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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137879 mal)

Offline Colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: Februar 22, 2010, 23:56:27 »
An der Wand gegenüber sehe ich einen Lichtkegel, es ist Manuels Auto mit Sandra, die vom Einkaufen gerade von der Straße in die Garage einbiegen. Schon kurze Zeit später höre ich die beiden, sie sind gerade ins Haus herein gekommen, ziehen sich scheinbar die Schuhe aus. Komisch, das dauert etwas lang. Ein Geräusch, war das etwa eine Gürtelschnalle? Nein, egal, Sandra kommt herein. Sie trägt zwei Tüten, lächelt mich an, geht  aber an mir vorbei und mit dem Einkauf gleich in die Küche. Sie stellt alles ab, Tanja übernimmt das Ausräumen. Sofort kommt Sandra auf mich zu, sie freut sich, mich zu sehen und lächelt. Ich sitze noch auf der Couch, und auf dem Weg zu mir streckt sie für die letzten paar Metern die Arme nach mir aus, läuft fast schon auf mich zu. Sie stürzt sich auf mich, und wirft mich um. Sie kommt auf mir zu liegen, wir lachen. Ich freue mich über eine so herzliche Begrüßung, und dann drückt sie sich mit ihrem ganzen Oberkörper auf mich. Ich lege mich ganz gerade hin, damit es etwas angenehmer ist, und Sandra streicht, ganz eng auf mir liegend, mit ihrer Wange meine Wange entlang. Ich mag das, so eng umschlungen zu werden. es ist sehr innig. Wir liegen genau so da, wie ich vorhin mit Tanja da lag – nur eben umgekehrt. Und da wird mir klar: Meine Zuneigung zu Tanja... das ist purer Sex, pures Begehren. Meine Beziehung mit Sandra aber, das ist.... tiefe und innige Liebe. Das ist unschlagbar. Ich bin sehr bewegt, als ich meine Hand auf Sandras Rücken auf und ab bewege, um sie ein wenig zu streicheln. Das ist schön so. Nein, moment, direkt ihre Haut zu spüren, wäre noch schöner. Ich versuche, ihr den Pullover und auch das Shirt hoch zu schieben, um mit der Hand darunter zu können. Es gelingt mir auch, da höre ich plötzlich Schritte im Flur: Es ist Manuel, der nun ebenfalls ins Wohnzimmer herein kommt.  Ich sehe, wie er einen prüfenden und missbilligenden Blick auf uns wirft.

Sandra schreckt zusammen, sie hat ihn auch kommen gehört und weiß, dass er schon im Zimmer steht. Sofort löst sie sich von mir, steht auf, schiebt sich das Shirt am Rücken wieder herunter und lächelt ihn an. „ich habe die Einkäufe schon in die Küche gebracht“, sagt sie zu Manuel.  Er murmelt etwas, was ich nicht verstehe. Klar ist aber, das, was er soeben gesehen hat, hat ihm nicht gefallen. Und das weiß auch Sandra. In einer seltsamen Stimmung warten wir, bis Tanja fertig gekocht hat.
In nur kurzer Zeit hat sie uns ein tolles Abendessen zubereitet. Wir trinken Wein dazu, er ist angenehm süffig und lecker. Wir unterhalten uns plötzlich ganz zwanglos, die Situation ist überhaupt nicht mehr präsent. Nach dem Essen, bei dem jeder viel zu sehr zugegriffen hat, weil es so lecker war, überkommt uns die große Trägheit. Leicht angetrunken, ein köstliches Essen im Magen werden wir in dieser heimeligen Atmosphäre alle etwas müde. Tanja ergreift die Initiative: „hey, ihr seid doch ne müde Truppe! Kommt schon, helft mir beim Abräumen, dann gibt’s einen starken Kaffee zum aufwachen! Los Thomas, räum mit mir ab“! Der Kommandoton fällt mir überhaupt nicht auf. Ich helfe, und der danach folgende doppelte Espresso hilft mir: Ich fühle, wie in mir die Lebensgeister wieder erwachen. Und den anderen geht es ähnlich, auch sie werden allmählich wieder fit. Tanja schlägt ein Würfelspiel vor. Die Regeln sind einfach, man muss einfach nur eine höhere Zahl würfeln als der vordermann. Schummeln ist erlaubt, aber ertappen darf man sich nicht lassen. Wer verliert, muss einen Schnaps trinken. Ich glaube, ich muss nicht extra dazu sagen, dass schon jeder nach kurzer Zeit schon 3 – 4 Schnäpse trinken musste. Jetzt ist großes Gelächter da, alle wieder hellwach, alle fühlen sich wohl. Tanja weiß, dass das jetzt die Chance ist, um dem Abend wieder eine Wende zu geben. Sie sagt: „Ok, hört zu jetzt. Neue Regeln: Ab jetzt muss der Verlierer der Runde nicht mehr Schnaps trinken, sondern ein Kleidungsstück ausziehen. Aber ich warne Euch: der, der als erster nichts mehr an hat, muss den anderen ein paar Gefallen tun – also strengt Euch an, es geht um etwas!“ Ich schaue zu Sandra und versuche an ihrer Mimik und Gestik zu erkennen, ob sie damit einverstanden ist. Da  sehe ich den  Blickkontakt zwischen ihr und Tanja. Ganz klar, da verfolgen zwei dasselbe Ziel. Sie verstehen sich blind, nur: Was ist dieses Ziel?

Egal. Wir beginnen zu spielen. Ich bin ungeschickt, ungeübt, oder ich habe einfach keine Chance: Denn ich sitze nach Tanja, die ihre dominante Position und ihre Ausstrahlung auf mich geschickt ausnützt, um mich im Spiel zu manipulieren. Nach mir kommt Sandra, die in mir wie in einem offenen Buch liest – sie weiß, wann ich lüge, und wann nicht. Natürlich bin ich weit im Hintertreffen, verliere sofort Socken, Jeans und Shirt. Ein wenig kann ich mich noch wehren, Tanja und Sandra durch geschicktes Würfeln zum Ausziehen eines Kleidungsteils bringen, aber es hilft nichts: ich verliere das letzte und entscheidende Mal. Ich habe außer meinem Slip nichts mehr auszuziehen. Die Girls jubeln fast. Auch Manuel lacht.  Ok, ok, ich versuche, gute Mine zum bösen Spiel zu machen und lache mit. Tanja macht die Situation klar: „Ok Thomas, du weißt, was zu tun ist. Zieh Dich aus.“ Ich rutsche auf meinem Stuhl rum, möchte mir meine Hose im Sitzen ausziehen. Sofort werde ich zurecht gewiesen: „Nein, doch nicht so! Wir wollen doch alle etwas davon haben. Das musst Du natürlich im Stehen tun!“, sagt Tanja. Also gut, ich stehe auf. Irgendwie ist mir das peinlich. Manuel hat noch fast alles an, die beiden Mädels noch ihre Slips und ihre Shirts. Alle sind also angezogen, nur ich muss mir hier den Slip... also gut. Was solls. Ich streife meine Unterhose herunter, steige raus. Schnell werfe ich einen prüfenden Blick auf meinen Schwanz, ist da eh alles in Ord... nein, verdammt. Er ist seltsam klein und schrumpelig! Wie das aussieht! Peinlich! Tanja sagt: „na was haben wir denn da? Das ist ja kein Schwanz, das ist ja, ein Würmchen!“ So schnell kann ich gar nicht gucken, hat sie die Hand schon ausgestreckt und zieht kurz aber kräftig an meinem Schwanz. Alle lachen. Tanja weiter: „also, wir haben das ja geklärt: Du musst uns nun als Verlierer ein paar Gefallen tun. Sandra, du bist die nächste in der Runde, du darfst Dir als erste etwas wünschen!“.
 Sandra lacht, und sagt: „ja klar, gut, dann zieh jemandem etwas aus!“. Ich lasse ich nicht zweimal bitten, wenn meine Freundin schon so frech ist, dann soll sie auch beweisen, was in ihr steckt. Ich hoffe, Sie so ein bisschen provozieren zu können, doch als ich ihr das T-Shirt hoch ziehe, erkenne ich, dass sie erstens gar keinen BH an hat, was sie sonst immer tut, und zweitens, dass ihre nippel hart sind. Ich versuche,  halb beschwipst, den Busen meiner Freundin möglichst unauffällig zu berühren. Gelingt mir natürlich überhaupt nicht, aber es stört niemanden. Denn Sandra freut sich richtig, dass sie nun oben ohne hier sitzt. Sie lächelt Manuel an, und drückt ihre Wirbelsäule noch leicht durch, damit ihre Oberweite noch deutlicher wirkt. Ich sehe, wie seine Augen an ihren Titten kleben. Shit, das läuft hier schon wieder in die falsche Richtung. Ich habe doch gehofft, heute meine Freundin selbst mal ficken zu können??!? Ohne zu mir aufzusehen sagt Manuel, der als nächster dran ist: „Noch ein Kleidungsstück“. Na warte, denke ich mir – diesmal muss Tanja ihr Shirt büßen. Und als ihr ihr Shirt hoch ziehe, sie ihre Arme nach oben streckt, um mir dabei zu helfen, sehe ich, dass meine Rechnung überhaupt nicht aufgeht. Nur Sandra sieht auf Tanjas Brüste, Manuel nicht. Er ist ganz auf meine Freundin fixiert. Tanja hat nun so wie Sandra nur noch den Slip an. Sie macht weiter und sagt: „mein Wunsch ist, dass du uns sagst, dass wir gemeinsam Manuel ausziehen sollen“. Ich sage nur „ok“. „nein“, sagt sie deutlich: Sag es!“. „gut, zieht beide gemeinsam Manuel aus“. „ok“, höre ich meine Freundin fröhlich sagen. Sie hat nur darauf gewartet..

Die beiden Girls stellen sich neben Manuel, die eine links, die andere rechts von ihm. Manuel steht auf, sie legen je eine Hand auf seine Brust und seinen Bauch, streicheln ihn. Dann beginnt Tanja, sein T-Shirt hoch zu ziehen. Sandra hilft ihr. Sie ziehen es hoch, und ich sehe seinen muskulösen Bauch, seinen Body. Er sieht wirklich super aus, toll! Er hebt die Arme hoch, sie ziehen im das Shirt aus. Da sehe ich, dass Sandra eine Hand auf seiner Brust liegen lässt und mit ihrem Kopf ganz nah an ihn heran geht. Sie ... ja.... sie hat ihren Mund geschlossen, nähert sich ihm, sie ist ja kleiner als er, sie hebt den Kopf leicht an, sucht seine Achsel. Sie ist ganz nah an ihm dran, ich sehe, wie sie tief einatmet. Sie mag seinen männlichen Geruch, ich sehe es an ihrem Gesichtsausdruck. Sie begehrt ihn voll und ganz. Sie weiß, dass er das bessere Alphamännchen ist als ich. Er hat mehr Geld. Er ist muskulöser. Er hat den größeren Schwanz. Er ist potenter als ich. Er hat die größeren Hoden. Sicher ist auch sein Sperma fruchtbarer als meines. Keine Frage, sie weiß, dass sie sich von ihm begatten lassen muss. Sie spürt diesen inneren Zwang dazu. Das sehe ich ganz deutlich.

Mit geschlossenen Augen führt sie Ihre Hand nach unten, die dort mit Tanjas Hand zusammen stößt, Tanja öffnet gerade Manuels Gürtel. Sandra wartet ein wenig, bis Tanja fertig ist, dann öffnet sie Manuel den Knopf seiner Jeans. Dann den Reißverschluss. Tanja blickt mich an: „Du machst den Rest“. Wie bitte??? ICH soll... Nein. Ich will nicht, aber wie automatisch gehorche ich ihr und gehe ebenfalls zur anderen Seite des Tisches hinüber. Die beiden Girls gehen einen Schritt zurück. Ich komme ganz nah neben Manuel zu stehen. Diese Nähe ist mir unangenehm, und ich beschließe, das hier möglichst schnell hinter mich zu bringen: Schnell fasse ich an Manuels Hüften, an seine Jeans, zerre daran rum, versuche, sie nach unten fallen zu lassen. Aber das klappt nicht. Tanja sagt: „Das geht besser, wenn du dich hin kniest anstatt zu stehen.“. Ohje. Also gut, dann eben knien, dann mache ich es eben so, wie sie sagt. Hauptsache, es geht schnell vorbei!
Ich ziehe seine Jeans hinunter, sie fällt zu Boden. Manuel steigt heraus, er achtet darauf, mir mit den Knien nicht gegen den Brustkorb zu stoßen. Und nun, ok, der slip! Oh, ich sehe schon seinen üppigen Fleischberg, der sich da unter der Hose abzeichnet. Wie mache ich das nun bloß? Seitlich fasse ich an seine Hüften, ziehe den Slip langsam herunter. Als ich ihn am Boden ablege, blicke ich nach oben: sein Schwanz zeigt direkt auf mich. Er ist noch nicht hart, aber sehr gut durchblutet, und schon ziemlich dick. Von unten sehen seine Eier und sein Schwanz gewaltig aus, selbst wenn er nicht erigiert ist. Ich erstarre ein wenig, sehe ihn mir genau an, bewundere ihn sogar ein wenig. „Du kannst ihn ruhig berühren“, sagt Tanja. Meine Hand gehorcht ihr sofort. Will ich das? Ja, nein, keine Ahnung! Ja, ich will das! Langsam nähert sich meine  Hand seinem Schwanz. Nur noch wenige Zentimeter. Jetzt! Die erste Berührung. Noch nie zuvor habe ich einen anderen Schwanz berührt. Aber jetzt, er ist... meine Fingerkuppen streichen über seine Eichel. Ganz trocken. Ganz weich. Langsam wage ich es, seinen Schaft unten entlang zu streichen. Zu seinen Hoden wage ich es nicht. Lieber wieder nach vorne. Seine Eichel ist dicker als der Rest von seinem Schwanz, sie liegt fast ganz frei. Es sieht schön aus! Ich erkenne mich nicht wieder, als ich Tanjas Anweisungen befolge: „Du kannst ihn ruhig ganz in die Hand nehmen“. Ich umschließe seinen Schwanz mit meiner Hand. Als ich sie schließe, spüre ich seine Wärme in meiner Hand. Ich sehe, wie Manuel spöttisch zu mir herab blickt. So sieht er mich wohl schon die ganze Zeit an! Ich erschrecke, und Tanja reagiert sofort: „Das ist schön, nicht? Und jetzt bewege Deine Hand etwas hin und her. Komm, mach schon!“. Ich bin ganz gefangen, sein Schwanz in meiner Hand, ich bin wie in Trance, als ich eine kleine Erschütterung spüre: Sandra prallt gerade leicht auf Manuels Hüften, da er sie umarmt hat und sie an sich heran zieht. Mit seiner freien Hand beginnt er, ihre Brüste zu massieren.  Von hier unten sieht es aus, als würde sie es genießen. „Mach schon!“, erinnert mich Tanja. Ich bin selbst neugierig, habe das noch nie gemacht. Es ist so aufregend! In meiner Hand ein weicher Schwanz. Er ist wirklich schön. Ob es mir gelingt, ihn hart zu machen? Ich beginne, die haut hin und her zu schieben. Zuerst sehr zaghaft. Dann erinnere ich mich, wie ich das selbst gerne habe, verändere den Griff. Und schon spüre ich, wie Manuels Schwanz dicker wird. Langsam aber sicher. Ich mache das scheinbar ganz gut! Ich reibe ein wenig mehr, bin schon sehr mutig, blicke nach oben, und sehe, dass sich meine Freundin ihre Brüste von Manuel massieren lässt. Und noch viel mehr: Sie küsst ihn, als gäbe es kein morgen. Ich kann von hier einen sehr tiefen und langen Zungenkuss erkennen.  Tanja sagt: „Sandra, nun bist Du dran, Dir etwas zu wünschen“.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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