Ich lehne mit dem Rücken an der Wand, Tanja holt mich aus den Gedanken in die Realität zurück. „Na, was haben wir denn da?“, sagt sie. Sie legt ihre Hand auf meine dünne Hose, darunter liegt mein halb erigierter Schwanz. Ganz nahe kommt sie an mich heran und sagt leise: „Macht es dich an, wenn Deine Kleine es mit einem anderen treibt, ja?“ Sie drückt und knetet sie meinen Schwanz durch die Hose: „Magst du es, wenn sie sich ihm hingibt, und er bei ihr alles macht, von dem Du nur träumen kannst?“, neckt Tanja. „...Ja ...“ stammle ich.
„Zeig mir, wie sehr Du es magst.“
„???“ ich habe keine Ahnung, was sie meint.
„Na komm schon, zeig es mir. Hol ihn raus!“, sagt sie. Ich folge verduzt ihrer Anweisung, öffne den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Schon ist mein Schwanz im freien, doch er ist nicht ganz hart. Stattdessen steht er etwa waagrecht von mir ab. Tina flüstert: „Ich glaube, die beiden sind schon etwa seit einer Stunde beschäftigt. Manuel hat bestimmt schon alle ihre Öffnungen durch.“ Sie legt mir meine eigene Hand um meinen Schwanz. Schon wieder diese Situation: So geil und doch so schmerzlich: Die schreckliche Eifersucht, und gleichzeitig das Wissen, dass Manuel mir überlegen ist und es daher wahrscheinlich richtig ist, wenn er meine Sandra fickt und nicht ich.
Ich beginne, meinen weichen Schwanz leicht zu wichsen. Tanja lächelt und macht weiter mit den Schweinereien: „Sandra wird von Manuels Schwanz richtig gedehnt sein. Sie weiß nun, was richtiger Sex ist. Sie wird, solltet ihr mal wieder Sex haben, dabei ständig an Manuel denken. Ab sofort wird sie sich immer wünschen, dass nicht DU, sonder dass Manuel seinen Schwanz in sie hinein steckt. Sie wird ‚Manuel!‘ stöhnen, wenn Du sie fickst, hörst Du?“
Mein Schwanz steht jetzt in voller Pracht – härter geht es nicht. Ich bin heftig erregt. Tanja sieht mich prüfend an und sieht, in welchem Zustand ich bin. Sie sieht, dass ich fast platze vor Geilheit. Und dann drückt sie mir meine Hand von meine Schwanz weg. Ich bin überrascht, wird Sie mich jetzt selbst abmelken? Ja, das wäre geil!
Aber nichts davon passiert. Sie schmunzelt und sagt: „So, genug jetzt. Zieh dich an. Und hilf mir lieber, das Frühstück vorzubereiten“. Fragend sehe ich Tina an. Als ob sie meine Frage von der Stirn ablesen könnte, sagt sie: „Du weißt, das ist besser für Dich“. Sie strahlt mich an und hat eine Riesenfreude, dass ihr dieses quälende Manöver so gut gelungen ist.
„Komm schon, da sind die restlichen Teller und die Schüsseln. Trag sie hinüber“, sagt Tina. Ich mache, was sie sagt, und helfe, alles für ein idyllisches Frühstück zu viert unter Freunden herzurichten. Mir bleibt nichts, als mich anzuziehen. Ich quetsche meinen harten Schwanz in meine Hose, natürlich sieht das mit dieser Stoffhose mehr als lächerlich aus.
Ich trage noch dies und das aus der Küche zum Esstisch, und genau als ich den letzten Handgriff mache, höre ich die Schlafzimmertüre der Gastgeber, die den ganzen Morgen über geschlossen war. Verstohlen sehe ich den Flur hinunter und sehe, wie Manuel gerade aus dem Zimmer kommt. Er ist noch nicht ganz fertig angezogen, schließt gerade seinen Hosenstall. Ok, nun sind sie also fertig. Meine Sandra ist noch nicht zu sehen. Meine liebe Sandra. Meine große, große Liebe. Wo bist du? Geht es Dir gut?
Manuel kommt den Flur entlang direkt auf mich zu, kommt ins Wohnzimmer. Irgendwie ist es mir unangenehm, ihn jetzt zu sehen. Immerhin hatte er seinen Schwanz gerade noch in irgendeiner Körperöffnung meiner Freundin. Er hat sie soeben eine Stunde lang so richtig durchgefickt, und hat damit heute nochmals unterstrichen, dass er der beste, stärkste und potenteste Mann hier ist. Und dass das alle hier akzeptieren: Tanja sowieso, seit einigen Stunden auch meine Sandra, ... und auch ich. Was soll ich da also noch groß sagen?
Ich verdrücke mich in die Küche, und räume dort etwas auf. Manuel setzt sich gleich an den Frühstückstisch, blättert in der Zeitung, die ihm Tanja frühmorgens schon hingelegt hat. Einige Zeit später höre ich in der Küche dann auch Sandras Stimme „Guten Morgen“ sagen. Sie ist also jetzt auch da, gerade ins Wohnzimmer gekommen! Meine Sandra. Ich würde sie gerne drücken, würde gerne sicher stellen, dass es ihr gut geht. Aber was soll ich sagen, ich kann doch nicht vor den anderen...?
Jetzt können wir frühstücken, aber für mich fühlt es sich unangenehm an, eher wie: Jetzt MÜSSEN wir frühstücken: Ich muss nun mit Sandra und Manuel und Tanja zu viert an einem Tisch sitzen. Mir ist klar: Dieses gemeinsame Frühstück ist gleichzeitig auch der finale Akt der Unterwerfung. Allen ist klar: Manuel hat eine Frau, Tanja, seine treue Dienerin. Sie weiß, dass Manuel, wie ein kräftiger Löwe, ein geborener Rudelanführer ist. Dass Frauen ihm zufliegen. Und dass er das geschickt für sich nützt. Aber für ein Leben gemeinsam mit ihm nimmt sie das ganz devot hin. Es ist das natürlichste der Welt, dass Manuel sich auch mit anderen vergnügt, so lange nur ab und zu sie an der Reihe ist, gefickt zu werden. Und dann meine Sandra: Für sie ist klar, Manuel ist ihr Begatter, ihr Hengst. Sie würde alles tun, damit es nie aufhört, damit er sie noch tausende Male durchfickt. Und ich, ja, wie denkt sie nun eigentlich über mich, ihren Freund? Schwer zu sagen. Dieser Punkt macht mir Sorgen.
Ja, und dann bin noch ich hier an diesem Tisch. Meine Rolle ist ebenfalls klar: Ich bin der Begleiter von Sandra, meiner Freundin. Mehr aber auch nicht. Ich habe sie einem überlegenen Mann zugeführt, habe ihm ermöglicht, sie in allen Varianten durchzuficken. Habe zugelassen, dass er sie benutzt. Dass sie ihm in die Falle geht. Habe zugelassen, dass sie ihm sexuell hörig wurde. Damit habe ich auch zugelassen, dass ich hier in der Rangordnung am Tisch an der ganz untersten Stelle komme. Ich habe keine Rechte hier. Maximal die Pflicht, dass ich Sandra weiterhin Manuel zuführe, wenn er sie ficken möchte. Ich habe ihm genau das übergeben, was mir am wichtigsten ist. Glücklicherweise ist Tanja nett zu mir, kümmert sich um mich. Aber ich mehrmals ihre Rosette leckte, ist klar, dass auch Sie über mir steht und mich jederzeit - wie eben auch vorhin in der Küche - erniedrigen kann. Eine beklemmende Situation...
„Zeig mir, wie sehr Du es magst.“
„???“ ich habe keine Ahnung, was sie meint.
„Na komm schon, zeig es mir. Hol ihn raus!“, sagt sie. Ich folge verduzt ihrer Anweisung, öffne den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Schon ist mein Schwanz im freien, doch er ist nicht ganz hart. Stattdessen steht er etwa waagrecht von mir ab. Tina flüstert: „Ich glaube, die beiden sind schon etwa seit einer Stunde beschäftigt. Manuel hat bestimmt schon alle ihre Öffnungen durch.“ Sie legt mir meine eigene Hand um meinen Schwanz. Schon wieder diese Situation: So geil und doch so schmerzlich: Die schreckliche Eifersucht, und gleichzeitig das Wissen, dass Manuel mir überlegen ist und es daher wahrscheinlich richtig ist, wenn er meine Sandra fickt und nicht ich.
Ich beginne, meinen weichen Schwanz leicht zu wichsen. Tanja lächelt und macht weiter mit den Schweinereien: „Sandra wird von Manuels Schwanz richtig gedehnt sein. Sie weiß nun, was richtiger Sex ist. Sie wird, solltet ihr mal wieder Sex haben, dabei ständig an Manuel denken. Ab sofort wird sie sich immer wünschen, dass nicht DU, sonder dass Manuel seinen Schwanz in sie hinein steckt. Sie wird ‚Manuel!‘ stöhnen, wenn Du sie fickst, hörst Du?“
Mein Schwanz steht jetzt in voller Pracht – härter geht es nicht. Ich bin heftig erregt. Tanja sieht mich prüfend an und sieht, in welchem Zustand ich bin. Sie sieht, dass ich fast platze vor Geilheit. Und dann drückt sie mir meine Hand von meine Schwanz weg. Ich bin überrascht, wird Sie mich jetzt selbst abmelken? Ja, das wäre geil!
Aber nichts davon passiert. Sie schmunzelt und sagt: „So, genug jetzt. Zieh dich an. Und hilf mir lieber, das Frühstück vorzubereiten“. Fragend sehe ich Tina an. Als ob sie meine Frage von der Stirn ablesen könnte, sagt sie: „Du weißt, das ist besser für Dich“. Sie strahlt mich an und hat eine Riesenfreude, dass ihr dieses quälende Manöver so gut gelungen ist.
„Komm schon, da sind die restlichen Teller und die Schüsseln. Trag sie hinüber“, sagt Tina. Ich mache, was sie sagt, und helfe, alles für ein idyllisches Frühstück zu viert unter Freunden herzurichten. Mir bleibt nichts, als mich anzuziehen. Ich quetsche meinen harten Schwanz in meine Hose, natürlich sieht das mit dieser Stoffhose mehr als lächerlich aus.
Ich trage noch dies und das aus der Küche zum Esstisch, und genau als ich den letzten Handgriff mache, höre ich die Schlafzimmertüre der Gastgeber, die den ganzen Morgen über geschlossen war. Verstohlen sehe ich den Flur hinunter und sehe, wie Manuel gerade aus dem Zimmer kommt. Er ist noch nicht ganz fertig angezogen, schließt gerade seinen Hosenstall. Ok, nun sind sie also fertig. Meine Sandra ist noch nicht zu sehen. Meine liebe Sandra. Meine große, große Liebe. Wo bist du? Geht es Dir gut?
Manuel kommt den Flur entlang direkt auf mich zu, kommt ins Wohnzimmer. Irgendwie ist es mir unangenehm, ihn jetzt zu sehen. Immerhin hatte er seinen Schwanz gerade noch in irgendeiner Körperöffnung meiner Freundin. Er hat sie soeben eine Stunde lang so richtig durchgefickt, und hat damit heute nochmals unterstrichen, dass er der beste, stärkste und potenteste Mann hier ist. Und dass das alle hier akzeptieren: Tanja sowieso, seit einigen Stunden auch meine Sandra, ... und auch ich. Was soll ich da also noch groß sagen?
Ich verdrücke mich in die Küche, und räume dort etwas auf. Manuel setzt sich gleich an den Frühstückstisch, blättert in der Zeitung, die ihm Tanja frühmorgens schon hingelegt hat. Einige Zeit später höre ich in der Küche dann auch Sandras Stimme „Guten Morgen“ sagen. Sie ist also jetzt auch da, gerade ins Wohnzimmer gekommen! Meine Sandra. Ich würde sie gerne drücken, würde gerne sicher stellen, dass es ihr gut geht. Aber was soll ich sagen, ich kann doch nicht vor den anderen...?
Jetzt können wir frühstücken, aber für mich fühlt es sich unangenehm an, eher wie: Jetzt MÜSSEN wir frühstücken: Ich muss nun mit Sandra und Manuel und Tanja zu viert an einem Tisch sitzen. Mir ist klar: Dieses gemeinsame Frühstück ist gleichzeitig auch der finale Akt der Unterwerfung. Allen ist klar: Manuel hat eine Frau, Tanja, seine treue Dienerin. Sie weiß, dass Manuel, wie ein kräftiger Löwe, ein geborener Rudelanführer ist. Dass Frauen ihm zufliegen. Und dass er das geschickt für sich nützt. Aber für ein Leben gemeinsam mit ihm nimmt sie das ganz devot hin. Es ist das natürlichste der Welt, dass Manuel sich auch mit anderen vergnügt, so lange nur ab und zu sie an der Reihe ist, gefickt zu werden. Und dann meine Sandra: Für sie ist klar, Manuel ist ihr Begatter, ihr Hengst. Sie würde alles tun, damit es nie aufhört, damit er sie noch tausende Male durchfickt. Und ich, ja, wie denkt sie nun eigentlich über mich, ihren Freund? Schwer zu sagen. Dieser Punkt macht mir Sorgen.
Ja, und dann bin noch ich hier an diesem Tisch. Meine Rolle ist ebenfalls klar: Ich bin der Begleiter von Sandra, meiner Freundin. Mehr aber auch nicht. Ich habe sie einem überlegenen Mann zugeführt, habe ihm ermöglicht, sie in allen Varianten durchzuficken. Habe zugelassen, dass er sie benutzt. Dass sie ihm in die Falle geht. Habe zugelassen, dass sie ihm sexuell hörig wurde. Damit habe ich auch zugelassen, dass ich hier in der Rangordnung am Tisch an der ganz untersten Stelle komme. Ich habe keine Rechte hier. Maximal die Pflicht, dass ich Sandra weiterhin Manuel zuführe, wenn er sie ficken möchte. Ich habe ihm genau das übergeben, was mir am wichtigsten ist. Glücklicherweise ist Tanja nett zu mir, kümmert sich um mich. Aber ich mehrmals ihre Rosette leckte, ist klar, dass auch Sie über mir steht und mich jederzeit - wie eben auch vorhin in der Küche - erniedrigen kann. Eine beklemmende Situation...