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Autor Thema: Da verstehe einer die Gedanken der Frauen  (Gelesen 12121 mal)

Offline Nyli

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Re: Da verstehe einer die Gedanken der Frauen
« am: Juni 24, 2008, 20:51:35 »
Endlich….. Ich kann wieder ein paar Zeilen Schreiben.
Erst einmal einen ganz besonderen Dank an luiz2000 für die wirklich netten, und tollen Kommentare und Komplimente. Ich war in letzter Zeit bedingt durch die Entwicklung bei uns etwas aufgewühlt und darüber hinaus zeitlich auch nicht in der Lage hier einen weiteren Situationsbericht zu verfassen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich nicht antworten möchte auf die Kommentare. Im Gegenteil., ich finde es schön, nett und animierend wenn qualifizierte Kommentare geschrieben werden.
Nun aber zur aktuellen Situation. Ich für meine Person liebe meine Frau über alles und vergöttere sie. Meine absolute Traumfrau und ich bin mächtig stolz. Warum ich es zulasse, dass sie auch mit anderen Männern in`s Bett geht kann ich nicht sagen. Ich genieße irgendwie den geilen Anblick und die Verbalerotik dazu. Ich bin kein typischer Cuckold, weil es mir gar nicht gut geht,wenn meine Frau ohne mich „Aktionen“ macht. Damit das klar gestellt wird, ich bin immer vorher informiert. Ich bin ein wifesharer, und genieße es dabei zu sein.
Meine Frau mit Mitte 40 hatte wie gesagt erst einmal die „Nase voll“ von derartigen Aktionen und ich hatte es akzeptiert und auch nichts mehr geplant. Irgendwie ist sie aber momentan wieder auf den Trichter zu testen, ob sie „normale“ Männer aus der Reserve locken kann.
Unter „normal2 versteht sie Männer, die keine Clubs oder frivolen Kneipen besuchen und die Frau ganz normal bei irgendeiner Gelegenheit kennenlert. So wie halt jetzt geschehen.

An dieser Stelle möchte ich an die bisherige wahre Geschichte anknöpfen.
Nach dem Weintrinken in einem öffentlichen Restaurant/Bar hatte er sie zu sich nach Hause eingeladen. Als dann der besagte Tag kam und sie nach der Arbeit gegen 19:30 Uhr zu Hause auffschlug waren wir beide schön etwas nervös und fragten uns, warum wir so`n „Sch…“ eigentlich machen. Noch könnte man das ganze abblasen. Aber irgendwie war es auch sehr reizvoll.
Sie machte sich im Bad zurecht, duschen, frisch rasieren, Haare …..
Dann die entscheidende Frage: Was ziehe ich an?
Es sollte schon sehr sexy, aber nicht zu übertrieben sein, also nichts transparentes oder ähnlich. Außerdem wollte Sie ihm schon beim essen oder gegenübersitzen zeigen, dass sie keinen Slip tragen würde.
Etwas überlegt schlug ich das kleine, tief ausgeschnittene kurze Schwarze vor. Darunter Strumpfhalter und dunkle Strümpfe. Dazu dann lediglich noch ein paar Heels. Gesagt getan. Man sah das geil aus. Ich habe ein paar Bilder angehängt. So sah das Outfit aus (nachgestellt für diesen Beitrag)

Gegen 20:30 Uhr düste sie ab. Sie später es wurde desto unruhiger wurde ich. Eine Scheiß-Situation, kaum auszuhalten. Einen klaren Gedanke fassen oder in Ruhe , Fernseh schauen war absolut nicht möglich, geschweige dann schlafen zu gehen. Ab halb eins wurde es fast unerträglich. Kurz vor zwei hielt ich es nicht mehr aus, ich war unheimlich besorgt. Was wäre, wenn sie an irgendeiner Spinner geraten wäre? Ist ihr was zugestoßen? Ist sie evtl. dort eingeschlafen? . Ich rief sie auf dem Handy an. Sie beruhigte mich und meinte, dass sie in begriff war nach Hause zu kommen. Eine gute halbe Stunde später war sie dann auch da.
Gott sei Dank dachte ich mir, nie wieder.
Nach wirklich intensiven Umarmungen und ein paar Minuten Beruhigung musste sie aber jetzt vom Verlauf des Abends berichten:

Nach der zaghaften Begrüßung und einem kurzen Rundgang durchs Hus (Besichtigung) ging es in die Küche. Gemeinsames Bruzzeln war angesagt. Dort streifte er ihr schon über Kleid und ertastete das wenige darunter. Wirkung nicht verfehlt!
Beim gemeinsamen Essen saßen die beiden sich gegenüber. Beim Hinsetzen war das Kleid so weit hochgerutscht, dass die geile blanke Muschi nicht zu übersehen war. Er genoß diesen Anblick ausgiebig. Dann folgten leidenschaftliche Küsse und er legte ihre geilen Titten frei, was bei dem Kleid keine Kunst ist. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie ihre großen Nippel immer steifer wurden. Dann wollte er ihr Piercing sehen und schob das Kleid ganz über die Hüften. Es folgte eine ausführliche Zungenbehandlung, die ihre Wirkung nicht verfehlte.
Gegen 23:00 Uhr ging es dann in das Schlafzimmer. Nach den Ausführungen meiner kleinen Süssen hat er sie immer wieder ausführlich gestreichelt und geleckt, was sie wiederum  mit einer intensiven Behandlung seines Schwanzes belohnte. Insgesamt ist meine kleine dann drei mal gekommen, was schon unnormal ist. Sie kommt immer so heftig, dass sie danach erst einmal nicht ansprechbar bzw. antastbar ist.
Er war anscheinend absolut begeistert, nicht zuletzt weil meine Kleine sich nicht zurückgehalten hat und nicht gerade leise war. Das kann ich sehr gut verstehen.
Gefickt haben die beiden übrigens noch nicht. Hierzu muss ich erwähnen, dass sie nicht verhütet und daher auch nichts ohne Kondom läuft.

Über diesen aben haben wir dann noch Tage danach gesprochen. Sie spekulierte schon auf ein weiteres Treffen, weil sie es so geil fand. Da war mein Problem. Noch mal so einen abend würde ich nicht überstehen. Ich könnte mir dagegen sehr gut einen Dreier vorstellen, aber wie sollten wir ihm das langsam erklären Ich stimmte schließlich einem weiteren Treffen unter einer Bedingung zu. Das Treffen müsse bei uns stattfinden und ich könnte in irgendeiner Form daran teilhaben. Wohnungstechnisch ist es bei uns gut möglich von außen in das Schlafzimmer zu sehen ohne von drinnen gesehen zu werden. Das ermöglicht eine bestimmte Stellung der Jalousinen.

Lange rede kurzer Sinn. Inzwischen hat sie einen Termin bei uns zuhause vereinbart.

Ich bin schon ganz gespannt.

Anbei noch ein parr Bilder, wie sich der Anblick beim o.g. Treffen dargestellt haben muss
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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