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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137875 mal)

Offline Colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: Januar 06, 2010, 13:44:59 »
Schön, dass Euch die Geschichte gefällt - hier die Fortsetzung von dem Wochenende. Viel Spaß!

Ich sehe das fremde Sperma in und an Sandras Muschi. Es ist überall. Ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit. Sandra liegt noch genau so, wie vorhin: seitlich, ganz ruhig. Bei Ihrem Protest vorhin, als ich in Sie eingedrungen bin, hat sie offensichtlich schon all ihre Energie zusammen gekratzt und verbraucht. Sie versucht, sich zu erholen, liegt einfach nur da. Es ist ihr egal, dass ich sie und ihre Muschi anstarre. Es ist ihr auch egal, dass sie voller Sperma abgefüllt ist. Ganz ruhig ist sie. Ja, Ruhe, das würde mir auch nicht schaden. Auch um meine Gefühle zu ordnen. Ich lege mich hinter sie, hinter ihren Rücken, versuche die Augen zu schließen. Aber ich bin so aufgewühlt, ich komme kaum zur Ruhe und starre an die Decke. Meine Gedanken kreisen um die Tatsache, dass Sandras Muschi voll mit Manuels Sperma ist, noch immer. Und dass es sie überhaupt nicht stört, und dass sie sich ihm vorhin richtig hingegeben hat, nachdem es gestern vielleicht einfach nur eine Art „austoben“ war. Vielleicht braucht sie es aber ab und an so derb und so heftig? Könnte ich es ihr auch so hart besorgen, wenn ich es versuchen würde? Naja, sein Schwanz ist schon viel, viel größer als meiner. Und er hat auch viel mehr Standvermögen als ich, abgesehen davon, dass er Unmengen abspritzen kann. Ich grüble und grüble, weiß nicht, wie viel Zeit so vergeht – 5 Minuten, 15 Minuten, eine halbe Stunde? Keine Ahnung. Sandra bewegt sich nicht, döst sie? Ja, scheinbar... nein, jetzt bewegt sie sich. Sie dreht sich in meine Richtung, bleibt auf dem Rücken liegen. Unsere Hände berühren sich, wir halten Hände, wie wir das manchmal eben so machen, wenn wir beide auf dem Rücken liegen. Jetzt könnte ich etwas sagen -Nein, ich sollte etwas sagen! Nach etwas überlegen fällt mir nichts Besseres ein als:„Geht es“? Naja, nicht so der Bringer. Sie antwortet leise: „Ja, geht schon. Alles ok“. Ich drücke ihre Hand, was soll ich denn sagen? „Entschuldige bitte“, sage ich. Sie sagt nichts. Ist sie böse? Ich lege nach: „ich konnte nicht anders, ich musste, ... entschuldige“. Wieder Stille. Dann ihre Antwort: „Ist schon ok...... Ist eben passiert. Aber in Zukunft machst Du das nicht mehr, wenn ich es Dir sage, ok“? „ok, klar“, meine schnelle Antwort. Dann wieder Stille. Sie sagt: „Weißt Du, er ist sehr verlangend. Es ist sehr, sehr anstrengend mit ihm, ich brauche meine ganze Energie dafür. Aber dafür ist es auch sehr, sehr gut.“ Stille. Dann sagt sie:„Ich hatte noch nie so einen heftigen Höhepunkt wie heute..... ok, abgesehen von gestern eben.“ Sie schmunzelt schwach über sich selbst. „Ich hoffe, es ist ok für Dich, wenn ich das so sage. Ich... der Sex... es ist ... ich hatte noch bisher nie so guten Sex. Mit Manuel ist es etwas anderes“. WUMM. Das sitzt. Mir ist klar: Sie meint das völlig ernst und ehrlich. Aber das ist sowieso klar, denn lügen und betrügen ist nicht ihr Ding. Im Gegenteil, sie ist aufrichtig und eine junge Frau mit Prinzipien. Wahrscheinlich ist das nicht immer die beste Strategie im Leben, aber sie hält daran fest, so habe ich sie schon in vielen Situationen erlebt. Ich weiß: Wer ehrlich oder nett zu ihr ist und ihr Gutes tut, hat was bei ihr gut. Er kann vor allem darauf zählen, dass sie sich entsprechend mal revanchieren wird, wenn er mal in Not kommt oder etwas benötigt. Sie ist ein guter Mensch. Sie drückt jetzt meine Hand. Liebt sie mich noch? Wahrscheinlich schon. Ich habe Angst, sie zu verlieren. „Ich liebe Dich“, sage ich. Sie zögert keine Sekunde mit ihrer Antwort: „Ich Dich auch, Thomas. Ich liebe Dich auch“. Ok, Glück gehabt. Ich weiß nicht, ob das alles hier mit Manuel und Tanja eine so besonders gute Idee war, bin unsicher. Aber ich freue mich über ihre Antwort, was auch immer das alles genau bedeutet, solange sie mich liebt, gibt es im Grunde für mich kein Problem. Ich drehe mich auf die Seite zu ihr hin, rücke ganz nah an sie ran und lege ihr meinen Arm auf den Oberkörper. Mit der Hand nehme ich ihre Brust in meine Handfläche, um sie ein wenig zu liebkosen. Das kann ja mal nicht falsch sein. Vielleicht sollten wir doch besser nach Hause fahren? Ich meine, wir hatten unseren Spaß. Also vor allem Sandra, ich ja eher so mittelmäßig, auch wenn es teilweise extrem geil war. Nach ein paar Sekunden schiebt sie meine Hand wieder weg. „Geht nicht“, sagt sie. Aha. Ich rolle zurück auf den Rücken. „Versuchen wir, uns ein wenig zu erholen“. Ok, dann machen wir eben das. Wir liegen wieder nebeneinander, auf dem Rücken. Ich schließe die Augen, versuche an nichts zu denken. Wieder vergeht einige Zeit, und dann fällt mir auf, dass da seltsame Geräusche sind. Ich erkenne sie mühelos als dieselben Geräusche wieder, die ich gestern beim Einschlafen aus dem Nachbarzimmer hörte. Ohne Zweifel, nebenan sind Tanja und Manuel am Ficken, wieder im Nebenzimmer. Das gibt’s doch nicht, wie oft und wie lange kann er denn noch? Der muss doch auch mal schlapp machen!

Die Geräusche werden lauter. Es ist vor allem Tanjas Stöhnen, das man gut hören kann. Ich blinzle zu Sandra rüber, sie hat die Augen geschlossen, wir halten uns wieder an der Hand, ich drücke ein wenig, sie drückt zurück. Sie hört es also auch. Ist da ein leichtes Lächeln in ihrem Mundwinkel? Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich Manuel rufen höre: „Sandra, komm mal her zu mir“. ja, wie?!? Sandra bewegt sich nicht. Nochmal hallt es: „Sandra! Komm mal zu mir rüber!“. Nichts passiert. Aber dann löst Sandra ihre Hand von meiner, sie setzt sich auf. Ich blicke sie an, sie meint: „Ich muss“, schnappt sich ein Handtuch, und verlässt den Raum. Das gibt es ja wohl nicht!?! Er ruft, und sie kommt sofort zu ihm? Sie wollte sich doch ausruhen? Ich sehe auf das Handtuch, auf dem sie gelegen hat. Da ist ein großer nasser Fleck, wo ihr Hintern war. Teilweise konnte das Handtuch gar nicht alles aufsaugen, da steht noch eine kleine Pfütze. Wie in Trance fasse ich mit dem Zeigefinger hinein. Sandra ist einfach hinüber gegangen!! Ich muss sofort wissen, was da los ist! Ich stehe auf, gehe auf den Gang, gleich im Nebenzimmer sind Manuel und Tanja noch immer am Werken. Ich gehe nicht in das Zimmer hinein sondern bleibe am Gang vor dem Zimmer stehen. Mich hat man ja nicht gerufen. Ich sehe Manuels Fußsohlen direkt vor mir, dann seine Schienbeine, Knie, Oberschenkel. Er liegt am Rücken, seinen Oberkörper und seinen Kopf sehe ich nicht, denn Tanjas Rücken verdeckt die Sicht. Der Rücken bewegt sich auf und ab, ... sie reitet gerade auf Manuels Schwanz. Sie nimmt ihn immer wieder tief in ihre Muschi auf, manchmal lässt sie sich richtig drauf fallen. Ich beobachte sie, sie wirft ihren Kopf mal in den Nacken, mal wieder nach vorn. Wenn sie seinen Riemen besonders tief aufnimmt, stöhnt sie noch ein wenig lauter als sonst. Ich sehe meine Sandra im Profil, sie steht mitten im Raum. Etwa einen, oder eineinhalb Meter neben der Liegefläche auf der es die beiden treiben. Die Liegefläche reicht ihr ungefähr bis zur Hüfthöhe, Sandra steht unbeteiligt rum. Von Manuel ist außer seinen Beinen und den Ellbogen, nichts zu sehen. Er hat die Arme offensichtlich hinter dem Kopf verschränkt. Tanja springt auf ihm auf und ab, lässt seinen Schwanz in ihre Fotze rein und raus gleiten. Plötzlich sagt er: „So, genug. Danke, Tanja“. Tanja verlangsamt ihre Bewegungen, hört auf zu Stöhnen. Statt auf ihm zu reiten, lässt sie ihr Becken nun auf seinem Schwanz kreisen, ich höre sie schwer atmen. Irgendwie wirkt sie irritiert. Manuel sagt: „Ich sagte, es ist genug, Tanja. Geh runter“. Ich kann es nicht glauben, sie reitet auf ihm, und mittendrin sagt er, er will nicht mehr? Das gibt’s doch nicht!

Tanja hört mit ihren Bewegungen jetzt ganz auf. Eine lange Sekunde vergeht, dann steigt sie tatsächlich von Manuel und der Liegefläche herab. Mit einem schmatzenden Geräusch rutscht sein Schwanz aus ihrer Muschi, er klatscht auf seinen Bauch. Manuel bewegt sich nicht. Er sagt: „Sandra wird jetzt weiter machen. Komm her, Sandra“. Das... mir steht mein Mund offen. Was ich hier sehe, ist doch nicht möglich! Sandra tritt an ihn heran, steht neben ihm, ungefähr bei seinem Bauch. Ihr Blick ist auf den Boden gesenkt, sie wirkt, als ob sie es nicht wagen würde. Dann sagt sie leise: „Bitte nicht. Es geht nicht“. Manuel sieht sie überrascht an: „Warum nicht“?? „Weil.... es tut weh. Ich bin dich noch nicht gewöhnt. ....   und außerdem....“ sie verstummt. Manuel löst eine Hand von seinem Hinterkopf und legt sie auf ihre Pobacke. Er steichelt sie kurz, dann knetet er sie leicht, dann sagt er: „Was, außerdem“? Es ist nicht zu übersehen, das hier ist Sandra jetzt sehr peinlich. Sie druckst herum, leise sagt sie: „Außerdem... hat Thomas vorhin auch in mich hinein gespritzt“. Wie bitte!?!? Was redet meine Freundin denn da?? Es stimmt zwar, aber, was ... wie... wieso liefert sie mich hier so aus? Manuel überlegt, dann gibt er ihr einen festen Klaps auf den Hintern, es ist fast schon ein „den Hintern versohlen“. Er sagt laut und streng: „Das wird nicht mehr passieren, hörst Du? Das wird nicht mehr passieren!“. Sie flüstert fast schon, so leise ist ihre Antwort: „Ja“. Noch immer steht sie nackt vor ihm, den Blick gesenkt ins Nichts, noch immer steht auch Tanja tatenlos im Raum. Was für eine Situation. Manuel sagt: „Ok, ausnahmsweise. Aber dann bläst du mir jetzt einen“. Sandra ist sich nicht sicher, ob sie der Aufforderung nachkommen soll. Tanja steht ja schließlich auch noch da! Mich nimmt sie aber überhaupt nicht wahr. Keiner der drei sieht oder beachtet mich. Sandra sagt: „ja .....  danke“. Ich kann es nicht glauben, sie bedankt sich bei Manuel sogar?!??!  Sie beugt sich zu ihm hinunter, dreht sich zu seinem Becken. Ihre Hand greift nach seinem Schwanz. Er ist noch immer so hart wie vorhin. Jetzt hat sie seinen Schwanz fest in der Hand. Ich sehe es ganz genau, es ist ja direkt vor mir. Und vor allem: es sieht ein wenig aus wie bei einer Karikatur: Ihre dünnen, kleinen Finger auf seinem dicken, langen Schwanz – der Größenunterschied ist unglaublich. Jetzt nähert sie sich mit dem Kopf seinem Schwanz.

Ha! Niemals wird sie ihn „richtig“ blasen, denn bei uns, wenn Sandra und ich Sex haben und ich erst mal in ihr war, gibt’s anschließend auch kein Blasen mehr. Sie hasst den Geschmack, und erst nach einer gründlichen Dusche und nur, wenn sie besonders gut gelaunt ist, darf ich darauf hoffen. Und hier ist die Lage ja wohl klar: Auf Manuels Schwanz ist ja nicht nur Tanjas Saft von soeben, sondern auch Sandras eigener Saft und Manuels Sperma, denn er hat sich ja noch nicht geduscht seit er es ihr besorgt hat! Ich bin mir sicher: Sie wird ihm keinen Blasen. Nicht so richtig. Ich lächle, siegessicher. Jetzt ist sie mit dem Kopf schon ganz nah an seinem Schwanz. Sie öffnet ihren Mund, noch weiter, noch ein Stück. Seine Eichel ist genau vor ihren Lippen. Sie schließt den Mund und küsst die Eichelspitze. Na siehste, sag ich doch, denke ich mir. Nix ist mit blasen. Dann hebt sie mit der Hand seinen Schwanz an, sie öffnet den Mund, und nimmt seine Eichel zwischen ihre Lippen. Halt, Moment, so... das... ! Etwa die Hälfte von seiner Eichel hat sie nun in ihrem Mund. Sie öffnet ihre Lippen weiter, macht ihren Mund ganz auf, und schon rutscht sein Schwanz ganz hinein. Sie nimmt ihn in den Mund, bis über die Eichel, weiter, noch weiter, dann geht es nicht mehr. Sie schließt den Mund, und spürt den harten Schwanz auf ihrer Zunge. Sie hat die Augen geschlossen. Langsam lässt sie seinen Schwanz nun etwas hinaus gleiten, aber dort, wo die Eichel anfängt, hält sie ihn mit den Lippen in ihrem Mund fest. Sie öffnet ihre Augen, sieht mich, wie ich genau vor ihre in der Türe stehe. Wir sehen uns in die Augen. Lange. Kurz. Keine Ahnung. Was für ein Anblick! Meine Freundin, direkt vor mir, mit einem Monsterschwanz zwischen ihren Lippen. Sie schließt die Augen. Mir ist klar, Manuel hat es ihr gestern und heute so gut besorgt, dass sie sich revanchieren will. Und dabei ist es ihr egal, dass sein Schwanz nicht sauber ist. Sie tut das nur für ihn. Und im genau diesem Augenblick beginnt sie, mit der Hand seinen Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam, dann schnell. Dann wechselt sie Blasbewegungen mit dem Mund mit den Hand-Wichsbewegungen ab. Ich sehe an ihren Wangen, dass sie an seinem Schwanz saugt, dass sie mit ihrer Zunge seine Eichel heftig bearbeitet. Manuel beginnt zu stöhnen. Immer lauter. Das ist für Sandra nur Ansporn, noch mehr Schmackes hinein zu legen. Dann hält sie seinen Schwanz wieder wie vorhin, hält nur noch die Eichel in ihrem Mund. Aber ihre Hand rattert seinen großen Schwanz rauf und runter. Manuel stöhnt laut auf. Er zuckt kurz mit seinem Becken, Sandra hält seinen Schwanz aber fest im Mund fest. Ich sehe alles ganz genau, sehe auch ihren Hals. Manuel stöhnt nochmals auf, jetzt kommt er! Ich sehe, wie sich Sandras Kehlkopf bewegt, sie schluckt! Einmal. Zweimal. Nochmal. Viermal... gibt’s ja gar nicht. Sein Samen ergießt sich in ihren Mund, auf ihre Zunge, in ihre Kehle, sie schluckt alles hinunter. Ich spüre mein Blut in meinen Schläfen Pochen. Und mein halb erigierter Schwanz richtet sich noch ein wenig mehr auf, ohne, dass ich ihn berühre. Sandra hört nicht auf, Manuels Schwanz zu massieren. Weiter, jetzt, noch einmal schluckt sie. Fünfmal also insgesamt. Sie löst ihre Hand von seinem Schwanz. Nun saugt sie kaum noch, jetzt lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus rutschen. Er klatscht auf seinen Bauch zurück. Sandra atmet mit offenem Mund, genießt es, wieder besser Luft zu bekommen. Dann küsst seine Eichel. Nochmals, ganz zärtlich. Jetzt leckt sie mit ihrer Zunge seinen ganzen Schwanz hinab. Dann richtet sie sich ein wenig auf, sieht Manuel an. Mit dem Handrücken wischt sie sich ihren Mund ab. Sie lächelt. Er beginnt, ebenfalls zu lächeln. Dann sagt er: „Gut, das war richtig gut! Jetzt haben wir uns eine Pause verdient. Komm, leg Dich zu mir“. Er streckt seine Hand nach ihr aus, etwas umständlich klettert Sandra auf das Bett, legt sich neben ihn hin. Manuel bedeutet Tanja mit einem Handwinken, die so teilnahmslos wie ich herum steht, dass sie gehen soll. Sie versteht seinen Hinweis, kommt auf mich zu, und scheinbar nimmt sie mich erst jetzt wahr. Sie verlässt das Zimmer, tritt auf den Gang. Noch schnell werfe ich einen Blick auf Manuel und Sandra, sie liegt jetzt neben ihm. Nochmals sehe ich seinen nassen Schwanz, der wieder Unmengen von Samen in Sandra abgeladen hat. Sogar in diesem gedimmten Licht glänzt er ein wenig von Sandras Speichel. Tanja zieht die Türe hinter sich zu. Sie sieht mich an, mustert mich von oben nach unten. Ihr Blick bleibt an meinem halbsteifen Schwanz hängen. Peinlich, wie ich so da stehe. Sie sieht mich an, und sagt: „Und jetzt zu Dir, Freundchen. Komm mit.“
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