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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137875 mal)

Offline Colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: Dezember 21, 2009, 13:26:00 »
In diesem Moment kommen Manuel und Sandra wieder herein. Wir können sie durch die vollverglaste Saunatüre sehen. Sie kommen aus der Türe neben der Dusche herein, die in den Garten hinaus geht. Dort kann man blickgeschützt von den Nachbarn gut abkühlen. Sie duschen sich kurz ab, dann schlägt Manuel Sandra vor, sich doch auf der Liegefläche hinzulegen. So könne er sie gut massieren. Sandra, die in ihrem Handtuch vollständig eingehüllt ist, hat nicht zu Tanja und mir in die Sauna gesehen, aber Manuel tut das sehr wohl. Er ist völlig nackt, trägt sein Handtuch nur in der Hand und sieht, dass Tanja meinen hart gewordenen Schwanz in der Hand hat und ihn bearbeitet. Für ihn ist klar, dass der Deal geklappt hat. Sandra legt sich auf den Bauch, Manuel setzt sich an die Kante der Liegefläche. Von einem Regal nimmt er das Massageöl, er öffnet Sandras Handtuch, sodass er mit der Rückenmassage beginnen kann. Ihr Hintern bleibt bedeckt. Er beginnt bei den Schultern und dem Nacken, geh dann aber schnell hinunter zu ihrem Hintern, Oberschenkeln und Waden. Er lässt keine Stelle aus. Bei uns in der Sauna wird es langsam zu heiß. Tanja öffnet die Türe ein Stück, „damit Luft herein kommt – und wir sie hören können“, wie sie sagt. Wir sehen die beiden klar vor uns. Manuel massiert nun nur noch ihren Hintern. Erst die eine Pobacke, dann die andere. Nun die Innenseite der Oberschenkel. Weiter nach oben. Mit der einen Hand tropft er noch mehr Öl in seine andere Hand. Sie wandert zurück unter das Handtuch. Ich sehe nicht viel, aber sehr wohl, dass Sandra schon tief atmet. Kein Zweifel, er massiert ihre Gesäßspalte, ihre Muschi und vielleicht auch ihren Kitzler.
Nun nimmt er das Handtuch, das auf Ihrem Hintern lag, weg. Sie dreht ihren Kopf, ganz leise höre ich ihren Protest: „Warte, wenn die anderen...“! Unglaublich. Es geht ihr offensichtlich gar nicht darum, dass sie das hier nicht tun sollte. Nein, ihr einziges Problem ist, dass wir es sehen könnten! Er beruhigt sie: „Es ist alles ok. Die beiden sind damit einverstanden, auch Thomas“. Das scheint sie zu besänftigen. Aber es ist wohl auch ihr Körper, der ihr klar sagt, dass das hier auf keinen Fall aufhören soll. Sie legt ihren Kopf wieder ab. Ja, es ist genau so, wie ich vermutet habe: Manuels Finger wandern die ganze Spalte entlang, über das Poloch meiner Freundin, hinunter zu ihrer Muschi und ganz nach vor zu ihrem Kitzler. Sie seufzt auf. Das dauert noch ein wenig an, bis Manuel dann auf einmal Tanja zu sich ruft. Sie sagt zu mir: „Sorry, ich muss“, lässt mein Glied los und verlässt die Sauna. Sandra schaut wieder auf.“ Was macht Tanja da?“, denkt sie sich. Manuel drückt ihren Kopf wieder zurück auf die Liegefläche. Tanja geht zu Manuel hin, er nickt nur kurz mit dem Kopf auf den Platz vor ihm am Boden. Er spreizt ein wenig die Beine, sie kniet sich nackt vor ihn hin. Sie streckt beide Hände aus, mit der linken nimmt sie seinen Hodensack in die Hand, mit der rechten seinen Schwanz. Er ist noch weich, aber als sie die Augen schließt und ihn mit ihren Lippen liebkost, wächst er von Sekunde zu Sekunde. Sandra stöhnt, denn Manuel massiert nun ihren Kitzler sehr intensiv. Es ist ihr egal, was Tanja da macht. Tanja öffnet die Augen und sieht zu mir. Ich sitze noch in der Sauna, da deutet sie mir, dass ich leise zu ihr kommen soll. Leise schleiche ich mich aus der Sauna, um Sandra nicht in Panik zu versetzen. Außerhalb des Blickfelds von Sandra etze ich mich auf den Stuhl neben Tanja,  sie sagt zu mir: „Schau gut zu“. Dann nimmt sie seinen Schwanz wieder in den Mund und beginnt ihn zu blasen. Dann wichst sie ihn mit ihrer Hand. Manuels Riemen ist wieder so groß und hart wie gestern Abend. Mit seinen Fingern bearbeitet er weiter Sandras Muschi. Er drückt ihre Beine weiter auseinander. Jetzt steht er auf, und kniet sich zwischen ihre Beine. Er sieht nun genau auf Sandras Poloch und ihre klatschnasse Spalte. Das Massageöl hätte er gar nicht gebraucht. Mit beiden Händen nimmt er Sandras Hüfte, und zieht sie hoch. Sein Schwanz steht knüppelhart ab. Er will sie also doggystyle ficken. Sandra lässt sich nicht lange bitten, geht in Position. Nun nickt Manuel Tanja zu. Sie versteht die Anweisung und steht ebenfalls auf. Mit dem Rücken zu Sandras Kopf, aber mit dem Gesicht zu ihrem Hintern ist sie ganz nah dabei: Sie greift auf Sandras Pobacken. Sie rutscht ein wenig ab, greift nach. Sie zieht also die Schamlippen meiner Freundin auseinander! Nochmals greift sie nach, zieht sie weiter auseinander, ich sehe, wie ihre Finger an den Spitzen  vom Druck weiß werden! So ist es genau so, wie Manuel es braucht. Er kommt näher, setzt seine Eichel an Sandras Muschi. Der erste Zentimeter ist schon drin. Langsam aber kontinuierlich erhöht er den Druck. Noch ein Zentimeter. Dann noch einer. Nun ist seine ganze Eichel bereits drin. Sandra stöhnt. Manuel schiebt weiter, lässt ihr nicht mehr so viel Zeit wie gestern. Noch immer zieht Tanja Sandras Fotze auseinander, damit Manuel möglichst rasch und tief in Sandra eindringen kann. Manuel schiebt Zentimeter um Zentimeter von seinem Schwanz in meine Freundin. Sie atmet schwer. Sie schüttelt den Kopf. Ich sehe ihre Brustwarzen hart abstehen. Kein Zweifel, sie braucht es nun. Nun ist er schon fast ganz in ihr, nur noch ein kleines Stück. „uuuuuuuuuugh“, entkommt es Sandra. Manuels Schwanz sprengt ihre schöne enge Muschi. Er gibt ihr einen Klaps auf den Hintern, als ob er ihr sagen möchte: „mehr Disziplin!“. Sandra versucht, nun wieder ruhig zu sein. Sie konzentriert sich voll auf Manuels Prachtschwanz, der gerade tief in sie eindringt. Ihr Kopf hängt herab, ich sehe, wie sie sich auf die Zunge beißt.  „jaaaa“, sagt Manuel. Er macht einen kleinen Ruck, der Sandra ganz durchschüttelt. Sandra stöhnt „aaaaggh“! Jetzt steckt er ganz in ihr drinnen, ich sehe es. Sein Riesenmonster hat meine kleine Freundin wieder aufgespießt. Unglaublich. Sandra versucht, sich an die enormen Ausmaße zu gewöhnen, hat aber kaum Zeit. Manuel beginnt zu stoßen. Sie öffnet ihre Augen, und sie sieht.... mich. Ich sitze noch immer in dem Stuhl, völlig nackt, mit einer steinharten Erektion, und ich reibe meinen Schwanz. Sie sieht auf meinen Schwanz, dann mir in die Augen. Mehr Zeit hat sie nicht, denn nun beginnt Manuel, sie fest und druckvoll zu ficken. Er zieht seinen Schwanz weit heraus, um dann immer tief hinein zu stoßen. Sandra wird förmlich durchgerüttelt, sie schließt die Augen. Sie beißt sich auf die Lippen. Wenn Manuel besonders tief stößt, entkommt ihr trotzdem ein „aahhh“, und manchmal ein „aaaaoo“, er fickt sie wie wild. Tanja löst ihren Griff von Sandra. Sie setzt sich hinter Manuel, und fasst ihm von hinten an den Hodensack. Mit der freien Hand winkt sie mir, zu ihr zu kommen. Gottseidank, ich muss nichts tun, aber sie möchte, dass ich mit meinem Kopf sehr nahe an die von Manuel weit auseinander gezerrte Muschi und an seinen harten Schwanz heran komme. Ich kauere mich also hinter Manuel auf die Liegefläche, und mache wie sie es wünscht. Sie besteht darauf, meinen Schwanz fest in ihrer Faust zu halten. Sie wichst ihn nicht, sondern massiert nur Manuels Hoden. Sandras Schamlippen werden heftig herangenommen. Sie sind voll durchblutet, ihr Kitzler ist gut zu erkennen. Ich warte darauf, dass Sandra an sich selbst Hand anlegt, aber sie braucht beide Hände, um sich bei Manuels heftigen Stößen gut abzustützen. Ich sehe seinen harten Schwanz. Ich sehe seinen rasierten Sack. Und ich sehe seine rasiertes Poloch. Immer wieder stößt Manuel zu. Wie hypnotisiert beobachte ich das Geschehen, bis ich von Sandras stöhnen zurück ins Geschehen gerufen werde. Sie schreit fast laut „aaaaaaaaaah“ und nochmals „aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh“! Dann wird sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt, ihre Titten wackeln, ihre Brustwarzen immer noch steil abstehend, ich sehe ihren Bauch, wie er wegen ihrem heftigen Atem bebt. Manuel treibt seinen Pfahl weiter in meine Sandra hinein. Ich denke: „he, vorsicht, nimm etwas rücksicht“, wage es aber nicht zu sagen. Weiter fickt er sie, weiter und noch weiter. Sandra keucht nur noch, sie lässt ihren Oberkörper und ihr Gesicht absinken. So gewinnt sie eine freie Hand, fasst sich sofort an ihre Klit, und kommt ein weiteres Mal. „uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhh“, schreit sie fast. Manuel reduziert die Stöße ein wenig, aber dafür, dass Sandra ihren Orgasmus auskosten kann, ist es allemal noch genug. Jetzt zieht er seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus. Sandra glaubt, dass er nun endlich von ihr ablässt, aber schon treibt er seinen Schwanz tief hinein. Ein kleiner Schmerz durchzuckt sie. Manuel macht weiter. Fickt sie wieder mit den langen Stößen, die ich schon von gestern abend kenne. Er beginnt, schwer zu atmen. Tanja, die immer noch seine Hoden hält, lässt sie nun los. Wie gestern habe ich nun freien Blick auf seine großen Hoden. Sie sind seit gestern abend schon wieder voll gefüllt, so potent wie Manuel ist. Und schon geht es los: Mit zwei Tiefen stößen besorgt er sich selbst seinen Orgasmus, nun verharrt er tief in ihr: Ich sehe, wie sein Hodensack zuckt und seine Hoden eng an seinem Körper heran gezogen werden. Sein Schwanz bohrt sich tief in meine Freundin. Er pumpt das ganze Sperma in sie hinein. Abermillionen Samenzellen strömen in sie hinein, tief in sie, in ihren Muttermund. Sie verbreiten sich dort, ich sehe, wie Sandra schon überquillt. Obwohl sich Manuel nicht bewegt und noch immer in ihr ergießt und sein Schwanz Sperma tief in sie hinein befördert, triefen schon die ersten Spermatropfen aus Sandras Fotze. Der erste Tropfen geht auf das Handtuch, aber dann greife ich wie in Trance an Sandras Muschi. Fremdes Sperma. Ich ertaste es, tippe mit dem Finger hinein. Es schmerzt in der Seele, aber es ist geil. Ich krümme die Hand, um die Tropfen aufzufangen. Es gelingt mir nicht besonders gut. Dann höre ich auf. Manuel bewegt sich wieder, zieht nun seinen Schwanz aus Sandra zurück. Ich gehe auch zurück, denn ich möchte nicht seine Eier oder seinen Schwanz an meinem Gesicht haben. Manuel gibt Sandra, die noch immer schwer atmet und in dieser Stellung verharrt, einen weiteren Klaps auf den Hintern. Er steht auf, und geht ins Zimmer nebenan. Sandra lässt sich erschöpft zur Seite fallen. Sie hat die Augen geschlossen. Tanja sieht die Tropfen in meiner Hand, und greift danach. Sie kommt mit ihrem Kopf ganz nach zu meinem Kopf, und hebt meine Hand an. Auf Kinnhöhe halte ich inne. Nein, nicht weiter. Der würzige Geruch gelangt in meine Nase.  Es riecht streng, aber gut. Anders als mein Sperma, das erstens nicht so viel ist und zweitens auch durchsichtiger ist als Manuels. Aber er hat nun mal die potenteren Schwanz und die größeren Hoden, und bestimmt auch stärkeren Samen. Tanja hält meinen Kopf, ich rieche weiter an Manuels Sperma in meiner Hand. Dann zieht sie meine Hand an sich und leckt sie auf. Das ganze Sperma, alles. Sie saugt an meinen Fingern und schaut ein wenig enttäuscht, als nichts mehr da ist. Dann steht sie auf und geht zu Manuel ins Nachbarzimmer.

Ich beuge mich über Sandra, wische meine Hand im Handtuch trocken. Sie ist komplett verschwitzt und erschöpft. Sie liegt seitlich da, die Beine angewinkelt. Ich streichle ihr Gesicht. Dann greife ich nach ihrer Hand, führe sie zu meinem Schwanz. Widerwillig gibt sie nach, drückt zweimal zu, um dann die Hand wieder fallen zu lassen. „ich kann nicht mehr“, sagt sie. Die Arme. Musste sich so anstrengen. Ich liebe sie. Aber gleichzeitig kommt in mir Verzweiflung auf: Alle haben ihren Spaß, nur ich nicht!?! Wohin soll ich nun mit meiner Erektion? Ich muss dringend abspritzen!  Vor mir liegt ihr nackter Arsch. Ihre leckere Rosette. Aber nein, das darf ich bestimmt nicht, das ist ja auch so schon im Alltag oder daheim tabu. Dann ihre Muschi, ja, es geht nicht anders. Ich rutsche ein Stück hinüber, sodass ich meinen Schwanz einführen kann. Sandra ist das alles egal, sie ist dermaßen fertig, dass sie gar nichts mitbekommt. Ich setze meinen Schwanz an, führe ihn ein Stück ein. „Nein, nicht!“ sagt Sandra. „ich kann nicht mehr. Bitte. Nicht. Ich .... es ... ist alles so.... Bitte“. Aber es ist zu spät, ich gleite in sie hinein. Ich kann keine Rücksicht auf ihre gedehnte Muschi nehmen. Und obwohl ich sie kaum spüre, merke ich, wie ich mich dem Orgasmus nähere. Alles, was ich an meinem Schwanz spüre, ist Wärme. Sonst nichts. Kein Druck, kein nichts. Manuel hat ihre Fotze dermaßen gedehnt, sie wird meinen Schwanz wohl nie mehr spüren können. Ich beginne mit Fickbewegungen. Schon höre ich Schmatzgeräusche, durch meine Stöße quillt das viele Sperma, das Manuel in meiner Sandra abgeladen hat, langsam nach draussen. Manuels Königssperma ist das beste Gleitmittel. Geil! Sandra liegt einfach nur da. Sie spürt mich wirklich nicht. Nur meine Stöße gegen ihr Becken sorgen dafür, dass sich ihre Titten ein wenig bewegen.  Sie hält meinen Unterarm fest, mit dem ich mich abstütze. Sie sagt: „Bitte....nicht...  ich ... kannnich...“. Das ist zuviel für mich: Ich strecke mich durch, spritze meinen Samen in Sandras Muschi. Mein Schwanz gibt alles, ich spüre die einzelnen Spermastöße. Aber  im selben Moment spüre ich, dass ich natürlich viel weniger Sperma habe, als Manuel. Als ich fertig bin, ziehe ich meinen Schwanz aus Sandra heraus, er ist von Samen bedeckt. Sandras Muschi steht weit offen. Egal wie lange ich warte, sie zieht sich nicht zusammen. Nun kommt wieder Samen heraus. Ich weiß nicht warum, aber mir ist klar: Es ist Manuels potenter Samen, es hat Sandras Muschi erobert.
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