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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137879 mal)

Offline Colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: März 18, 2010, 23:07:43 »
An den Seiten meiner Zunge spüre ich ihre Haut. Es ist die Haut ihrer Pobacken. Näher! Mein Schatz, jetzt tu ich Dir etwas Gutes. Du wirst sehen, mein Schatz. Es gefällt Dir bestimmt! Ich nehme meine Hände zu Hilfe. Sanft ziehe ich ihre Pobacken auseinander. Und schon sehe ich sie: Ihre Rosette ist nur wenige Zentimeter ganz genau vor mir. Schön sieht sie aus. Deutlich unterscheidet sich der dunkle Ring von ihrer Haut. Viele kleine Hautfältchen laufen hier zentral zusammen. Mit meiner Zunge werde ich das alles erforschen. Ich werde Dich lecken, deinen jungfräulichen Arsch erstmals so richtig verwöhnen. Ich strecke meine Zunge weiter heraus, bin ganz aufgeregt und voller Vorfreude.

Ich bemühe mich, mir diesen Moment möglichst gut einzuprägen. Ich nähere mich..., nur noch Millimeter... nein, noch einmal ihren Geruch tief einatmen! Ich setze meine Nase knapp vor ihren Anus: Tief atme ich ein. Geil! Ihr Geruch ist aber ganz anders, und viel herber als der von Tanja. Ich spüre, wie mein Schwanz pocht. Mehr, ich muss mehr von ihr haben! Jetzt! Meine Zunge berührt ihre Rosette. Sandra zuckt ganz leicht. Es ist ihr ein wenig unangenehm? Das muss es Dir nicht sein, mein Schatz. Ich mache das sehr gerne. Es gibt nichts, was ich lieber täte. Gleich beginne ich, sie zu lecken. Mit einem langen Zug lecke ich über ihr Poloch. Schön von unten, nach oben. Nochmal ein langer Zug, und nochmal. Ich höre, wie Sandra ruhig atmet. Das ist ein gutes Zeichen, sie entspannt sich. Ich ziehe ihre Pobacken weiter auseinander, meine Zunge saust ganz sanft über ihre Ritze. Sandra seufzt. Sie genießt es! Ja, ich mache das hier also sehr gut!, freue ich mich. Jetzt will ich mehr. Ich versteife meine Zunge, und taste nach ihrer Öffnung. Hier muss sie sein, wahrscheinlich ganz eng, ganz zu. Ja, hier. Das ist die Stelle, bestimmt! Ich gebe etwas Druck auf meine Zungenspitze. Sandras Po gibt ein wenig nach, meine Zunge sinkt etwas hinein. Ja, das hier ist ihr Loch! Noch ein wenig mehr Druck, und schon sinkt meine Zungenspitze noch weiter ein. Jaaa! Ich ziehe meine Zunge zurück, schließe meinen Mund. Ihr Geschmack entfaltet sich jetzt erst so richtig. Sie schmeckt ... schön. Ich liebe Dich, mein Schatz.

So, nun lecke ich Dich so richtig, mache ich alles nass, damit Du Manuels Schwanz aufnehmen kannst. Ich öffne meinen Mund, lege meine Zunge an, und versinke in eine Art Trance. Ich kann nicht sagen, wie lange ich hier geleckt habe. Ich kann nicht sagen, waren es 2 Minuten, 5 Minuten oder 10 Minuten. Wie wahnsinnig lecke ich sie, und ich tue das, als gäbe es kein Morgen. Gierig versuche ich, meine Zunge in ihr Rektum zu stecken. Immer mutiger, immer tiefer. Immer wieder wechsle ich das Lecken mit Bohren ab. Mein Schatz, Du schmeckst so gut! Ich komme aus diesem Zustand erst wieder zu mir, als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre. Ja, jemand hat seine Hand auf meine Schulter gelegt, zieht mich ein wenig zurück, und beugt sich zu mir. Es ist Tanja, und sie sagt: „Das hast Du sehr gut gemacht. Komm jetzt, ist gut jetzt“. Ich bin enttäuscht, hier nicht weiter machen zu dürfen, und das scheint man mir auch anzusehen. Tanja lächelt mich an und sagt: „los, komm schon“. Sie zieht mich weg. Und das nicht ohne Grund, denn als ich mich umdrehe, ich sehe Manuel neben mir stehen. Ich habe ihn überhaupt nicht kommen hören. Sein riesiges, hartes Rohr steht stramm von ihm ab. In der Hand hat er eine Tube Gleitgel.

Also gut, nun ist es also so weit. Ich rücke an die Seite, knie mich neben meiner Freundin, die ihren Oberkörper auf der Couch liegen hat, auf den Boden. Sandra öffnet kurz die Augen, hebt den Kopf ganz leicht und blickt sich kurz um, was hier geschieht. Sie erkennt Manuel hinter ihr, wie er sich gerade dort hin kniet, wo ich gerade auf allen vieren war. Sie schließt wieder die Augen, senkt den Kopf zurück auf das Polster. Sonst bewegt sie sich überhaupt nicht. Ich lege ihr eine Hand auf den Rücken, mit der anderen streiche ich ihr über den Kopf. Mein Schatz. Meine über alles geliebte Sandra.

Ich höre etwas knacken, es kommt aus Manuels Richtung. Es ist die Tube Gleitgel, die er gerade ausdrückt. Er lässt einen dicken Streifen Gel direkt auf die ganze Länge von seinem Schwanz tropfen. Noch verteilt er es nicht. Nochmals drückt er auf die Tube, diesmal lässt er einen Tropfen direkt auf Sandras Rosette fallen. Er legt eine Hand auf ihren Steiß, den Daumen streckt er ab. Jetzt beginnt er, damit den Tropfen Gleitgel auf ihrer Rosette zu verteilen. Er macht schön runde Kreisbewegungen auf Ihrem Anus. Erst ganz sanft, und ganz geschickt benetzt er seinen Daumen so nebenbei mit der Gleitcreme. Die Situation ist sehr ungewohnt, aber geil: Ich knie neben meiner nackten Freundin, streichle ihren Kopf, Nacken und Rücken. Aber von einem anderen lässt sich meine Freundin ihr Poloch massieren! Ich beobachte Manuel genau, und dann sehe ich schon, wie er den Daumen immer fester auf Ihre Rosette drückt. Er hält inne, drückt ein wenig mehr, dreht den Daumen leicht, und dann schon taucht er leicht hinein: Seine die Daumenkuppe verschwindet in ihrem Po, jetzt schon bis zum Fingernagel, und nun schon noch zwei Zentimeter weiter. Sandra seufzt, ganz leicht biegt sie ihren Rücken durch. Manuels Daumen gleitet mühelos in sie hinein, nun steckt er schon ganz darin. Es war überhaupt kein Problem, kein drängen, kein mühen, und auch kein Klagen von Sandra. Ich freue mich, dass der erste Schritt so glatt gegangen ist.

Manuel lässt den Daumen ganz ruhig in ihr. Mit der anderen Hand streichelt er ihre Pobacken. Jetzt nimmt er seinen steifen Schwanz in die freie Hand, setzt ihn an der Muschi meiner Freundin an, und bewegt ihn ein wenig in ihrer Lustspalte auf und ab. Ohne ihn einzuführen sorgt Manuel dafür, dass sein Schwanz ein wenig Sandras Kitzler berührt. Sandra beginnt, schwerer zu atmen. Nach einiger Zeit hört Manuel wieder damit auf, und bewegt seinen Daumen wieder. Langsam zieht er ihn heraus, taucht ihn durch die reichliche Flutsche in Ihrer Pospalte, und führt ihn wieder ein. Völlig mühelos, es geht alles ganz einfach. Er wiederholt das Spiel, und jetzt schon fickt er ihre Rosette mit seinem Daumen. Sandra entkommt ein Stöhnen. Es gefällt ihr. Manuels Daumen gleitet rein und raus, rein und raus, rein und raus. Immer wieder. Und dann hört er auf. Er zieht seinen Daumen aus ihr heraus, und verteilt den dicken Streifen Gleitcreme, den er vorher aufgetragen hat, auf seinem Schwanz. Zum Schluss greift er nochmals zur Gleitcreme: Mit einem schnellen Griff drückt er nochmals einen dicken Tropfen direkt vorne auf seine Eichelspitze. Ich sehe ihn an, Manuel lächelt hämisch. Jetzt rückt er näher an meine Freundin heran: sein Schwanz hart aufgerichtet, er trieft richtig vor Gleitcreme. Vor ihm der enge Anus meiner Freundin. Sie freut sich bestimmt schon auf seinen harten Prügel. Sie kann es bestimmt kaum erwarten, bis sie seinen Riemen spürt. Jetzt rückt er noch näher. Er setzt seine Eichel an ihren Anus an. Nun geschieht es gleich! Meine Freundin Sandra wird jetzt von ihrem Lover anal entjungfert!

Ich spüre, wie ein Lusttropfen meinem Schwanz entlang hinunter rinnt. Das ist alles so geil, mein Schwnz schmerzt fast, so hart ist er. Ich streichle Sandras Kopf. Ja, mein Schatz, nun ist es so weit. Sei tapfer. Gleich wirst Du seinen mächtigen Schwanz spüren. Gleich wird er Deine Rosette spreizen und Dich entjungfern. Am Anfang musst Du stark sein. Du musst tapfer sein. Aber dann, dann wird es Dir gefallen. Lass Dich erobern. Du wirst es schön finden, wie er dich in den Arsch fickt. Sei tapfer, auch wenn Dir sein Schwanz alles abverlangen wird. Gib dich ihm hin – verschenke Dich an ihn. Ich liebe Dich...
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