es ist schon ein paar jahre her, als ich an einem Freitag wieder mal bis spät abends im büro arbeitete.
wie so oft waren alle anderen schon längst zuhause und ich war allein in dem ansonsten dunklen firmengebäude. ganz allein? auf dem büroflur schimmerte etwas licht und ich schaute nach, wer da wohl vergessen hatte, das licht in seinem büro auszuschalten. aha: das büro der fremdfirmen, die für uns programmierten. ich wollte gerade das licht ausschalten, da hörte ich aus einer ecke des raumes leises rascheln von papier. Mäuse?
Also das "Mäuschen" sah schon klasse aus in ihrem kurzen schwarzen lederrock, weisse bluse, blaue augen und meckikurze blonde haare. sie hatte mich noch nicht bemerkt und erschrak sich heftig, als ich sie ansprach: "so spät noch fleißig?" (blöder satz. na und!!! mir ist eben nix besseres eingefallen). als sie mich erkannt hatte, beruhigte sie sich schnell wieder: "Sie sind ja auch noch da..."
Na so ein Glück, dachte ich, und begann etwas Small Talk: Wie es ihr denn gefiele in unserer Stadt, ob sie sich schon etwas umgesehen hätte, ...
Sie war seit etwa zwei Wochen in unserer Firma und würde wohl noch ein oder zwei Monate bleiben, bis alles fertig programmiert wäre. An den Wochenenden flog sie nach Hause zu ihrem Mann (genau genommen war es damals noch ihr langjähriger Freund, aber die beiden haben dann später geheiratet) und während der Woche hatte sie nur ihre Arbeit... und abends ihr nicht sonderlich attraktives Hotelzimmer. An diesem Wochenende wollte sie nicht nach Hause fliegen, weil sie für Montag früh eine wichtige Software-Präsentation vorbereiten musste.
Naja, den weiteren Verlauf des Gesprächs könnt ihr euch ja denken. wir gingen dann gemeinsam in ein nettes Restaurant, sie telefonierte kurz mit ihrem Freund, wir tranken etwas Wein, es gab ein paar zufällige Berührungen, dann nicht mehr so zufällig und irgendwann kurz nach Mitternacht fuhren wir zu mir nach Hause (ich hatte zuhause direkten Zugang zum Firmenrechner und ihr darum vorgeschlagen, lieber diesen zu nutzen, statt das Wochenende im leeren Firmengebäude zu verbringen. ist ja viel praktischer, oder ist da jemand anderer Meinung).
Bei mir angekommen war dann die Präsentation erst mal kein Thema mehr, ich führte sie durch das Haus und spürte, wie ihr bei jeder Berührung zunehmend Schauer durch den Körper liefen. So war es dann für mich auch nicht mehr verwunderlich, dass sie sich, im Schlafzimmer angekommen, Kleidungsstück für Kleidungsstück von mir ausziehen liess. M. verhielt sich dabei völlig passiv und bewegte sich nur, wenn ich sie mit sanftem Druck dazu veranlasste.
Ich legte M. auf das Bett, spreizte vorsichtig ihre Beine und betrachtete ihre geschlossenen Augen, ihre etwas hängenden Titten und ihr wohl rasiertes Fickloch zwischen den wohlgeformten Schenkeln. Sie bewegte sich nicht, atmete ganz ruhig und wartete...
Ich zog mich aus, streichelte ihren Körper und drang nach einer Weile vorsichtig mit den Fingern in sie ein. Wow, M's Lustgrotte war völlig entspannt, warm und angenehm feucht. Ich streifte eine Gummi über (!!!) und begann, sie zu ficken.
Kaum war mein Schwanz in sie eingedrungen, wurde M. auf einmal quicklebendig. Und nachdem wir eine Weile in Missionarsstellung gefickt hatten drehte sie sich auf einmal um und präsentierte mir ihre attraktive Rückseite. Es war ein wunderbarer Abend (genaugenommen war es schon morgen) und wir fickten, als ob es das letzte Mal sein sollte... M. war schon zwei- oder dreimal heftig gekommen als ich mich nicht mehr beherrschen konnte und die komplette Ladung in ihr abspritzte.
Als ich kurz danach meinen Schwanz herauszog fehlte das Kondom. Scheisse, dachte ich, so hilft das Gummi natürlich weder gegen ungewollte Kinder noch gegen irgendwelche Krankheiten.
M. beruhigte mich: sie wollte schon seit einiger Zeit ein Kind mit ihrem Freund und hatte sich gerade vorsorglich ärztlich untersuchen lassen ohne jeden Befund. Ich müsse mir keine Gedanken machen wegen irgendwelcher Ansteckungsgefahr...