Manuel schiebt seinen Schwanz in Sandras Rosette. Hinein und hinaus. Hinein und hinaus. Sie hebt ihren Po etwas an. So kommt sie noch besser an ihre Klit ran, ihre Finger rasen über ihren Kitzler. Sie stöhnt, während er sie fickt. Sie hat sich nach einem Schwanz gesehnt. Ihre Rosette hat sich nach einem Schwanz gesehnt. Sandra stöhnt wieder. Und dann ist es so weit: Ich sehe, wie sie ihren Oberkörper versteift, sie öffnet die Augen, sieht mir ganz kurz in die Augen, und es überkommt sie: „aaaaaaaahhhh“! Und nochmal: „aaaaaaaaaaahhh“!! Orgasmuswogen durchströmen ihren Körper, ein Anblick für Götter. Meine Freundin, ihr erster Orgasmus mit einem Schwanz im Po, der so heftig ist, dass sie gar nicht merkt, wie sehr sie ihre Finger in das Kissen krallt. Die Fingerkuppen sind ganz weiß, und nur ganz langsam lässt sie wieder etwas locker. Manuel fickt sie unbeirrt weiter. Ich sehe, wie er hämisch lächelt. Ich weiß, was er sagen möchte. Und er hat recht. Jetzt gehört sie seinem Schwanz. Von diesem Zeitpunkt an, wird sie sich immer an ihn zurück erinnern und sich nach ihm sehnen. „aaaaah“, höre ich es nun nochmals, aber schon deutlich leiser aus ihrer Kehle. Normalerweise ist Sandra recht leise, aber hier, der Orgasmus den Manuel meiner Freundin verpasst hat, war heftiger als das, was ich ihr bisher je geben konnte.
Sandra zieht nun die Hand unter ihrem Becken hervor. Sie legt sie neben ihren Kopf, und von hier gesehen sieht es aus, wie wenn man sich ergibt, wenn man „hände hoch“ gesagt bekommt. Und da wird mir klar: Genau das tut sie. Sie ergibt sich. Sie gibt sich ihm hin. Sie will es. Er soll sich einfach nehmen, was er braucht.
Fick sie, Manuel. Fick meine Freundin. Nimm Dir, was Du brauchst. Ich möchte, dass Du sie benutzt. Denn es tut ihr gut. DU tust ihr gut. Besser, als mein Schwanz ihr je gut tun könnte. Los, hole es Dir. Fick sie, und spritz sie voll.
Als ob Manuel meine Gedanken lesen könnte, schlägt er ein höheres Tempo an. Er fickt ihre Rosette, heftiger als ich je ihre Muschi gefickt habe. Und es ist gar nichts dabei. Sie mag es. Oder? Ich sehe mal besser nach, mein Blick wandert von Manuels Schwanz, der immer wieder in ihrem Anus versinkt, den Rücken hoch, die Haare entlang, in ihr Gesicht... ich habe noch nie jemanden so sehr etwas genießen sehen: Der Mund offen, die Augen geschlossen, fast ein verzücktes Lächeln im Gesicht, genießt sie Manuels Stöße.
Geräusche aus Manuels Richtung reißen mich aus dieser traumhaften Beobachtung. Er stöhnt etwas, streckt seinen Rücken durch, und stößt weiter. Ja, jetzt ist gut. Mach fertig, Manuel. Spritz sie voll, sie wartet nur darauf. Sie wünscht es sich. Komm jetzt. Und wie auf Kommando geht es los: Manuel schiebt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in Sandras Arsch. Sandra seufzt, Manuel stöhnt mächtig auf, und schon pumpt er seinen Samen tief in ihren Po. Mit mehreren Schüben entlädt er die Ladung seine großen Eier in meiner Freundin, pflanzt seinen Samen tief in sie. Er atmet schwer, jetzt, als er still hält, sehe ich erst, dass er schwitzt. Auf seinen Bauchmuskeln glänzt ein leichter Schweißfilm, der seinen Körper nur noch attraktiver erscheinen lässt. Ja, er ist hier das Alpha-Männchen. Jetzt wirkt sein toller Körper auch auf mich begehrenswert und schön. Sein Schwanz,... , jetzt zuckt er nochmals. Also spritzt er noch mehr Sperma in meine Freundin hinein. Er atmet tief und schwer aus, verharrt aber in meiner Freundin. Niemand bewegt sich. Jeder weiß, das hier, ist ein magischer Moment. Sekunden, Minuten - ich habe keine Ahnung - vergehen. Dann erst beginnt Manuel, sich aus Sandra zurück zu ziehen. Langsam, ganz behutsam zieht er ihn heraus. Noch immer ist sein Schwanz hart, keine Spur von Schlaffheit. Wahrscheinlich ist es auch Sandras Rosette, die seinen Schwanz so eng umklammert, dass das Blut gar nicht aus seinem Riemen entweichen kann. Potent genug ist er ja ohnehin.
Jetzt aber zieht er ihn vollständig heraus. Er gibt meiner Freundin einen Klaps auf den Hintern, steht auf, und verlässt das Zimmer. Sandra liegt noch immer so da. Benutzt. Ich sehe nach, wie es ihr geht. Kann ich etwas aus ihrem Gesichtsausdruck schließen? Ja, da... scheiße! Da ist eine Träne. Ja, sogar zwei Tränen rinnen ihre Nase entlang. Verdammt! Da ist was schief gelaufen!! Sofort versuche ich, ihre Tränen weg zu wischen. Ich kann nichts rückgängig machen, aber wenigstens jetzt gut versorgen, das kann ich tun. Also gebe ich alles. Ich nehme nicht meine Hand, um ihre Tränen wegzuwischen, nein, ich werde sie mit meinem Mund aufsaugen. Schnell nähere ich mich ihrem Gesicht, die erste Träne schmeckt salzig. Sie zuckt ein wenig zurück und zu meiner Überraschung hebt sie ihre Hand, und schiebt mich ein Stück zurück. Nur ein paar Zentimeter. Und da sehe ich es: Sie schmunzelt nicht, aber ein leicht seliges Lächeln umspielt ihre Lippen. Ist also doch alles in Ordnung?
Als ob Sie meine Verwirrung erkennen könnte, sagt sie leise: „Bring mich ins Bett. Ich muss jetzt schlafen“. Sie stützt sich auf, steht umständlich auf, und schon nehme ich sie in meine Arme. Ich hebe sie an, das ist bei ihrer zarten Statur überhaupt kein Problem, auch nicht für mich. Die wenigen schritte zu unserem Gästezimmer habe ich im Nu hinter mich gebracht, und als ich vor der Türe stehe, steht schon Tanja hier. Si eöffnet die Türe, ich trete ein und lege meine Freundin behutsam auf das Bett. Ich decke sie zärtlich zu. Schlaf nur, mein Schatz. Wenn es das ist, was du möchtest, sollst du das haben. Ich liebe Dich. Ist alles in Ordnung mit Dir? Wie Gedankenübertragung, sie streicht mir über den Kopf.
Tanja steht hinter mir in der Türe. Sie beobachtet uns, und sagt dann: „Komm, Thomas. Lass sie jetzt schlafen. Alles gut“. Etwas unsicher beschließe ich, ihr zu vertrauen. Eine schwierige Situation. Ich gehe aus dem Zimmer, und ich sehe, wie sich meine Freundin seitlich dreht und ein wenig einrollt. "Ihre Wohlfühl-Schlaf-Stellung" realisiere ich noch, bevor Tanja die Türe schießt.
Sandra zieht nun die Hand unter ihrem Becken hervor. Sie legt sie neben ihren Kopf, und von hier gesehen sieht es aus, wie wenn man sich ergibt, wenn man „hände hoch“ gesagt bekommt. Und da wird mir klar: Genau das tut sie. Sie ergibt sich. Sie gibt sich ihm hin. Sie will es. Er soll sich einfach nehmen, was er braucht.
Fick sie, Manuel. Fick meine Freundin. Nimm Dir, was Du brauchst. Ich möchte, dass Du sie benutzt. Denn es tut ihr gut. DU tust ihr gut. Besser, als mein Schwanz ihr je gut tun könnte. Los, hole es Dir. Fick sie, und spritz sie voll.
Als ob Manuel meine Gedanken lesen könnte, schlägt er ein höheres Tempo an. Er fickt ihre Rosette, heftiger als ich je ihre Muschi gefickt habe. Und es ist gar nichts dabei. Sie mag es. Oder? Ich sehe mal besser nach, mein Blick wandert von Manuels Schwanz, der immer wieder in ihrem Anus versinkt, den Rücken hoch, die Haare entlang, in ihr Gesicht... ich habe noch nie jemanden so sehr etwas genießen sehen: Der Mund offen, die Augen geschlossen, fast ein verzücktes Lächeln im Gesicht, genießt sie Manuels Stöße.
Geräusche aus Manuels Richtung reißen mich aus dieser traumhaften Beobachtung. Er stöhnt etwas, streckt seinen Rücken durch, und stößt weiter. Ja, jetzt ist gut. Mach fertig, Manuel. Spritz sie voll, sie wartet nur darauf. Sie wünscht es sich. Komm jetzt. Und wie auf Kommando geht es los: Manuel schiebt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in Sandras Arsch. Sandra seufzt, Manuel stöhnt mächtig auf, und schon pumpt er seinen Samen tief in ihren Po. Mit mehreren Schüben entlädt er die Ladung seine großen Eier in meiner Freundin, pflanzt seinen Samen tief in sie. Er atmet schwer, jetzt, als er still hält, sehe ich erst, dass er schwitzt. Auf seinen Bauchmuskeln glänzt ein leichter Schweißfilm, der seinen Körper nur noch attraktiver erscheinen lässt. Ja, er ist hier das Alpha-Männchen. Jetzt wirkt sein toller Körper auch auf mich begehrenswert und schön. Sein Schwanz,... , jetzt zuckt er nochmals. Also spritzt er noch mehr Sperma in meine Freundin hinein. Er atmet tief und schwer aus, verharrt aber in meiner Freundin. Niemand bewegt sich. Jeder weiß, das hier, ist ein magischer Moment. Sekunden, Minuten - ich habe keine Ahnung - vergehen. Dann erst beginnt Manuel, sich aus Sandra zurück zu ziehen. Langsam, ganz behutsam zieht er ihn heraus. Noch immer ist sein Schwanz hart, keine Spur von Schlaffheit. Wahrscheinlich ist es auch Sandras Rosette, die seinen Schwanz so eng umklammert, dass das Blut gar nicht aus seinem Riemen entweichen kann. Potent genug ist er ja ohnehin.
Jetzt aber zieht er ihn vollständig heraus. Er gibt meiner Freundin einen Klaps auf den Hintern, steht auf, und verlässt das Zimmer. Sandra liegt noch immer so da. Benutzt. Ich sehe nach, wie es ihr geht. Kann ich etwas aus ihrem Gesichtsausdruck schließen? Ja, da... scheiße! Da ist eine Träne. Ja, sogar zwei Tränen rinnen ihre Nase entlang. Verdammt! Da ist was schief gelaufen!! Sofort versuche ich, ihre Tränen weg zu wischen. Ich kann nichts rückgängig machen, aber wenigstens jetzt gut versorgen, das kann ich tun. Also gebe ich alles. Ich nehme nicht meine Hand, um ihre Tränen wegzuwischen, nein, ich werde sie mit meinem Mund aufsaugen. Schnell nähere ich mich ihrem Gesicht, die erste Träne schmeckt salzig. Sie zuckt ein wenig zurück und zu meiner Überraschung hebt sie ihre Hand, und schiebt mich ein Stück zurück. Nur ein paar Zentimeter. Und da sehe ich es: Sie schmunzelt nicht, aber ein leicht seliges Lächeln umspielt ihre Lippen. Ist also doch alles in Ordnung?
Als ob Sie meine Verwirrung erkennen könnte, sagt sie leise: „Bring mich ins Bett. Ich muss jetzt schlafen“. Sie stützt sich auf, steht umständlich auf, und schon nehme ich sie in meine Arme. Ich hebe sie an, das ist bei ihrer zarten Statur überhaupt kein Problem, auch nicht für mich. Die wenigen schritte zu unserem Gästezimmer habe ich im Nu hinter mich gebracht, und als ich vor der Türe stehe, steht schon Tanja hier. Si eöffnet die Türe, ich trete ein und lege meine Freundin behutsam auf das Bett. Ich decke sie zärtlich zu. Schlaf nur, mein Schatz. Wenn es das ist, was du möchtest, sollst du das haben. Ich liebe Dich. Ist alles in Ordnung mit Dir? Wie Gedankenübertragung, sie streicht mir über den Kopf.
Tanja steht hinter mir in der Türe. Sie beobachtet uns, und sagt dann: „Komm, Thomas. Lass sie jetzt schlafen. Alles gut“. Etwas unsicher beschließe ich, ihr zu vertrauen. Eine schwierige Situation. Ich gehe aus dem Zimmer, und ich sehe, wie sich meine Freundin seitlich dreht und ein wenig einrollt. "Ihre Wohlfühl-Schlaf-Stellung" realisiere ich noch, bevor Tanja die Türe schießt.