Nach Ende des Projekts trafen wir uns dann nur noch in unregelmäßigen Abständen. Meist auf irgendwelchen Dienstreisen, die uns "zufällig" an dieselben Orte führten.
Im Winter fuhr ich mit ein paar Freunden zum Ski und wir übernachteten in München, bevor es am nächsten Tag Richtung Berge gehen sollte.
Als wir (ein reiner Männertrupp) in München in einem Bierlokal saßen und die anderen von ihren bevorstehenden Pistenabenteuern schwadronierten, ich weiss nicht mehr, was mich geritten hat, jedenfalls war ich genervt von diesen Fantastereien aber wahrscheinlich war es auch von meiner Seite reine Angeberei: jedenfalls wollte ich unbedingt noch eines draufsetzen. Also griff ich zum Telefon und wählte M's Nummer. Ihr Freund meldete sich und ich fragte, ob ich M. kurz sprechen könnte. Er fragte, wer ich denn sei, und ich sagte meinen Namen und dass es um ihr Projekt letztes Jahr in Hamburg ginge. Als M. dann am Telefon war fragte ich sie, ob sie nicht gleich mal ins Bierlokal am Laim kommen wolle, ich wäre mit ein paar Freunden da.
M. sagte nur: "Ja, dann muss ich wohl gleich mal kommen, damit wir das klären können.", legte auf und war eine Viertelstunde später in unserem Lokal. Meine Freunde, die ja beim Telefonat gemerkt hatten, dass M. offenbar nicht alleine wohnte, waren entsprechend beeindruckt. Nie wieder musste ich mir von ihnen irgendwelche Fantastereien anhören.
Wir fuhren nach einiger Zeit im Großraumtaxi in unser Hotel. Als wir dann an der Hotelbar standen verdünnisierten sich meine Kumpel einer nach dem andern auf ihre Zimmer. Schade eigentlich, dachte ich, obwohl: ich hatte M. schon ein paar Wochen nicht mehr getroffen und war nicht traurig, sie jetzt für mich allein zu haben. Irgendwann in der Nacht ist M. dann wieder nach Hause gefahren.
Im Winter fuhr ich mit ein paar Freunden zum Ski und wir übernachteten in München, bevor es am nächsten Tag Richtung Berge gehen sollte.
Als wir (ein reiner Männertrupp) in München in einem Bierlokal saßen und die anderen von ihren bevorstehenden Pistenabenteuern schwadronierten, ich weiss nicht mehr, was mich geritten hat, jedenfalls war ich genervt von diesen Fantastereien aber wahrscheinlich war es auch von meiner Seite reine Angeberei: jedenfalls wollte ich unbedingt noch eines draufsetzen. Also griff ich zum Telefon und wählte M's Nummer. Ihr Freund meldete sich und ich fragte, ob ich M. kurz sprechen könnte. Er fragte, wer ich denn sei, und ich sagte meinen Namen und dass es um ihr Projekt letztes Jahr in Hamburg ginge. Als M. dann am Telefon war fragte ich sie, ob sie nicht gleich mal ins Bierlokal am Laim kommen wolle, ich wäre mit ein paar Freunden da.
M. sagte nur: "Ja, dann muss ich wohl gleich mal kommen, damit wir das klären können.", legte auf und war eine Viertelstunde später in unserem Lokal. Meine Freunde, die ja beim Telefonat gemerkt hatten, dass M. offenbar nicht alleine wohnte, waren entsprechend beeindruckt. Nie wieder musste ich mir von ihnen irgendwelche Fantastereien anhören.
Wir fuhren nach einiger Zeit im Großraumtaxi in unser Hotel. Als wir dann an der Hotelbar standen verdünnisierten sich meine Kumpel einer nach dem andern auf ihre Zimmer. Schade eigentlich, dachte ich, obwohl: ich hatte M. schon ein paar Wochen nicht mehr getroffen und war nicht traurig, sie jetzt für mich allein zu haben. Irgendwann in der Nacht ist M. dann wieder nach Hause gefahren.