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Autor Thema: Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt  (Gelesen 10887 mal)

Offline Swing_ffmpaar

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Wir sind dann nach einer Weile zu dritt zurück zum Strand geschwommen, was unsere beiden Schwänze wieder beruhigt hat ;-)
und haben uns auf einen Kaffee am Imbisstand des Langener Waldsees verabredet. Schon allein die Tatsache dass wir zu dritt komplett nackt hingelaufen sind, dort anstanden und uns dann an einen Bistrotisch setzten, war ziemlich geil. Dort saßen wir dann - meine Frau zwischen uns beiden Männern, sie lehnte locker ein Knie an seinen Oberschenkel, das andere an meinen. So waren ihre Beine leicht gespreitzt und wir beiden Jungs hatten einen schönen Blick auf ihre Möse. So saßen wir da und unterhielten uns locker - und natürlich kamen wir immer wieder auf das Thema, was wir jetzt weiter machen. Aber alles ganz entspannt, ungezwungen und niemals "zielstrebig".

Irgendwann sind wir dann wieder zurückgelaufen - haben uns aber diesmal zu dritt bei unseren Strandtüchern hingesetzt: Meine Frau in der Mitte ich schräg links neben ihr, er schräg rechts neben ihr, beide jeweils das äußere Bein angewinkelt und auf einen Ellbogen gestützt, sie halb liegend auf ihre beiden Ellbogen gestützt und jeweils ein Bein auf seinen Oberschenkel gelegt und das andere auf meinen Unterschenkel. Und hier wieder: Locker unterhalten, das Treiben am Strand beobachetet, gescherzt und Small-Talk gemacht. Schon allein diese Liege-Konstellation mit der leichten, selbstverständlichen Berührung war prickelnd. Wir beiden Jungs fingen nebenher an, meine Frau zu streicheln, an den Armen, am Bauch, an den Titten, was sie mit einem leichten Grinsen quitierte. Sie nahm im Gespräch gedankenverloren erst seinen Schwanz in die eine Hand und spielte mit ihm rum, wenig später auch meinen und tat mit der anderen Hand das Gleiche. Es dauerte vielleicht eine Minute, da waren beide Schwänze hart und standen hoch. Sie meinte dann amüsiert: "Ach schau mal, die sehen ja fast gleich aus, nur deiner ist länger, dafür ist der von meinem Mann dicker". Wer es in unserer unmittelbaren Umgebung darauf anlegte, konnte mehr als nur erahnen, was bei uns ablief, obwohl wir schon versuchten das eigentliche Treiben, zumindest aber die harten Schwänze zu vor neugierigen Blicken zu verbergen.

Langsam leerte sich der Strand, es war so gegen 19 Uhr, und immer wieder kamen Leute auf dem Weg zum Ausgang an unserem Platz vorbei. Dann lies meine Frau jedesmal von unseren Schwänzen ab und die erschlafften dann auch leicht. Und jedes mal, wenn "die Luft rein war" griff sie wieder zu und knetete, spielte und massierte die Eicheln, mal den Schaft, mal den ganzen Prügel. Er griff an ihre Brust und spielte leicht mit dem Nippel oder streichelte ihren Oberschenkel, ich packte an ihre Arschbacke, strich durch die Spalte zwischen den Backen und spielte an ihrer Möse, die zwischen uns lag. Dabei unterhielten wir uns die ganze Zeit völlig relaxt - aber eben nicht nur über das EINE, sondern alles mögliche und genau dieser Kontrast zwischen dem Small-Talk und der geilen Aktion machte die Situation sehr prickelnd. Irgendwann während sie irgendwas erzählte und dabei an seinem und meinem prallen Schwanz spielte, fing sie an seine Latte richtig zu wichsen, was ihn ziemlich geil machte, aber auch mich machte der Anblick geil. Beim trat schon der erste Lustropfen aus, aber nach einer Weile wichsen drosselte sie wieder das Tempo und spielte locker an unseren Dingern.

Um zu vögeln, war es am See doch noch zu voll, und wir hatten alle drei noch Verabredungen, so dass wir uns nach dem Austausch von Handy-Nummern verabschiedeten und den See verließen.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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