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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137364 mal)

Offline Colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: März 14, 2010, 21:15:34 »
Liebe Leser dieser Geschichte: sorry dass es so lange gedauert hat, bis ich nun den nächsten Teil schreiben konnte. Hatte/habe etwas viel um die Ohren derzeit, daher gings nicht schneller. Nun aber die Fortsetzung, wünsche viel Spaß und freue mich über Kommentare!
****


Sandra löst ihre Lippen von Manuel, sie sagt: „Ich will ihn jetzt spüren“. Sie sieht zu mir herab, löst sich von Manuel, geht die paar Schritte zum Sofa, und setzt sich dort hin. Ich stehe auf und folge ihr zur Couch. Denn sie meint ja wohl definitiv mich, wenn Sie das schon so sagt und mich dabei so ansieht. Meine Freundin möchte also trotz aller Anziehungskraft, die Manuel auf sie ausübt, doch mich, ihren Freund, in ihrer Muschi spüren. Ich freue mich darüber,in mir macht sich sogar eine kleine Genugtuung, breit. Noch viel stärker sind aber Vorfreude und riesen Geilheit, denn ich hatte ja nun schon länger keinen Höhepunkt. Als ich aufstehe, merke ich, dass die Situation vorhin nicht ohne Spuren geblieben ist: Zwar könnte mein Schwanz noch härter sein, aber er ragt auch so schon steil von mir ab.

Sandra sitzt auf der Couch, die keine Armlehne hat. Sie ist, abgesehen von ihrem Slip, nackt. Ich bin im nu bei ihr, helfe ihr dabei, die Kissen von der Rückenlehne zu entfernen. So wird die Liegefläche viel größer. Sie hat aber nicht vor, sich vollständig hinzulegen. Sie richtet sich ein kleines Polster in die Mitte der Sitz- oder Liegefläche. Dann legt sie sich hin. Sie liegt jetzt auf dem Rücken, den Kopf auf dem kleinen Kissen, ihr Rücken und die Arme liegen auf der Couch. Ihr Becken liegt auch gerade noch auf der Couch, aber ihre Oberschenkel und Beine schon nicht mehr: Sie hat sie leicht gespreizt, die Knie im rechten Winkel auf dem Boden abgestellt. „Also soll ich zum ficken zwischen ihren Beinen knien, auch nicht schlecht“, denke ich mir. Noch seitlich neben ihr stehend, streiche ich ihr die Haare aus dem Gesicht, streichle mit beiden Händen ihr Dekolletee und ihren Busen, wandere hinunter zum Bauch, über ihren Slip drüber, streichle die Oberschenkel entlang, und führe meine Hände wieder hoch zu ihrem hot spot. Ich streiche über ihren Slip, genau über ihre Muschi. Meine Freundin sagt leise zu mir: „Zieh mich aus“. Das mache ich nur zu gerne! Mit beiden Händen fasse ich Ihren Slip an den Hüften, ziehe ihn herab. Sie muss irre nass sein, denn in ihrem Schritt liegt der Slip ganz eng an, haftet ein wenig. Als ich ihn herab ziehe, schließt sie ihre Beine und hebt sie ein wenig an. Schön, wie sie hier mit hilft. Ich ziehe den Slip über Ihre Knie, dann weiter über ihre Knöchel, lasse ihn dann einfach zu Boden fallen. Sie öffnet die Beine wieder leicht, und ich sehe, wie ihre Schamlippen glänzen. Ja, sie ist klatschnass und sehr erregt. Als ich mich bereit mache, um zwischen ihre Beine zu rücken, reagiert sie schnell: Sie schließt ihre Beine! Ich verstehe nicht und suche fragend ihren Blick.... Sandra sieht mich an, nimmt meine Hand und  zieht mich so zu ihr, dass ich neben sie treten muss. Jetzt, wo ich wieder neben ihrem Busen stehe, hält sie meine Hand weiter fest und öffnet ihre Beine wieder. Sie spreizt sie, so weit sie nur kann. Sie sagt laut: „Komm!“.  Ein heiß-kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter: Sie will von Manuel gefickt werden, nicht von mir! Ich kann es kaum gauben, schon wieder komme ich nicht zum Zug! Aber andererseits war das ja klar: Ich habe ja gerade gesehen, wie sehr sie ihn begehrt! Wie konnte ich Idiot nur glauben, dass sie hier mit mir vögeln möchte, statt mit ihm?

Manuel tritt ein paar Schritte näher. Er lächelt, denn wenn er weiß: Wenn es je einen Beweis brauchte, dass meine Freundin Manuels Schwanz hörig ist, dann ist es ja nun wohl so weit. Manuel hockt nun zwischen ihren Schenkeln, die Sandra nach wie vor so weit wie möglich spreizt. Mit beiden Händen berührt er ihre Knie, streicht die Schenkel entlang zu ihrer nackten, kahlrasierten und nassen Muschi hinauf. Von hier oben kann ich sehen, was auch Manuel sieht: Sandra ist so erregt, dass ihre Muschi leicht offen steht. Manuel legt eine Hand links und eine Hand rechts ihrer Lustsspalte hin. Mit den Daumen zieht er ihre Schamlippen auseinander. Nun ist ihre Muschi ganz weit offen. Sandra atmet tief. Manuel lächelt. Er sagt: „Da hat jemand eine gute Nummer richtig nötig, hm“? Sandra sagt nichts, atmet weiter tief. Manuel weiter: „Aber so will ich das nicht. Nein“.

Ich kann es kaum glauben, was hat er vor? Auch Sandra weiß nicht, was das soll – was meint er? Nach einer Sekunde sagt sie: „Manuel, bitte, ich habe ... ich habe alles getan, was Du wolltest. Bitte...“ . Ich höre wohl nicht recht: Meine Sandra hält meine Hand, bettelt aber gleichzeitig einen fremden Mann an, um von ihm genommen zu werden! Manuel scheint zu überlegen. Dann sagt er: „Nein. Ich habe heute Lust auf etwas Engeres. Deine Muschi ist ja weit offen, das ist nicht das, was ich jetzt möchte.“ Sandra lässt nicht locker: „Manuel, bitte, ich... ich hab es mir verdient. Komm zu mir“. „Nein, wie gesagt: Ich möchte etwas, das enger ist!“ Stille. Niemand sagt etwas. Nach einer gefühlten Ewigkeit durchbrechen Sandras Worte die Stille. Sie sagt nicht viel, sie sagt nur: „ok“.

Sie lässt meine Hand los, hebt die Beine an, und dreht sich um. Jetzt liegt sie auf dem Bauch, den Kopf hat sie seitlich auf dem Polster abgelegt. In dieser Position streckt sie Manuel ihren Po entgegen. Er prüft Sandra mit seinen Blicken. Er mustert sie, Sein Blick wandert über ihre Pobacken, ihre Ritze, ihren Rücken hinauf bis zu den Haaren. Und dann wieder hinunter. Mit einer Hand gibt er ihr einen festen Klaps auf den Hintern. Der Klaps schüttelt ihren Körper kurz durch, aber meine Freundin sagt gar nichts. Sie hat die Augen fest geschlossen. Manuel mustert meine Freundin weiter: Mit beiden Händen zieht er ihre Arschbacken auseinander. Sein Blick fällt auf ihre frei liegende und gut sichtbare Rosette. Er löst eine Hand, spreizt den Daumen ab und legt ihn genau auf ihr Poloch. Er drückt ein wenig, um zu sehen, ob sie es ernst meint. An Sandras Mimik erkenne ich, dass es sie ein wenig Überwindung kostet. Aber sie hält weiter hin. Nach einiger Zeit sagt Manuel: „Na, das sieht ja schon besser aus. Ich bin gleich zurück“. Er steht auf, verlässt das Zimmer. Ich nehme an, er geht ins Bad? Völlig verdattert stehe ich da. Meine Freundin rührt sich nicht. Sie ist im Begriff, sich von einem Fremden in den Arsch ficken zu lassen – einfach so! Mir war das bisher immer verwehrt – da konnte ich bitten und betteln,  was ich wollte. „zu lang“, „zu dick“, „ich mag das nicht“, waren ihre Ausreden immer. Wenn ich sie schon hinten berühren durfte, dann nur ein klein wenig, außen, mit dem Finger, knapp bevor sie beim Ficken ihren Höhepunkt hatte. Und nun bietet sie einem Fremden an, sie dort zu ficken. Nur, weil sie seinem Schwanz hörig ist! Ich kann es nicht glauben. Ich kann es aber auch nicht ändern. Vor allem kann ich nicht ändern, dass mein Schwanz bei diesen Gedanken, wie Manuels Monsterriemen gleich in die enge Rosette meiner Freundin eindringen wird, noch härter wird. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als Tanja etwas zu mir sagt. Ach, Tanja, genau, sie ist ja auch noch da! Was sagt sie? „Komm, Thomas. Du könntest Deiner Freundin inzwischen zeigen, was Du heute bei mir gelernt hast. Zeig ihr, was du gerne machst. Bereite sie ein wenig vor“.

Ich weiß, was sie meint. Ja, das werde ich tun. Ich will, dass Manuels Schwanz in Sandras Po eindringt. Ich will, dass er sie fickt. Und ich will sie bestmöglich dafür vorbereiten, damit es für sie angenehm ist. Und vor allem: Ja, ich will jetzt die Rosette meiner Freundin lecken und sie riechen. Ich rücke zwischen ihre Beine, die sie weiter gespreizt hat. Ich gehe auf alle viere, und nähere mich mit meinem Kopf ihrem Arsch. Mit meiner Nase suche ich den Weg zu ihrer Rosette. Ich muss nicht lange suchen: hier ist sie, liegt vor mir. Ich merke den bestimmten Geruch in meiner Nase. Ja, mein Schatz. Ich werde dich jetzt lecken. Ich mache Dich bereit, für Manuels Schwanz. Langsam strecke ich die Zunge heraus, schon spüre ich ihre Haut...
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