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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137876 mal)

Offline Colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: Januar 15, 2010, 21:44:15 »
Nach einiger Zeit rollte sich Tanja zur Seite, sie blieb aber gleich neben mir sitzen: Gleich neben meinen Knien, hat sie ihre Beine dicht an meine gelegt, ihre Füße neben meinen Hüften. Wir sehen uns an, ihren Oberkörper stützt sie mit den Armen nach hinten ab. Sie sieht zufrieden aus, und plötzlich fängt sie an zu kichern. „Das war gut! Das war wirklich super. .... Weißt Du, ich habe mir schon lange gewünscht, dass das mal jemand bei mir macht.....“ Trotz aller Geilheit bin ich etwas verlegen – das war schon sehr heftig, was wir da soeben gemacht haben. Aber ich freue mich, dass es ihr gefallen hat und murmle etwas vor mich hin. Sie winkelt ein Bein an und drängt damit zwischen meine Beine. Ich mache ihr Platz, und sie schiebt ihren Fuß so weit zu mir, dass sie mit ihren Zehen meinen Sack und ein kleines Stück meines immer noch harten Knüppels berührt. Mit ganz ernster Miene sagt sie:„Ich finde es schön, dass Du es warst, der mir diesen Wunsch erfüllt hat“ und dann „Du hast mich sozusagen entjungfert“, kichert sie. Ich lache verlegen mit, denn so kann man das ja nun wirklich nicht bezeichnen. Aber andererseits, wenn ich der Erste war... das ehrt mich schon. Ich bin ein wenig stolz. Stolz auf mich, dass ich es ihr mit meiner Zunge besorgen konnte. Stolz auf mich, weil ich mich überwinden konnte, ihr Loch zu lecken. Niemand sonst hat sie dort geleckt. Nur ich! Irgendwie muss ich jetzt die Kurve bekommen, dass Sie mir einen bläst! Etwas direkt versuche ich, Sie dazu zu bringen: „Ja, und weil ich Dir einen Wunsch erfüllt habe, habe ich etwas gut – z.B. einen blow-job“, lächle ich.

Sie lächelt kurz mit, dann sieht mich prüfend an. So, wie Sie da sitzt, sehe ich direkt auf ihre Lustspalte, ihre Muschi. Aus einem Grund, den ich nicht kenne, darf ich sie nicht ficken. Wahrscheinlich hat Manuel ihr verboten, sich mir hinzugeben. Sie hebt ihr Bein, und fährt mit der Fußsohle meinen Schwanz hinauf. Sie drückt ihn an meinen Bauch, fährt dann wieder hinunter, zieht die Vorhaut mit hinunter, kommt dann bei meinen Eiern an. Sie spielt etwas mit ihnen, fährt dann wieder meinen Schwanz hoch. Dabei ist er genau zwischen ihrem Zeh und ihrem zweiten Zeh, so kann er nicht weg rutschen. Oben angelangt, zieht sie beim hinunter wandern wieder meine Vorhaut ganz hinunter. Es schmerzt nur ein ganz klein wenig, aber meine Geilheit ist ohnehin stärker. Tanja scheint zu überlegen, was sie nun tun soll. Ich hole Luft, um etwas zu sagen, sie zu ermuntern, da sagt sie plötzlich: „Ja, mag sein. Aber hier ist das anders. Thomas, du solltest nicht so oft ans Abspritzen denken. Das ist nicht gut für Dich. Denn dann machst Du wieder Dinge, die eine riesen-Dummheit sind. So wie heute Vormittag. Komm, duschen wir uns.“ Sie steht auf, geht zur Dusche, und dreht den Hahn auf. Warmes Wasser spritzt sofort herunter, auf ihre Hände. Ich muss auch aufstehen, denn ein wenig spritzt es auch auf mich. Verdammt, ich gehe hier ohne Abspritzen aus?!?! Scheiße! Ich stehe auf und öffne den Wasserhahn bei der gegenüberliegenden Dusche. Ich beginne, mich bei der gegenüberliegenden Dusche zu waschen.
Dabei schaue ich immer wieder zu Tanja hinüber. Sie räkelt sich unter der Dusche, hält ihre Haare zusammen, sodass sie nicht nass werden. Dabei faltet die Hände hinter dem Kopf, hat die Augen geschlossen, genießt das Wasser, das an ihr herab strömt. Sie ist so sexy. Jetzt sieht sie zu mir herüber, lächelt mich an. Nichts passiert, sie wäscht sich weiter. Mein Schwanz schlafft etwas ab, aber die Geilheit bleibt. Waagrecht steht er von mir ab. Ich wasche mich ein wenig, meinen Blick klebt fest an ihren Titten und ihrem Hintern. So sexy. Sie dreht den Wasserhahn zu, greift nach dem Waschgel, und ... sagt: „Ach komm, nun hab Dich nicht so. Es ist besser so für Dich. Na gut, ich will mal nicht so sein. Wenn Du möchtest, kannst Du mich einseifen. Komm her“. Sie gibt mir ein wenig Duschgel in die Hand, und sagt: „Aber nur meinen Hintern, hörst Du“? „ja, ok“, sage ich und beginne, ihre Pobacken zu streicheln. Ich seife sie ein, es schäumt. Schnell arbeite ich mich zu ihrer Poritze vor, fahre mit dem Finger die Falte entlang, hinunter zu ihrem Poloch. Tanja beugt sich ein wenig nach vor, damit ich besseren Zugang habe. Und schon spüre ich die Hautfalten, ihre Rosette, ihren Schließmuskel auf meinem Finger. Ich verreibe den Duschschaum, massiere ihr Poloch, streichle wieder ihre Pobacken, wandere mit dem Finger wieder zurück zum Poloch, und drücke leicht drauf. Tanja kichert: „Na, nicht schon wieder, Du nimmersatt!“, richtet sich wieder gerade auf und übernimmt das Eincremen ihres restlichen Körpers wieder selbst. Nach einem kurzen Handgriff prasselt wieder das Wasser wieder auf sie herab. Sie spült das Duschbad ab, schnappt sich ein Handtuch und bindet es sich um. „Komm, mach weiter“, lacht sie. „oder willst Du, dass Dir hier Schwimmhäute wachsen“? Sie trocknet sich ab, nimmt ein anderes großes Handtuch, und ist auch schon aus dem Duschraum raus.

Also gut, was bleibt mir, als mich fertig zu duschen. Ich trockne mich ab, und währenddessen sehe ich mich im Spiegel wieder. Eigentlich sehe ich nicht übel aus. Mein Schanz, nun ja, jetzt ist er schlapp, aber wenn er groß und hart ist, ist er... nunja, ok, eben nicht so groß wie der von Manuel. Und mein Brustkorb, naja, nicht so muskulös und männlich wie seiner. Das eine oder andere Kilo weniger würde meinen Hüften auch gut tun, auch wenn ich wirklich nicht dick bin. Aber ein wenig unförmig, eben. Was solls, denke ich, schnappe mir auch ein frisches Handtuch und betrete den Flur. Hier herrscht vollkommene Stille. Unter dem Türschlitz des Raums, in dem Manuel und meine Sandra wohl noch sind, sehe ich helles Licht durchscheinen. Nein, jetzt ist das Licht weg. Jetzt wieder da, das sind ja Lichtblitze. Ich werde neugierig, gehe zur Türe. Nichts zu hören. Ich habe Glück, das Schlüsselloch sollte mir ein paar Blicke erlauben. Ich beuge mich hinunter, ja, sehe die Liegefläche vor mir. Manuel bewegt sich, sitzt, kniet, steht. Er hat etwas schwarzes, großes in der Hand. Ein Fotoapparat! Jetzt macht er wieder ein Foto, es blitzt hell. Da erst erkenne ich, was Sandra hier macht: Sie liegt auf dem Rücken, die Knie weit auseinander gespreitzt, die Füße aber mit den Fußsohlen aneinander gedrückt. So liegt ihre Möse völlig frei. Manuel fotografiert ihre Spalte, murmelt irgendetwas, und jetzt legt Sandra ihre Hände auf ihre Leisten. Ihre Finger wandern zu ihren Schamlippen, und... jetzt zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Manuel drückt auf den Auslöser der Kamera, und dann nochmals. Ihre Muschi steht nun weit offen. Er streckt seine linke Hand aus, und tätschelt ihre Muschi. Wie man einen braven Hund tätschelt, so klatscht er leicht mit der Handfläche auf ihre Klit. Ich sehe, wie sie lächelt. Sandra scheint sich wohl zu fühlen, folgt einfach Manuels Anweisungen und geht nun in die Hündchenstellung. Manuel kniet hinter ihr. Blitz. Noch einmal Blitz. manuel schießt ein Foto nach dem anderen. Wieder unverständliches Gemurmle von Manuel, Sandra legt ihre Hände auf ihre Arschbacken. Sie zieht sie auseinander. Blitz, und nochmals Blitz. Sandras Löcher werden in Großaufnahme abfotografiert. Sie öffnet sich ihm total, bietet ihm jede Ritze ihres Körpers an. ich höre ihn sagen: "ja, komm, zeigs mir. Zeigs mir und der Kamera. Du brauchst es doch, hm? ja? Ich weiß, dass Du es brauchst. Und dass Du Dich nach meinem großen Schanz sehnst. Wenn Du hier brav bist, werde ich ihn dir wiedr geben. Dann werde ich Deine Muschi wieder dehnen und es Dir besorgen, wie Du es noch nie besorgt bekommen hast" Sandra kichert. Ok, ich verstehe schon. Er hat recht, sie liegt ihm fast zu Füßen. Er ist mir eben über. Ich löse meinen Blick von der Türe. Ich kann nicht zusehen, denn es schmerzt, wenn es auch, verdammt, mein Schwanz ist schon wieder steif!


Aufgewühlt gehe ich zurück in den Saunaraum, wo Tanja auf einer der Liegeflächen liegt. Sie scheint zu dösen. Ich lege mich auf die freie Liegefläche und versuche, mich zu entspannen. Meine Gedanken drehen sich im Kreis, rasen durch meinen Kopf. Die riesige Geilheit, als ich Tanja lecken durfte. Aber nebenan, meine geliebte Sandra, die einem anderen Mann ohne Tabu bereitwillig alles von sich zeigt und die auf dem besten Weg ist, alles für seinen dicken Schwanz zu tun. Gut, dass ich von dem Saunagang am Morgen etwas groggy bin. Gut, dass ich so heiß geduscht habe vorhin. Denn das hilft mir beim entspannen, ich nicke ein.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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