Ich wache auf, als sich Sandra an mich schmiegt. Ihr warmer Körper fühlt sich gut an. Draußen scheint es schon hell zu sein, Sandra ist schon hellwach. „Guten Morgen“ sagt sie leise. Ich murmle irgendwas unverständliches, aber das ist ok – Sandra weiß, dass ich morgens etwas länger brauche, um mich zu sammeln. Sie steht auf, öffnet die Vorhänge und rutscht wieder zurück unter die Decke, die Helligkeit lässt mich etwas schneller aufwachen. Ich streichle ihren Rücken, bis hinunter zu ihrem Hintern. Sie trägt einen Slip. Mir fällt wieder ein, was gestern alles vorgefallen ist. Wann hat sie den Slip angezogen? Na, egal. Ok... wie gehen wir mit der Situation nun um? Soll ich es ansprechen? Ich warte und überlege. Sie sagt plötzlich: „Es ist schon 9.30 Uhr, wir sollten jetzt aufstehen. Die anderen beiden warten sicher schon längst auf uns. Ok?“ „ja, ist wohl so“, sage ich. Also scheint alles ok zu sein, ich bin froh, ein vielleicht schwieriges Gespräch über gestern Abend nicht führen zu müssen. „Gehst du zuerst ins Bad“? „Ja, mach ich – du kommst aber gleich?“ ich versichere es ihr, sie gibt mir einen flüchtigen Kuss und geht ins Bad. Ich stehe auf, suche frische Kleidung für sie und mich aus unserer Reisetasche zusammen und folge ihr hinterher.
Sie duscht sich gerade, und ich sehe, dass ich unsere frische Kleidung auf der Waschmaschine ablegen kann. Dort ist ein wenig Platz, ich muss nur Sandras alten Slip, den sie da abgelegt hat, zur Seite schieben. Ohne viel nachzudenken fasse ich an den Slip, da stelle ich fest: er ist im Schritt ganz nass! Ist sie schon wieder, haben wir in der Früh... nein, blödsinn! Ich rieche an meinen Fingern und erkenne einen markanten, eigenartigen Geruch. Das kann nur Manuels Sperma sein, das das Höschen so triefend nass gemacht hat. Sie hat seinen Samen also noch immer in sich. Das passt mir gar nicht. Schließlich... na, egal, nun duscht sie ja ohnehin. „Entspanne Dich“, sage ich gedanklich zu mir selbst. Sie hat den Slip sicherlich in der Nacht angezogen, um die ganze Sauerei nicht im Bettlaken zu verteilen und umso besser zu schlafen, rechtfertige ich das vor mir selbst. Als Sandra fertig geduscht hat, und aus der Duschkabine heraus kommt, betrachte ich sie kurz, und streiche ihr über die Brüste. Schön ist sie, ihr Gesicht, ihre Titten, alles. Wir lächeln uns an, ich steige gleich in die Duschkabine hinein. Das Wasser hat die richtige Temperatur, aber die Scheiben der Kabine sind ganz nass und beschlagen. Ich wische mir ein kleines Sichtfenster, um weiter die tollen Kurven meiner Freundin zu sehen. Ich sehe sie, sehe aber noch viel mehr als das: Sie hat sich schon abgetrocknet, und bereits den frischen schwarzen String angezogen, den ich ihr bereit gelegt habe. Sie fühlt sich unbeobachtet, nimmt ihren alten Slip und... ich sehe, wie sieh ihn zu ihrer Nase führt. Sie atmet den Geruch von Manuels Sperma tief ein. Sie hat die Augen geschlossen, und ich sehe, wie sie ihre Brustwarzen mit den Spuren in ihrem Slip befeuchtet. Zuerst die Rechte, dann die Linke. Dann packt sie alles schnell zusammen und sagt „ich bin dann schon beim Frühstück, ja?“ Etwas fassungslos darüber, was ich gerade gesehen habe, sage ich gar nichts. Ist auch nicht notwendig, denn sie ist schon aus dem Badezimmer verschwunden. Da merke ich, dass mein Schwanz halb steif geworden ist. Was ich sah, hat mir ja gefallen, keine Frage. Ich wasche mir das Gesicht, als mir wieder einfällt, wie mich Tanja gestern im Gesicht berührt hat. Sie hat ihren ganzen Saft in meinem Gesicht verteilt. Das war geil! Fast schade, dass ich mich waschen muss... ich schmunzle über mich selbst, und mache schnell weiter.
Im Esszimmer sind wirklich schon alle versammelt. Der Tisch ist gedeckt, Manuel sitzt schon da und liest Zeitung, Sandra sitzt ihm bereits gegenüber. Tanja hat gerade das frische Gebäck aus dem Ofen geholt und setzt sich ebenfalls gerade hin. Nochmal so eine komische Situation, wie verhalte ich mich? Der gestrige Abend war ja doch sehr... nun, wir sind sehr weit gegangen. Ist heute alles so, als ob nichts gewesen wäre? Scheint so, denn Tanja sagt: „Ah, da bist Du ja. Komm, wir haben schon Hunger“. Ich setze mich, und sehe, für uns alle ist neben süßem auch deftiges Essen vorbereitet, um Kraft für den Tag zu tanken. Kaffee, Tee, Ham & Eggs, Brötchen, Nutella, Marmelade, alles da. Wir greifen zu. Tanja beginnt das Gespräch und sagt „Also das Wetter ist ja wirklich nicht optimal heute. Leider. Bei nur 7 Grad und diesem starken Regen können wir nicht allzu viel unternehmen, fürchte ich“. Wirklich: Draußen regnet es in Strömen, da würde man nicht mal einen Hund vor die Türe schicken. Sandra sagt: „Ja, das ist wirklich schade. Nach Köln wären wir schon gerne gefahren, um zumindest mal den Dom zu sehen. Und um ein wenig zu shoppen.“ „Wir können es uns ja auch hier bei uns gemütlich machen und nach dem Frühstück in die Sauna gehen? Am Nachmittag sieht das Wetter bestimmt schon besser aus“. „Gute Idee“, meint Sandra. „Das Wochenende muss ja auch ein wenig zur Entspannung da sein. Und apropos: ich bin ohnehin total verspannt im Rücken. Da haben wir nun also Zeit für eine schöne Massage“, kichert sie. Manuel meldet sich zu Wort: „Gut, dann nehme ich das Ding mal in Betrieb. Komme gleich wieder“.
Wir frühstücken in Ruhe fertig. Ich bin angenehm satt, aber nicht übervoll. Tanja sitzt mir gegenüber, ab und zu treffen sich unsere Blicke. Sie wirkt... schwer einzuschätzen. Manchmal bilde ich mir ein, es ist ein verschwörerischer flirtender Blick, manchmal aber sehr kühl. Oh Mann, sie sieht gut aus. Sie trägt eine schwarze enge Stoffhose und ein enges weißes T-Shirt. Sie ist ungeschminkt, und sehr sexy. Hätte ich sie gestern nur ficken können!
Nach dem Frühstück gehen wir in den Keller, wo sich die beiden eine kleine Wellness-Landschaft geschaffen haben. Es gibt einen kleinen Duschraum für zwei Personen, einen Relax-Raum mit zwei großen Liegeflächen, und gleich daneben ist der Raum mit der Sauna. Auch dort gibt es eine große Liegefläche, sie ist genau gleich wie im Zimmer nebenan: Auf einem selbst gezimmerten, sehr stabil aussehenden Holzgerüst liegt eine dünne, feste Liegematte, die mit Stoff bezogen ist. Man liegt etwa 50 Zentimeter über dem Boden. Dazu steht ein Sessel und ein Liegestuhl im Raum. Die Sauna selbst ist ebenfalls recht geräumig: In ihr könnten wohl auch fünf oder gar sechs Personen Platz finden. Alles ist schon sehr angenehm aufgewärmt, sodass überhaupt keine Spur von „Kellerfeeling“, wie man es sonst oft kennt, aufkommt. Nach einer kurzen Führung zieht sich Manuel gleich aus und geht in die Dusche. Tanja auch. Sandra und ich sehen uns noch kurz um, hinter mir gehen Manuel und Tanja bereits in die Sauna hinein. Jetzt ziehen wir uns ebenfalls aus, ich lasse Sandra den Vortritt. Von den freien Plätzen nimmt sie den ganz links, auf die unterste Stufe der Sauna, rechts neben Tanja. Sie sitzt nun Manuel gegenüber, der gleich rechts neben dem Eingang, auf der oberen Stufe sitzt. Für den Anfang ist mir die oberste Stufe zu heiß, daher ist der letzte freie Platz der auf der unteren Stufe direkt zwischen Manuel und Tanja. Ich breite mein Handtuch aus, setze mich, genieße die wohlige Wärme. Manuel hat den Temperaturregler auf angenehme 70 Grad gestellt, also nicht allzu heiß, denn Sandra und Tanja wollten das so. Mir fällt mir die seltsame Sitzordnung auf: Die Päarchen sitzen nicht nebeneinander, und wir haben alle drei Manuels Schwanz in unserer Augenhöhe. Er sitzt ja als einziger auf der oberen Stufe, und ich sitze ganz nah bei ihm. Er sitzt wie wir alle aufrecht und hat die Beine ganz leicht gespreizt, aber sein dicker Schwanz, liegt oben auf seinen Schenkeln auf. Ich blicke verstohlen auf seinen Riemen, der offensichtlich gut durchblutet ist. Schon jetzt, nicht erigiert, ist er mindestens so dick wie meiner. Seine Eichel liegt fast ganz frei und hat eine schöne Farbe. Dieser Schwanz hat also gestern meine Sandra gefickt. Wow. Ich verspüre etwas Scham, als ich prüfend nachsehe, wie groß mein Penis im Vergleich dazu ist: Hätte ich das nur nicht gemacht, denn er liegt ganz klein und etwas verschrumpelt zwischen meinen Schenkeln! Ich sehe wieder Manuels Schwanz an, kann meinen Blick kaum lösen. Wie der gestern in die enge Muschi meiner Sandra hinein gepasst hat? Das gibt’s ja gar nicht. Verstohlen schaue ich zu Sandra, und ihr geht es so wie mir: Sie starrt auf Manuels Schwanz. Nur Tanja sieht nirgends hin, sie blickt gerade ins Leere, in den Saunaofen. Wir beginnen zu schwitzen. Manuels Brusthaare werden schwärzer, er bewegt sich ein wenig, wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht, von den Armen, von den Schenkeln. Dabei zieht er –absichtlich?- unmerklich auch die Vorhaut von seinem Schwanz weiter zurück. Die Eichel liegt nun ganz frei. Sie ist schön groß und prall. Neben mir lehnt sich Tanja zurück. So habe ich einen super Blick auf ihren Busen. Sie hat eine viel kleinere Oberweite als meine Sandra. Aber ihr Busen ist so wie er ist, sehr schön. Sehr sexy. Ich glaube, sie merkt dass ich mit meinen Blicken förmlich auf ihr klebe, ändert aber ihre Pose nicht. Sandra hat ihre Beine ein wenig geöffnet, wohl wegen der Hitze, rede ich mir ein. Ich kann ja nicht wissen, dass Manuel so ganz ausgezeichnet auf einen Teil ihrer Spalte sehen kann!
Noch bevor es einen Aufguss geben kann, meint Sandra, dass es ihr nun fürs Erste zu heiß wird, nimmt ihr Handtuch und geht hinaus. Manuel geht gleich hinterher, Tanja und ich bleiben in der Sauna. Sie sagt Manuel noch, dass er die Sauna abstellen soll, die warme Luft hier reiche völlig aus. Dann stille. Dann Tanja: „Alles ok bei dir“? ich: „Ja klar, ein wenig halte ich es schon noch aus hier“. „nein, ich meine nicht die Sauna. Ich meine gestern Abend. Es war ja sehr gut für Dich, oder“? Eine sehr direkte Frage, ich weiß nicht so recht, wie ich antworten soll. „Ja, klar, es war... sehr heftig. Aber gut. Und auch sehr aufgregend, alles.“. „mhmm“, macht Tanja. Worauf will sie hinaus? „Weißt Du, es hat gestern allen sehr gut gefallen“, sagt sie. „Du hast ja Sandra gestern selbst erlebt, und auch mir hat es sehr gut gefallen. Ich mag Dich. Und ich mag Deinen Schwanz. Er ist schön, und so ... handlich. Und ich fand es schön, als du gekommen bist“. Ich spüre, wie das Blut in meinen Lümmel schießt. Nur: Was sage ich nun? Tanja spricht ruhig weiter: „Ich habe gestern mit Manuel darüber gesprochen“. Ich hake ein: „naja, was ich gestern beim Einschlafen von Euch beiden gehört habe, hat sich nicht unbedingt nach einem Gespräch angehört. Das war wohl mehr Körperkontakt als Gespräch“. Sie sieht mich lange an, dann sagt sie: „Das Gespräch war davor. Manuel hat es mir nur besorgt, weil ich ihm ein Versprechen gegeben habe. Es ist ihm nicht entgangen, was wir beide gemacht haben. Er weiß, dass ich Dir gefalle. Und er weiß, dass ich Dich süß finde.“ „und nun“, frage ich. „Es ist ganz einfach: Ich musste ihm versprechen, dass Du Sandra an diesem Wochenende ihm überlassen wirst. Er hat noch viel vor mit ihr, und er hat gesehen, dass ihr sein Riesenschwanz gut tat. Und er meinte, dass er, wenn Du ihm bei Sandra nicht in die Quere kommst, ausnahmsweise auch darüber hinweg sehen könnte, wenn ich ein wenig nett zu Dir bin.“ Ich verstehe nicht ganz: „Das bedeutet Partnertausch“? „Nein, das tut es nicht. Wie ich Dir schon gesagt habe, gehöre ich Manuel. Wenn Du etwas von mir möchtest, musst du ihm Sandra komplett überlassen. Aber du bekommst nur das, was er mir erlaubt, Dir zu geben. Kuck, ich liebe ihn, so wie Du Sandra liebst. Aber er hat mir gezeigt, wo mein Platz ist. Dafür, dass ich mit ihm Leben kann und er es mir besorgt, muss ich akzeptieren, dass er mit anderen Sex hat. Aber das akzeptiere ich. Ich mache das, was er von mir möchte. Und es ist ok so für mich.“ Stille. Mit offenem Mund sitze ich da, völlig überrascht. Tanja weiter: „Kuck, das war auf der Welt immer schon so: Jeder Herrscher hatte Sklaven und Diener. Ich bin seine Frau, und wenn man so will, sein erster Diener. Wenn nun jemand neu an den Hof des Herrschers kommt, hat er sich unterzuordnen. Auch den anderen Dienern gegenüber. Und er hat zunächst mal alles herzugeben, was er hat. In deinem Fall ist das Sandra. Im Gegenzug dafür erhältst du allmählich die Gunst des Herrschers und bekommst etwas dafür. Ist das ok für Dich? Das wäre schön, denn das wäre auch gut für uns beide.“ Sie greift nach meinem Lümmel. Er sieht etwas seltsam aus, ein wenig besser durchblutet als sonst, aber noch klein und weich. Sie reibt ihn, und beginnt, ihn leicht zu wichsen. Schnell wird er groß, jetzt steht er schon. „Bitte“, sagt sie leise. Ich bin nicht ganz bei mir, als ich einwillige. „ok“, sage ich, und: „mach weiter“.
Sie duscht sich gerade, und ich sehe, dass ich unsere frische Kleidung auf der Waschmaschine ablegen kann. Dort ist ein wenig Platz, ich muss nur Sandras alten Slip, den sie da abgelegt hat, zur Seite schieben. Ohne viel nachzudenken fasse ich an den Slip, da stelle ich fest: er ist im Schritt ganz nass! Ist sie schon wieder, haben wir in der Früh... nein, blödsinn! Ich rieche an meinen Fingern und erkenne einen markanten, eigenartigen Geruch. Das kann nur Manuels Sperma sein, das das Höschen so triefend nass gemacht hat. Sie hat seinen Samen also noch immer in sich. Das passt mir gar nicht. Schließlich... na, egal, nun duscht sie ja ohnehin. „Entspanne Dich“, sage ich gedanklich zu mir selbst. Sie hat den Slip sicherlich in der Nacht angezogen, um die ganze Sauerei nicht im Bettlaken zu verteilen und umso besser zu schlafen, rechtfertige ich das vor mir selbst. Als Sandra fertig geduscht hat, und aus der Duschkabine heraus kommt, betrachte ich sie kurz, und streiche ihr über die Brüste. Schön ist sie, ihr Gesicht, ihre Titten, alles. Wir lächeln uns an, ich steige gleich in die Duschkabine hinein. Das Wasser hat die richtige Temperatur, aber die Scheiben der Kabine sind ganz nass und beschlagen. Ich wische mir ein kleines Sichtfenster, um weiter die tollen Kurven meiner Freundin zu sehen. Ich sehe sie, sehe aber noch viel mehr als das: Sie hat sich schon abgetrocknet, und bereits den frischen schwarzen String angezogen, den ich ihr bereit gelegt habe. Sie fühlt sich unbeobachtet, nimmt ihren alten Slip und... ich sehe, wie sieh ihn zu ihrer Nase führt. Sie atmet den Geruch von Manuels Sperma tief ein. Sie hat die Augen geschlossen, und ich sehe, wie sie ihre Brustwarzen mit den Spuren in ihrem Slip befeuchtet. Zuerst die Rechte, dann die Linke. Dann packt sie alles schnell zusammen und sagt „ich bin dann schon beim Frühstück, ja?“ Etwas fassungslos darüber, was ich gerade gesehen habe, sage ich gar nichts. Ist auch nicht notwendig, denn sie ist schon aus dem Badezimmer verschwunden. Da merke ich, dass mein Schwanz halb steif geworden ist. Was ich sah, hat mir ja gefallen, keine Frage. Ich wasche mir das Gesicht, als mir wieder einfällt, wie mich Tanja gestern im Gesicht berührt hat. Sie hat ihren ganzen Saft in meinem Gesicht verteilt. Das war geil! Fast schade, dass ich mich waschen muss... ich schmunzle über mich selbst, und mache schnell weiter.
Im Esszimmer sind wirklich schon alle versammelt. Der Tisch ist gedeckt, Manuel sitzt schon da und liest Zeitung, Sandra sitzt ihm bereits gegenüber. Tanja hat gerade das frische Gebäck aus dem Ofen geholt und setzt sich ebenfalls gerade hin. Nochmal so eine komische Situation, wie verhalte ich mich? Der gestrige Abend war ja doch sehr... nun, wir sind sehr weit gegangen. Ist heute alles so, als ob nichts gewesen wäre? Scheint so, denn Tanja sagt: „Ah, da bist Du ja. Komm, wir haben schon Hunger“. Ich setze mich, und sehe, für uns alle ist neben süßem auch deftiges Essen vorbereitet, um Kraft für den Tag zu tanken. Kaffee, Tee, Ham & Eggs, Brötchen, Nutella, Marmelade, alles da. Wir greifen zu. Tanja beginnt das Gespräch und sagt „Also das Wetter ist ja wirklich nicht optimal heute. Leider. Bei nur 7 Grad und diesem starken Regen können wir nicht allzu viel unternehmen, fürchte ich“. Wirklich: Draußen regnet es in Strömen, da würde man nicht mal einen Hund vor die Türe schicken. Sandra sagt: „Ja, das ist wirklich schade. Nach Köln wären wir schon gerne gefahren, um zumindest mal den Dom zu sehen. Und um ein wenig zu shoppen.“ „Wir können es uns ja auch hier bei uns gemütlich machen und nach dem Frühstück in die Sauna gehen? Am Nachmittag sieht das Wetter bestimmt schon besser aus“. „Gute Idee“, meint Sandra. „Das Wochenende muss ja auch ein wenig zur Entspannung da sein. Und apropos: ich bin ohnehin total verspannt im Rücken. Da haben wir nun also Zeit für eine schöne Massage“, kichert sie. Manuel meldet sich zu Wort: „Gut, dann nehme ich das Ding mal in Betrieb. Komme gleich wieder“.
Wir frühstücken in Ruhe fertig. Ich bin angenehm satt, aber nicht übervoll. Tanja sitzt mir gegenüber, ab und zu treffen sich unsere Blicke. Sie wirkt... schwer einzuschätzen. Manchmal bilde ich mir ein, es ist ein verschwörerischer flirtender Blick, manchmal aber sehr kühl. Oh Mann, sie sieht gut aus. Sie trägt eine schwarze enge Stoffhose und ein enges weißes T-Shirt. Sie ist ungeschminkt, und sehr sexy. Hätte ich sie gestern nur ficken können!
Nach dem Frühstück gehen wir in den Keller, wo sich die beiden eine kleine Wellness-Landschaft geschaffen haben. Es gibt einen kleinen Duschraum für zwei Personen, einen Relax-Raum mit zwei großen Liegeflächen, und gleich daneben ist der Raum mit der Sauna. Auch dort gibt es eine große Liegefläche, sie ist genau gleich wie im Zimmer nebenan: Auf einem selbst gezimmerten, sehr stabil aussehenden Holzgerüst liegt eine dünne, feste Liegematte, die mit Stoff bezogen ist. Man liegt etwa 50 Zentimeter über dem Boden. Dazu steht ein Sessel und ein Liegestuhl im Raum. Die Sauna selbst ist ebenfalls recht geräumig: In ihr könnten wohl auch fünf oder gar sechs Personen Platz finden. Alles ist schon sehr angenehm aufgewärmt, sodass überhaupt keine Spur von „Kellerfeeling“, wie man es sonst oft kennt, aufkommt. Nach einer kurzen Führung zieht sich Manuel gleich aus und geht in die Dusche. Tanja auch. Sandra und ich sehen uns noch kurz um, hinter mir gehen Manuel und Tanja bereits in die Sauna hinein. Jetzt ziehen wir uns ebenfalls aus, ich lasse Sandra den Vortritt. Von den freien Plätzen nimmt sie den ganz links, auf die unterste Stufe der Sauna, rechts neben Tanja. Sie sitzt nun Manuel gegenüber, der gleich rechts neben dem Eingang, auf der oberen Stufe sitzt. Für den Anfang ist mir die oberste Stufe zu heiß, daher ist der letzte freie Platz der auf der unteren Stufe direkt zwischen Manuel und Tanja. Ich breite mein Handtuch aus, setze mich, genieße die wohlige Wärme. Manuel hat den Temperaturregler auf angenehme 70 Grad gestellt, also nicht allzu heiß, denn Sandra und Tanja wollten das so. Mir fällt mir die seltsame Sitzordnung auf: Die Päarchen sitzen nicht nebeneinander, und wir haben alle drei Manuels Schwanz in unserer Augenhöhe. Er sitzt ja als einziger auf der oberen Stufe, und ich sitze ganz nah bei ihm. Er sitzt wie wir alle aufrecht und hat die Beine ganz leicht gespreizt, aber sein dicker Schwanz, liegt oben auf seinen Schenkeln auf. Ich blicke verstohlen auf seinen Riemen, der offensichtlich gut durchblutet ist. Schon jetzt, nicht erigiert, ist er mindestens so dick wie meiner. Seine Eichel liegt fast ganz frei und hat eine schöne Farbe. Dieser Schwanz hat also gestern meine Sandra gefickt. Wow. Ich verspüre etwas Scham, als ich prüfend nachsehe, wie groß mein Penis im Vergleich dazu ist: Hätte ich das nur nicht gemacht, denn er liegt ganz klein und etwas verschrumpelt zwischen meinen Schenkeln! Ich sehe wieder Manuels Schwanz an, kann meinen Blick kaum lösen. Wie der gestern in die enge Muschi meiner Sandra hinein gepasst hat? Das gibt’s ja gar nicht. Verstohlen schaue ich zu Sandra, und ihr geht es so wie mir: Sie starrt auf Manuels Schwanz. Nur Tanja sieht nirgends hin, sie blickt gerade ins Leere, in den Saunaofen. Wir beginnen zu schwitzen. Manuels Brusthaare werden schwärzer, er bewegt sich ein wenig, wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht, von den Armen, von den Schenkeln. Dabei zieht er –absichtlich?- unmerklich auch die Vorhaut von seinem Schwanz weiter zurück. Die Eichel liegt nun ganz frei. Sie ist schön groß und prall. Neben mir lehnt sich Tanja zurück. So habe ich einen super Blick auf ihren Busen. Sie hat eine viel kleinere Oberweite als meine Sandra. Aber ihr Busen ist so wie er ist, sehr schön. Sehr sexy. Ich glaube, sie merkt dass ich mit meinen Blicken förmlich auf ihr klebe, ändert aber ihre Pose nicht. Sandra hat ihre Beine ein wenig geöffnet, wohl wegen der Hitze, rede ich mir ein. Ich kann ja nicht wissen, dass Manuel so ganz ausgezeichnet auf einen Teil ihrer Spalte sehen kann!
Noch bevor es einen Aufguss geben kann, meint Sandra, dass es ihr nun fürs Erste zu heiß wird, nimmt ihr Handtuch und geht hinaus. Manuel geht gleich hinterher, Tanja und ich bleiben in der Sauna. Sie sagt Manuel noch, dass er die Sauna abstellen soll, die warme Luft hier reiche völlig aus. Dann stille. Dann Tanja: „Alles ok bei dir“? ich: „Ja klar, ein wenig halte ich es schon noch aus hier“. „nein, ich meine nicht die Sauna. Ich meine gestern Abend. Es war ja sehr gut für Dich, oder“? Eine sehr direkte Frage, ich weiß nicht so recht, wie ich antworten soll. „Ja, klar, es war... sehr heftig. Aber gut. Und auch sehr aufgregend, alles.“. „mhmm“, macht Tanja. Worauf will sie hinaus? „Weißt Du, es hat gestern allen sehr gut gefallen“, sagt sie. „Du hast ja Sandra gestern selbst erlebt, und auch mir hat es sehr gut gefallen. Ich mag Dich. Und ich mag Deinen Schwanz. Er ist schön, und so ... handlich. Und ich fand es schön, als du gekommen bist“. Ich spüre, wie das Blut in meinen Lümmel schießt. Nur: Was sage ich nun? Tanja spricht ruhig weiter: „Ich habe gestern mit Manuel darüber gesprochen“. Ich hake ein: „naja, was ich gestern beim Einschlafen von Euch beiden gehört habe, hat sich nicht unbedingt nach einem Gespräch angehört. Das war wohl mehr Körperkontakt als Gespräch“. Sie sieht mich lange an, dann sagt sie: „Das Gespräch war davor. Manuel hat es mir nur besorgt, weil ich ihm ein Versprechen gegeben habe. Es ist ihm nicht entgangen, was wir beide gemacht haben. Er weiß, dass ich Dir gefalle. Und er weiß, dass ich Dich süß finde.“ „und nun“, frage ich. „Es ist ganz einfach: Ich musste ihm versprechen, dass Du Sandra an diesem Wochenende ihm überlassen wirst. Er hat noch viel vor mit ihr, und er hat gesehen, dass ihr sein Riesenschwanz gut tat. Und er meinte, dass er, wenn Du ihm bei Sandra nicht in die Quere kommst, ausnahmsweise auch darüber hinweg sehen könnte, wenn ich ein wenig nett zu Dir bin.“ Ich verstehe nicht ganz: „Das bedeutet Partnertausch“? „Nein, das tut es nicht. Wie ich Dir schon gesagt habe, gehöre ich Manuel. Wenn Du etwas von mir möchtest, musst du ihm Sandra komplett überlassen. Aber du bekommst nur das, was er mir erlaubt, Dir zu geben. Kuck, ich liebe ihn, so wie Du Sandra liebst. Aber er hat mir gezeigt, wo mein Platz ist. Dafür, dass ich mit ihm Leben kann und er es mir besorgt, muss ich akzeptieren, dass er mit anderen Sex hat. Aber das akzeptiere ich. Ich mache das, was er von mir möchte. Und es ist ok so für mich.“ Stille. Mit offenem Mund sitze ich da, völlig überrascht. Tanja weiter: „Kuck, das war auf der Welt immer schon so: Jeder Herrscher hatte Sklaven und Diener. Ich bin seine Frau, und wenn man so will, sein erster Diener. Wenn nun jemand neu an den Hof des Herrschers kommt, hat er sich unterzuordnen. Auch den anderen Dienern gegenüber. Und er hat zunächst mal alles herzugeben, was er hat. In deinem Fall ist das Sandra. Im Gegenzug dafür erhältst du allmählich die Gunst des Herrschers und bekommst etwas dafür. Ist das ok für Dich? Das wäre schön, denn das wäre auch gut für uns beide.“ Sie greift nach meinem Lümmel. Er sieht etwas seltsam aus, ein wenig besser durchblutet als sonst, aber noch klein und weich. Sie reibt ihn, und beginnt, ihn leicht zu wichsen. Schnell wird er groß, jetzt steht er schon. „Bitte“, sagt sie leise. Ich bin nicht ganz bei mir, als ich einwillige. „ok“, sage ich, und: „mach weiter“.