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Autor Thema: Unsere wahre Geschichte  (Gelesen 99771 mal)

Offline Nyli

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Unsere wahre Geschichte
« am: Februar 19, 2008, 19:58:36 »
Vor 10 Jahren habe ich meine jetzige Frau kennengelernt. Sie war damals 34 und ich 36 Jahre alt. Beide waren wir verheiratet. Irgendwie hat es uns total erwischt und wir beide haben den Neuanfang gewagt. Meine Frau war und ist eine sehr aktive und attraktive Frau auf die ich immer noch sehr stolz bin.
Als wir beide aus der ersten Ehe Hals über Kopf ausgebrochen sind haben wir uns eine kleine Wohnung gesucht. So richtig kannten wir uns ja eigentlich nicht und so war es absolut spannend die Geflogenheiten und Vorlieben des jeweils anderen kennen zu lernen. Das gilt natürlich auch in sexueller Hinsicht.
Ich war damals im Gegensatz zu meiner Frau unten herum schon total rasiert. Ich konnte Sie damals überzeugen, dass ich Sie auch mal rasieren durfte. Erst ein wenig, dann blieb ein schmaler Streifen stehen und schließlich durfte ich alles schön blank rasieren. Ich liebe das und meine Frau kann sich heute auch nichts anderes mehr vorstellen. Ich stehe schon immer auf  Strapse und Nylons, obwohl ich das Wort Strapse eigentlich gar nicht so schön finde. Da klingt Strumpfhalter doch irgendwie schöner. Aber ab und zu muss es auch mal Strapse heißen. So hat sich unser Vokabular bis hin zu dirty talking in den letzten 10 Jahren auch mächtig verändert. Aber nun zurück zu den Strümpfen. Meine Frau trug als wir uns kennenlernten gerne Röcke, Kleider, Minis und dazu Strumpfhosen. Ich bat Sie dann mal für mich edle Strapse zu tragen. Und da erfuhr ich etwas, was ich mein Lebtag nicht glauben wollte. Sie hat sich mal so für ihren Ex-Mann angezogen und er hat sie ausgelacht. So etwas stünde ihr nicht. Ich glaub das ja nicht.
Heute jedenfalls haben wir alle Strumpfhosen verbannt und der Schrank ist voll verschiedenster Strümpfe, Nylons, halterlose etc. Ich liebe bestrumpfte Beine an meiner Frau und mich macht es an, wenn man schon mal den Strumpfrand unterm Kleid blitzen sieht.
Meine Frau reitze es von je her Männer ein wenig heiß zu machen, was mich auch nicht störte, ganz im Gegenteil.
Ich denke ein Schlüsselerlebnis hat damals auch entscheidend zu unserer Entwicklung beigetragen. Meine Frau hatte ein Betriebsfest ohne Partner. Auf dem Fest war auch ein Kollege, der schon länger ein Auge auf sie geworfen hatte. Sie wollte bei ihm, zugegebener Maßen unter Alkoholeinfluss, ihre weiblichen Reize testen. Es war Hochsommer und sie trug ein etwas tiefer ausgeschnittenes Kleid. Um es kurz zu machen. Die beiden sind nach der Fete dann noch an den Strand gefahren und dort hat er sie ausgezogen und seine Hände wandern lassen. Das Ganze ist eigentlich nur rausgekommen weil sie sich in Widersprüche verwickelte und das schlechte Gewissen plagte. Erst war ich ein wenig sauer. Aber letztendlich machte mich das auch an. Wichtig dabei, und das gilt natürlich bis heute noch, ist unsere Liebe. Da müssen Liebe und Sex getrennt werden, sonst geht das nicht. Bei den Männern ist das meist problemlos möglich, bei den Frauen (auch bei meiner) ist das jedoch nicht so einfach. Mann muss den anderen Mann schon mögen. Aber zur Liebe gehört für mich auch das gemeinsame Einkaufen, Leben, eben alles Alltägliche.
So machte und macht es mich geil und stolz wenn meine Frau die Blicke anderer Männer auf sich zieht. Irgendwann entdeckte ich dann mal eine Annonce von einer frivolen Kneipe in Hamburg. Das war genau unser Ding. Endlich mal gewagt ausgehen ohne die bösen Blicke und Worte der anderen Frauen zu ernten. Kein gezupfe am Rocksaum, kein zuknöpfen der Bluse etc.
Ich erinnere mich noch ganz genau an unseren ersten Besuch. Meine Frau trug eine Kostüm mit kurzem Rock, Strumpfhalter mit Nahtstrümpfen und Heels. Sonst nichts. Wir setzen uns an den Tresen und hatten einen netten Abend. Nachdem wir aufgetaut waren schauten wir uns all die Leute an, es herrschte eindeutig Männerüberschuss, aber alle nett gekleidet und höflich. Wir drehten uns Richtung des Innenraumes und meine Frau spreizte ihre Beine leicht. Jetzt konnte jeder deutlich ihre rasierte Fotze sehen. Das war schon geil. Auf einmal meinte meine Frau, dort würde jemand sitzen und seinen Schwanz wichsen. Das hätte ich nun nicht erwartet, aber der Typ schaute meiner Frau ungeniert auf die Muschi, hatte seinen Schwanz rausgeholt und spielte an sich herum. So haben wir denn immer schöne prickelnde Abende verlebt. Ich erinnere mich an einen Abend, wo meine Frau ein tief ausgeschnittenes Minikleid trug und ihr ein Gesprächspartner an der Bar einfach in den Ausschnitt fasste. Oder auch wo ihr zwei Männer unter dem Tisch unter den Rock griffen. Ich habe ein paar Bilder beigefügt, die mal so ein wenig einen Eindruck geben sollen.
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