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Autor Thema: Habe ich ein Kuckuckskind gezeugt ?  (Gelesen 21395 mal)

Offline arno

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Re: Habe ich ein Kuckuckskind gezeugt ?
« am: Dezember 29, 2008, 14:47:50 »
M. hatte ihrem Freund (jetzt Ehemann) übrigens schon vor einiger Zeit mal erzählt, dass einer der auf Kundenseite für ihr Projekt Verantwortlichen (also ich), wirklich sehr nett wäre und dass sie sich sehr freut, dass der Kontakt auch nach Projektende nicht abgerissen sei. Und dass sie mich eingeladen hätte, sie und das Baby mal zu besuchen, wenn ich zufällig wieder in München wäre.

Vier Wochen später bin ich dann tatsächlich ein paar Tage nach München gefahren. M's Ehemann wusste, wann ich in München sein würde. M. hatte es ihm erzählt. So machte ich mich dann auf den Weg zu M's neuer Wohnung (sie waren wegen des Babys umgezogen). Artig hatte ich für ihren Mann ein paar Zigarren (er rauchte Zigarren, wie ich von M. wusste), für M. einen Blumenstrauß und für das Baby ein Spielzeug gekauft.

Als ich in der Wohnung ankam, empfing M. mich in einem durchsichtigen Seidenmorgenmantel. M's Ehemann musste leider plötzlich auf Dienstreise und würde wohl erst am Wochenende zurückkommen. Psssst. David lag in seinem Bett'chen und träumte wahrscheinlich von M's jetzt wunderbar prallen Brüsten. Oder von deren Inhalt (ist alles bloss eine Frage des Alters). Leise schloss M. die Tür zu seinem Kinderzimmer.

Wieso David, fragte ich und M. antwortete: "Kennst du David Herbert Lawrence?" Nö, antwortete ich in gnadenloser Ignoranz und M. sagte nur "Ist ein Schriftsteller...". Aha, sagte ich und fragte nicht weiter nach. Andere Leute nennen ihre Kinder nach irgendwelchen Schauspielern, also was soll's.

Vorsichtig nahm ich M. von hinten in die Arme und streichelte zuerst ihren Bauch, glitt dann mit den Händen unter und über ihre prallen Titten.. langsam bewegten sich meine Hände wieder nach unten, strichen seitlich über ihre Hüften und fanden sich auf der Innenseite ihrer Schenkel. M. zitterte leicht bei den Berührungen, begann sich zu winden und sank auf den weichen Teppichboden. Ich strich ihren Morgenmantel von den Armen und stand dann breitbeinig über ihrem ausgestreckten Körper.

M. schaute ängstlich zu mir hoch.

Langsam zog ich mich aus, immer beobachtend, wie M. reagierte. Als ich schließlich ganz nackt und sichtlich erregt vor ihr stand, nahm sie meinen Schwanz fest in ihre Hand und zog ihn zu ihrem Mund. Ich kniete jetzt über ihrem Gesicht und der ängstliche Gesichtsausdruck war völlig verschwunden. M. saugte und lutschte mich bis zum Anschlag und ich hatte gar keine andere Chance, als Abzuspritzen...

Immer noch über ihrem Gesicht kniend drehte ich mich herum, sodass ich jetzt einen guten Blick auf Titten und Fötzchen hatte. Ich senkte meinen schlaffen Schwanz wieder in ihren Mund, der ihn fest umschloss. Mit den Händen suchte ich ihre Lustgrotte und fand ein Fickloch, in das meine Faust problemlos hineinglitt. Das machte mich so geil, dass mein schwanz in M's Mund wieder zu pochen anfing. Und da M. ihren Mund weiter verschlossern hielt, drang er langsam aber kräftig in ihren Hals ein, bis M. würgen musste und er wieder herausrutschte.
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