Ich sehe Tanja an. „Wo warst du denn die ganze Zeit“, frage ich sie. Sie sagt nur: „Ich habe alles genau gesehen. Ich war ja immer hier im Zimmer, hinter Dir.“ Sie zieht mich an der Hand zurück in das Wohnzimmer, hin zur Couch. Sie setzt sich genau dorthin, wo sich vorhin meine Freundin von Manuel ficken hat lassen. Ich stehe recht nahe vor ihr. Nach allem, was hier in diesem Haus in den letzten Stunden vorgefallen ist, müsste es mir egal sein. Aber als ich sehe, dass meine Schwanzspitze ganz feucht ist mir jetzt sehr peinlich. Scheinbar war ich vorhin, bei Manuels Nummer mit Sandra, sehr erregt – und habe ein paar „Lusttröpfchen“ abgegeben. Meine Eichel glänzt. Tanja sieht das, und sagt: „Oh, das hat Dir also vorhin sehr gefallen, ja? So sehr, dass du fast abgespritzt hättest, ja?“ Sie fasst nach meinem schlaffen Schwanz, zieht die Vorhaut ganz zurück. „Sag schon. Das hat dir gefallen, ja? Hast du gesehen, wie sich Deine Freundin Manuel hingegeben hat? Hast du gesehen, wie sie sich ihm angeboten hat? Wie sie darum gefleht hat, dass er ihren Arsch endlich entjungfert? Sag schon!“. Ich stammle: „ja, .... ja, ich hab es gesehen“. „Dann weißt Du, was das bedeutet? Weißt du das? Manuel hat sein Revier markiert. Sandras Muschi und Sandras Rosette gehören jetzt ihm. Sie will es so.“
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Tanja beginnt, meinen Schwanz zu massieren. Sofort wird er härter, nach wenigen Bewegungen steht er wie eine Eins. Sie mustert ihn genau. „Er ist wirklich schön“, sagt sie und sieht mich an. Ganz nahe geht sie mit ihrem Gesicht an meine Eichel heran. Ich sehe, wie sie ihre Nase nahe zu meinem Schwanz bringt. Jetzt ist sie nur wenige Millimeter von mir entfernt, die Vorhaut straff zurück gezogen. „Und du riechst so gut“, sagt sie. Ich durchlebe eine Hochschaubahn der Gefühle. Nochmals massiert sie kurz meinen Schwanz. Ich bin knapp davor, Tanja mitten ins Gesicht zu spritzen. Und sie weiß es. Sie spielt mit dem Feuer. Als ein kleiner, Lusttropfen aus meiner Eichel kommt, hört sie sofort auf, meinen Schwanz zu wichsen. Sie lächelt mich an. Sie streckt ihre Zunge heraus. Ihre Zungenspitze nähert sich dem Tröpfchen. Jetzt! Sie leckt den Tropfen ab, berührt meinen Schwanz mit ihrer Zunge, aber nur so kurz und minimal wie möglich. Sie dippt den Tropfen weg, schließt den Mund, und schluckt demonstrativ, als ob sie ganz viel von mir schlucken müsste. Ich werde hier verrückt, und Tanja genießt es. Sie weiß, nun hat sie mich in ihrer Hand.
Sie sagt: „Zieh mich aus“, und hilft mit geschickten Bewegungen dabei mit. Im Nu sitzt sie nackig da, genau an der Stelle, an der vor kurzem noch Sandra ihre Extase genoss. Und Tanja legt sich genau gleich hin, so wie Sandra vorhin da lag: Auf dem Bauch. Ich stehe noch immer hinter ihr, meine Rute steht steif von mir ab. Sie spreizt ihre Beine auseinander, genau so, wie Sandra es vorhin für Manuel tat. Ich sehe ihren Arsch. Ihre Rosette. Ihre Muschi. Das sieht so geil aus. Ich kämpfe mit mir: „Verdammt, ich ficke sie jetzt. Nein, das kann ich nicht tun, ich liebe Sandra. Doch, mir ist es egal, ich ficke Tanja jetzt“. Aber es ist sowieso egal, wie ich mich entscheide, denn Tanja gibt mir klare Anweisungen. „Öffne die Lade in dem Schrank da. Nimm den Dildo heraus“. Ich hole das Spielzeug, und erhalte schon die nächste Anweisung. Sie hat den Kopf nun gedreht, um mich besser beobachten zu können. „Und jetzt, nimm ihn den Mund.“ Wie bitte?„Nimm den Vibrator in den Mund und stelle Dir vor, es ist ein Schwanz. Blas ihn, so wie Du es von mir haben möchtest. Zeig mir, was Du magst“. Etwas unsicher führe ich das Plastikteil zu meinem Mund. Es sieht aus, wie ein echter Schwanz, mit Eichel, und Adern. Ich nehme es in den Mund. „Tiefer“, sagt sie. Ich schiebe etwas mehr davon hinein, es fühlt sich komisch an. Der Dildo liegt auf meiner Zunge, meine Lippen umschließen das Teil. Langsam schiebe ich es rein und raus, so wie Tanja es mir aufgetragen hat. Sie sieht mir dabei interessiert zu. „Gut machst Du das. Richtig begabt bist du!“, sagt sie. „Aber genug jetzt. Knie dich hinter mich – auf alle vier“. Ich befolge auch diesen Befehl sofort. „Und jetzt: Fick meine Muschi damit. Komm schon.“ Ich setze den von meinem Speichel klatschnassen Dildo an ihre Schamlippen, die sich sofort ganz easy auseinanderdrücken lassen. Behutsam führe ich den Dildo ein, wieder ein Stück heraus, und dann weiter hinein. Nach zweimal flutscht er gan in Tanja hinein. An ihrem Rücken sehe ich, wie sie das Teil in sich spürt. Es gefällt ihr. „Und jetzt, leck mich. Leck mich hinten“.
Natürlich. Sofort. Ich kann es kaum noch erwarten, spüre richtige Vorfreude in mir. Gierig strecke ich meine Zunge raus, sofort bohre ich sie ihr in ihre Rosette hinein. Wie von Sinnen versuche ich, sie mit meiner Zunge so zu ficken, wie Manuel vorhin mit seinem Schwanz meine Freundin in den Arsch gefickt hat. Gleichzeitig schiebe ich ihr mit einer Hand den Dildo rein und raus. Tanja kopiert Sandra voll und ganz, denn auch sie zieht jetzt eine Hand unter ihr Becken und beginnt, ihre Klit zu massieren. Wie in Trance lecke ich sie, ficke ich sie mit dem Dildo. Wildes Begehren. Ich komme zu mir, als ich ihr heftiges Atmen merke, Ihre Rosette unter meiner Zunge rhythmisch zuckt. Sie stöhnt. Ihr Orgasmus, ich spüre ihren Orgasmus auf meiner Zunge. Geil...
Ich verlangsame mein Tempo, bewege den Dildo nur noch ganz langsam.Ich gebe ihr Zeit, um sich zu beruhigen und zu erholen. Leicht wandert meine Zunge ihre Poritze entlang auf und ab. Zu leicht, denn das empfindet Tanja als unangenehm, es kitzelt sie. Sie richtet sich auf, und schiebt mich weg. Ich stehe auf, mein Schwanz ist sehr dick, aber nur halb erigiert. Von meiner Eichel hängt ein langer, , dünner Faden herab. Sie sieht mich an, tätschelt kurz meinen Schwanz. Sie sieht, wie knapp ich vor einem Höhepunkt stehe. Wie sehr ich ihn brauche. Aber sie sagt: „Danke. Jetzt wasch Dich, und dann gehen wir schlafen“. Sie verlässt das Zimmer, ohne sonst etwas zu sagen. Ich hatte noch immer keinen Höhepunkt. Verdutzt stehe ich da, dann verstehe ich: Sie kommt jetzt nicht mehr zurück, das wars! Auch ich verlasse jetzt das Wohnzimmer. Im Flur ist niemand zu merken, auch kein Licht. Auch in dem Bad, in dem ich mich kurz am Waschtisch wasche, ist sonst niemand.
Ich gehe in unser Schlafzimmer, in dem meine Sandra schon lange im Bett liegt. Leise und völlig unbefriedigt lege ich mich zu ihr dazu. Aber nicht leise genug, denn ich wecke sie auf. „hallo“, sagt sie verschlafen. „Hallo“, erwidere ich. „ist alles ok bei dir“? Ich bin noch etwas besorgt wegen ihrer Tränen von vorhin. Ganz der fürsorgende Freund. „Ja, mach Dir keine Sorgen“, antwortet sie schon etwas munterer. „Naja, aber... ich meine.... du hast geweint?“, frage ich. Sie antwortet nicht gleich. Ich spüre, wie sie überlegt. Dann sagt sie: „Es ist.... schwer zu erklären. Es war, ... weil es so gut war. Ich hatte noch nie einen so schönen Höhepunkt“. Stille. Sie setzt noch eins drauf: „Es war so gut, und ich war deswegen unglaublich glücklich. Mach Dir keine Sorgen“.
Ich weiß nicht, welches Empfinden stärker ist. Die Angst davor, dass ich ihr im Bett nie wieder gut genug sein werde oder die enorme Geilheit über diese Aussage und das Erlebte. Aber mein Schwanz kennt die Antwort, er wird jetzt wieder hart. Sandra streicht mir über die Wangen – ihre Art, gute Nacht zu sagen – und dreht mir ihren Rücken zu. Sie möchte die Löffelchen-Stellung machen. Gerne! So habe ich meinen Schatz ganz eng bei mir. Ich kuschle mich an sie ran, meine Brust an ihrem Rücken, meinen Bauch an ihrem Becken, meinen Schwanz entlang ihrer Poritze. Moment, da spüre ich etwas. Es ist... ich überlege.... seltsam. Da ist etwas ganz nass? Um sicher zu gehen, taste ich mit der Hand zu den feuchten Stellen.Es ist.... plötzlich ist mir sonnenklar, was das ist: Manuels Sperma rinnt quer über den Hintern meiner Freundin herab, direkt aus ihrem Po heraus. Kein Zweifel. Er muss Unmengen in sie hinein gespritzt haben. Mein Schwanz ist von der kurzen Berührung mit ihrem nassen Po wie gebadet, zumindest fühlt er sich so an. Ich kann die Geilheit nicht mehr unterdrücken, mein Schwanz wächst zu voller Pracht, bohrt ein wenig gegen ihre Pobacken. Sandra nuschelt ein mürrisches „nein, hör auf“. Aber ich kann nicht. Ich muss einfach Druck ablassen. Ich drehe sie auf den Rücken, sie lässt es zu und ich sage: „Bitte, ich muss einfach. Bitte lass mich“.
Aber dann sagt sie: „nein, lass mich. Ich darf nicht“. In meiner Verzweiflung drehe ich ihre Hand, die zwischen uns liegt, so, dass sie ohne viel zutun meinen Schwanz umklammern kann. Sie tut es aber nicht. Mit meiner freien Hand drücke ich ihre Finger auf meinen Schwanz, sodass sie ihn umklammert und beginne mit Stoßbewegungen. Es ist eine Notlösung,aber mehr als das bekomme ich heute sicher nicht mehr. Meine Freundin sagt: „Mach schnell. Und mach hier nicht alles schmutzig, mit deinem Zeug“. Alleine, dass sie meinen Samen abschätzig „Zeug“ nennt, macht mich geil. Würde jetzt Manuel Abspritzen wollen, würde sie das –da gehe ich jede Wette ein- zu jeder Uhrzeit genussvoll zelebrieren. Bei mir aber sieht sie zu, dass es schnell vorbei ist.
Ich weiß nicht, wo sie so schnell ein T-Shirt von mir her hat – aber sie reicht es mir mit ihrer freien Hand und sagt: „Hier hinein – und ja keinen Tropfen auf mich.“ Das ist zu viel für mich. Damit ist ganz klar: Meine Freundin gehört jetzt Manuel. Er alleine darf sie benutzen, sie will es so. Ich kralle mir schnell das Shirt, und schon spritze ich ab. Ich sehe fast Sterne vor den Augen, jage mein Sperma in das Shirt. Ich pumpe dreimal, viermal, alles in das Shirt hinein. Kein einziger Tropfen läuft daneben, oder gelangt gar auf meine Freundin. Sandra ist bestimmt zufrieden mit mir. Ich werfe das T-Shirt vom Bett, erschöpft drehe ich mich auf den Rücken. Ich schlafe sofort ein.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Tanja beginnt, meinen Schwanz zu massieren. Sofort wird er härter, nach wenigen Bewegungen steht er wie eine Eins. Sie mustert ihn genau. „Er ist wirklich schön“, sagt sie und sieht mich an. Ganz nahe geht sie mit ihrem Gesicht an meine Eichel heran. Ich sehe, wie sie ihre Nase nahe zu meinem Schwanz bringt. Jetzt ist sie nur wenige Millimeter von mir entfernt, die Vorhaut straff zurück gezogen. „Und du riechst so gut“, sagt sie. Ich durchlebe eine Hochschaubahn der Gefühle. Nochmals massiert sie kurz meinen Schwanz. Ich bin knapp davor, Tanja mitten ins Gesicht zu spritzen. Und sie weiß es. Sie spielt mit dem Feuer. Als ein kleiner, Lusttropfen aus meiner Eichel kommt, hört sie sofort auf, meinen Schwanz zu wichsen. Sie lächelt mich an. Sie streckt ihre Zunge heraus. Ihre Zungenspitze nähert sich dem Tröpfchen. Jetzt! Sie leckt den Tropfen ab, berührt meinen Schwanz mit ihrer Zunge, aber nur so kurz und minimal wie möglich. Sie dippt den Tropfen weg, schließt den Mund, und schluckt demonstrativ, als ob sie ganz viel von mir schlucken müsste. Ich werde hier verrückt, und Tanja genießt es. Sie weiß, nun hat sie mich in ihrer Hand.
Sie sagt: „Zieh mich aus“, und hilft mit geschickten Bewegungen dabei mit. Im Nu sitzt sie nackig da, genau an der Stelle, an der vor kurzem noch Sandra ihre Extase genoss. Und Tanja legt sich genau gleich hin, so wie Sandra vorhin da lag: Auf dem Bauch. Ich stehe noch immer hinter ihr, meine Rute steht steif von mir ab. Sie spreizt ihre Beine auseinander, genau so, wie Sandra es vorhin für Manuel tat. Ich sehe ihren Arsch. Ihre Rosette. Ihre Muschi. Das sieht so geil aus. Ich kämpfe mit mir: „Verdammt, ich ficke sie jetzt. Nein, das kann ich nicht tun, ich liebe Sandra. Doch, mir ist es egal, ich ficke Tanja jetzt“. Aber es ist sowieso egal, wie ich mich entscheide, denn Tanja gibt mir klare Anweisungen. „Öffne die Lade in dem Schrank da. Nimm den Dildo heraus“. Ich hole das Spielzeug, und erhalte schon die nächste Anweisung. Sie hat den Kopf nun gedreht, um mich besser beobachten zu können. „Und jetzt, nimm ihn den Mund.“ Wie bitte?„Nimm den Vibrator in den Mund und stelle Dir vor, es ist ein Schwanz. Blas ihn, so wie Du es von mir haben möchtest. Zeig mir, was Du magst“. Etwas unsicher führe ich das Plastikteil zu meinem Mund. Es sieht aus, wie ein echter Schwanz, mit Eichel, und Adern. Ich nehme es in den Mund. „Tiefer“, sagt sie. Ich schiebe etwas mehr davon hinein, es fühlt sich komisch an. Der Dildo liegt auf meiner Zunge, meine Lippen umschließen das Teil. Langsam schiebe ich es rein und raus, so wie Tanja es mir aufgetragen hat. Sie sieht mir dabei interessiert zu. „Gut machst Du das. Richtig begabt bist du!“, sagt sie. „Aber genug jetzt. Knie dich hinter mich – auf alle vier“. Ich befolge auch diesen Befehl sofort. „Und jetzt: Fick meine Muschi damit. Komm schon.“ Ich setze den von meinem Speichel klatschnassen Dildo an ihre Schamlippen, die sich sofort ganz easy auseinanderdrücken lassen. Behutsam führe ich den Dildo ein, wieder ein Stück heraus, und dann weiter hinein. Nach zweimal flutscht er gan in Tanja hinein. An ihrem Rücken sehe ich, wie sie das Teil in sich spürt. Es gefällt ihr. „Und jetzt, leck mich. Leck mich hinten“.
Natürlich. Sofort. Ich kann es kaum noch erwarten, spüre richtige Vorfreude in mir. Gierig strecke ich meine Zunge raus, sofort bohre ich sie ihr in ihre Rosette hinein. Wie von Sinnen versuche ich, sie mit meiner Zunge so zu ficken, wie Manuel vorhin mit seinem Schwanz meine Freundin in den Arsch gefickt hat. Gleichzeitig schiebe ich ihr mit einer Hand den Dildo rein und raus. Tanja kopiert Sandra voll und ganz, denn auch sie zieht jetzt eine Hand unter ihr Becken und beginnt, ihre Klit zu massieren. Wie in Trance lecke ich sie, ficke ich sie mit dem Dildo. Wildes Begehren. Ich komme zu mir, als ich ihr heftiges Atmen merke, Ihre Rosette unter meiner Zunge rhythmisch zuckt. Sie stöhnt. Ihr Orgasmus, ich spüre ihren Orgasmus auf meiner Zunge. Geil...
Ich verlangsame mein Tempo, bewege den Dildo nur noch ganz langsam.Ich gebe ihr Zeit, um sich zu beruhigen und zu erholen. Leicht wandert meine Zunge ihre Poritze entlang auf und ab. Zu leicht, denn das empfindet Tanja als unangenehm, es kitzelt sie. Sie richtet sich auf, und schiebt mich weg. Ich stehe auf, mein Schwanz ist sehr dick, aber nur halb erigiert. Von meiner Eichel hängt ein langer, , dünner Faden herab. Sie sieht mich an, tätschelt kurz meinen Schwanz. Sie sieht, wie knapp ich vor einem Höhepunkt stehe. Wie sehr ich ihn brauche. Aber sie sagt: „Danke. Jetzt wasch Dich, und dann gehen wir schlafen“. Sie verlässt das Zimmer, ohne sonst etwas zu sagen. Ich hatte noch immer keinen Höhepunkt. Verdutzt stehe ich da, dann verstehe ich: Sie kommt jetzt nicht mehr zurück, das wars! Auch ich verlasse jetzt das Wohnzimmer. Im Flur ist niemand zu merken, auch kein Licht. Auch in dem Bad, in dem ich mich kurz am Waschtisch wasche, ist sonst niemand.
Ich gehe in unser Schlafzimmer, in dem meine Sandra schon lange im Bett liegt. Leise und völlig unbefriedigt lege ich mich zu ihr dazu. Aber nicht leise genug, denn ich wecke sie auf. „hallo“, sagt sie verschlafen. „Hallo“, erwidere ich. „ist alles ok bei dir“? Ich bin noch etwas besorgt wegen ihrer Tränen von vorhin. Ganz der fürsorgende Freund. „Ja, mach Dir keine Sorgen“, antwortet sie schon etwas munterer. „Naja, aber... ich meine.... du hast geweint?“, frage ich. Sie antwortet nicht gleich. Ich spüre, wie sie überlegt. Dann sagt sie: „Es ist.... schwer zu erklären. Es war, ... weil es so gut war. Ich hatte noch nie einen so schönen Höhepunkt“. Stille. Sie setzt noch eins drauf: „Es war so gut, und ich war deswegen unglaublich glücklich. Mach Dir keine Sorgen“.
Ich weiß nicht, welches Empfinden stärker ist. Die Angst davor, dass ich ihr im Bett nie wieder gut genug sein werde oder die enorme Geilheit über diese Aussage und das Erlebte. Aber mein Schwanz kennt die Antwort, er wird jetzt wieder hart. Sandra streicht mir über die Wangen – ihre Art, gute Nacht zu sagen – und dreht mir ihren Rücken zu. Sie möchte die Löffelchen-Stellung machen. Gerne! So habe ich meinen Schatz ganz eng bei mir. Ich kuschle mich an sie ran, meine Brust an ihrem Rücken, meinen Bauch an ihrem Becken, meinen Schwanz entlang ihrer Poritze. Moment, da spüre ich etwas. Es ist... ich überlege.... seltsam. Da ist etwas ganz nass? Um sicher zu gehen, taste ich mit der Hand zu den feuchten Stellen.Es ist.... plötzlich ist mir sonnenklar, was das ist: Manuels Sperma rinnt quer über den Hintern meiner Freundin herab, direkt aus ihrem Po heraus. Kein Zweifel. Er muss Unmengen in sie hinein gespritzt haben. Mein Schwanz ist von der kurzen Berührung mit ihrem nassen Po wie gebadet, zumindest fühlt er sich so an. Ich kann die Geilheit nicht mehr unterdrücken, mein Schwanz wächst zu voller Pracht, bohrt ein wenig gegen ihre Pobacken. Sandra nuschelt ein mürrisches „nein, hör auf“. Aber ich kann nicht. Ich muss einfach Druck ablassen. Ich drehe sie auf den Rücken, sie lässt es zu und ich sage: „Bitte, ich muss einfach. Bitte lass mich“.
Aber dann sagt sie: „nein, lass mich. Ich darf nicht“. In meiner Verzweiflung drehe ich ihre Hand, die zwischen uns liegt, so, dass sie ohne viel zutun meinen Schwanz umklammern kann. Sie tut es aber nicht. Mit meiner freien Hand drücke ich ihre Finger auf meinen Schwanz, sodass sie ihn umklammert und beginne mit Stoßbewegungen. Es ist eine Notlösung,aber mehr als das bekomme ich heute sicher nicht mehr. Meine Freundin sagt: „Mach schnell. Und mach hier nicht alles schmutzig, mit deinem Zeug“. Alleine, dass sie meinen Samen abschätzig „Zeug“ nennt, macht mich geil. Würde jetzt Manuel Abspritzen wollen, würde sie das –da gehe ich jede Wette ein- zu jeder Uhrzeit genussvoll zelebrieren. Bei mir aber sieht sie zu, dass es schnell vorbei ist.
Ich weiß nicht, wo sie so schnell ein T-Shirt von mir her hat – aber sie reicht es mir mit ihrer freien Hand und sagt: „Hier hinein – und ja keinen Tropfen auf mich.“ Das ist zu viel für mich. Damit ist ganz klar: Meine Freundin gehört jetzt Manuel. Er alleine darf sie benutzen, sie will es so. Ich kralle mir schnell das Shirt, und schon spritze ich ab. Ich sehe fast Sterne vor den Augen, jage mein Sperma in das Shirt. Ich pumpe dreimal, viermal, alles in das Shirt hinein. Kein einziger Tropfen läuft daneben, oder gelangt gar auf meine Freundin. Sandra ist bestimmt zufrieden mit mir. Ich werfe das T-Shirt vom Bett, erschöpft drehe ich mich auf den Rücken. Ich schlafe sofort ein.