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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137893 mal)

Offline Colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: Juni 22, 2010, 10:18:40 »
Eine beklemmende Situation...
.... in die ich nur geraten bin, weil ich hier viel zu viel verkopft und verkompliziert nachgedacht habe.  Die Realität an diesem Frühstückstisch sieht ja gleichzeitig so aus: Alle tun so, als ob nichts wäre. Ich habe den Eindruck, als ob nun alle froh seien, dass es so –und nicht anders- gekommen ist. Dass es höchste Zeit war, und wir nun die Dinge so weit klar gestellt haben. Meine Freundin ist Manuel sexuell hörig, er hat sie unterworfen. Für Tanja gilt das ohnehin. Und ich lebe mit mit meiner großen Liebe Sandra weiter.

Jetzt ist endlich alles gut. Alle hier sind zufrieden – auch ich. Ich fühle mich seltsam gelöst. Erleichtert. Unbeschwert. Ja, so soll das Leben sein. Ich bin zufrieden und... glücklich. Lockeres Quatschen,  Kaffee hier, Konfitüre da. Irgendwann meint Sandra, dass wir uns dann unbedingt wieder besuchen müssen. Und fragt in die Runde: „ich bin schon gespannt, was wir alles machen werden, wenn wir uns wieder sehen“. Wir sehen uns an, und dann kann sich keiner mehr halten, alle krümmen sich vor Lachen. Denn wir haben das natürlich absichtlich falsch, nämlich völlig versaut verstanden. Sie meinte ja, dass sie gespannt sei, war wir gemeinsam unternehmen werden. Weil es eindeutig zu spüren ist, wie gut wir uns verstehen. Naja, wer so etwas so salopp daher sagt, sollte sich nicht wundern, wenn er veräppelt wird. Ich finde es auch sehr witzig. Es ist einfach eine lockere, gelöste Stimmung.

Und dann sind wir mit dem Frühstück fertig. Schön langsam geht es nun ans nach Hause fahren. In einer Gesprächspause legt mir Sandra die Hand auf meinen Arm und sagt: „Thomas, kannst Du schon mal unsere Sachen packen? Dann können wir losfahren“. „Ja klar“, sage ich. Ohne Widerrede stehe ich vom Tisch auf, gehe in unser Gästezimmer und packe zusammen, was da ist. Meine Sachen sind schnell ruck-zuck in die Tasche gestopft, bei Sandras Dingen bin ich etwas vorsichtiger: Ich lege sie schön zusammen, und schaffe auch etwas Ordnung in der Tasche. Frauen haben so etwas ja gerne. Bei zwei getragenen slips fallen mir die deutlichen Spuren auf: Den Einen hatte sie offensichtlich heute nacht noch an, denn er ist im Schritt noch etwas feucht. Manuels Sperma... mir fällt ein, wie es gestern Abend beim Einschlafen aus ihr heraus und über ihren Po gelaufen ist. Sie dürfte sich danach schnell ein Höschen angezogen haben. Und auch der andere Slip hat deutliche Spuren, allerdings nur von ihr. Sandra war wohl bei der Anreise hierher offensichtlich schon sehr nass. Ich schnupere an beiden Slips, leider riecht nur noch der Slip von heute Nacht ein wenig. Ich versuche, mir den Geruch einzuprägen.

„So,mach hinne jetzt“, denke ich mir. Also weiter gehts: Zusammenfalten, hineinlegen, und dann das Zimmer durchsuchen, ob ich nichts übersehen habe. Es dauert länger als gedacht, aber dann bin ich fertig. Ich trage die Taschen hinaus, und gehe den kurzen Weg durch den Garten zum Auto, das ja direkt vor dem Haus parkt. Tanja kommt hinterher, und als ich die Taschen in den Kofferraum werfe, sagt sie: „Ich hab Euch ein kleines Lunchpaket zusammengestellt.  Also Stullen und Getränke. Eure Fahrt wird ja doch ein wenig dauern.“
Ich freue mich über diese Geste, nehme ihr die Tüte ab und lege sie ins Auto hinein. „Nett von dir, danke! Ich glaube, wir sind dann abfahrbereit. Weißt Du, wo Sandra ist“?
„Nein, aber sie kommt bestimmt gleich“, sagt sie. Und schon kommen Sandra und Manuel aus dem Haus. Sandra sieht ein wenig zerzaust aus, aber ok, wir sind ja hier unter uns, haben nur eine Autofahrt vor uns, da muss man sich ja wirklich nicht stylen. Sie lächelt mich an. „Fertig“? fragt sie mich. „Ja, wir sind startklar!“, sage ich pflichtbewusst. Sandra beginnt, sich zu verabschieden: „Schön. Also, Tanja: Bis zum nächsten Mal“, sagt sie. Die jungen Frauen umarmen sich kurz, also verabschiede ich mich schon mal von Manuel. Er streckt mir gerade die Hand entgegen, und ich sage: „Ja, dann. Tschüs dann“. Manuel lächelt, gibt mir einen kräftigen Händedruck und sagt: „War nett mit Euch. Hat mir gefallen. Gute Fahrt“. Irgendwie automatisch antworte ich: „Ja, war nett.....“ und dann sprudelt es aus mir raus: „DANKE“.

Manuel lächelt. Er weiß, was ich meine. Dass ich ihm dankbar bin, dass ich -oder besser gesagt: Sandra- das erleben durfte. Dass ich mich freue, dass Sandra einen so guten und dominanten Herrn gefunden hat, der es ihr so gut besorgen kann. Dass er ihr sexuelle Erfüllung verschafft. Er sagt: „Ich weiß. Keine Ursache.“ Er dreht sich um und geht zum Haus zurück, Sandra ist soeben ins Auto eingestiegen und hat die Türe hinter sich zugeschmissen. Nun aber los, aber noch schnell von Tanja verabschieden. Ich umarme sie, und sie erwidert die Geste ebenfalls sehr herzlich. Und da ist er wieder: Der herrlich Duft ihrer Haare, die kleine Parfumnote, oder ist es ihre Haut, die so gut riecht?  Wir lösen uns, und sie sieht zu mir hoch und sagt frech: „Also, Tschüs mein Kleiner. War nett mit Dir. Machs gut. Ich bin mir sicher, wir werden uns schon bald wieder sehen“.
Pha! „Mein Kleiner“! Aber ich habe keine Chance, ihr böse zu sein. Ich stehe wieder in ihrem Bann. Sie ist die Großmeisterin des Flirtens, des um-den-Finger-wickelns. Ich reiße mich zusammen, und von Tanja los, springe ins Auto, und los geht’s! Wir fahren nach Hause.

Wir reden nichts, die ersten paar Minuten muss ich mich etwas konzentrieren, um alles in Gang zu bringen: Leise Musik aus dem Radio, das Navigationsgerät, und dann muss ich den Anweisungen folgen, um rasch auf die Autobahn zu kommen.
Nach einigen Minuten ist sie da, ich fahre die Autobahnauffahrt hoch, beschleunige, und wechsle die Spur. Angenehm wenig Verkehr heute. Super, da könnten wir etwas früher zu Hause sein. Ich beginne, mich zu entspannen, fühle mich wohl. Aber wie das beim Entspannen oft so ist: Man denkt dann doch nochmals über gewisse Dinge nach. Ein wirklich verrücktes Wochenende. Aber toll, und... ja, richtig geil. Das, was wir hier erleben durften, bekommen nicht viele Menschen in ihrem Leben. Und schon sind sie da, die Zweifel: Werden Sandra und ich es schaffen, wieder ein normales Leben zu führen? Werden wir ... ogott... was mache ich, wenn Sandra nun beschließt, einen Macho und richtigen Kerl wie Manuel zum Freund haben zu wollen? Wenn Sie nicht mehr mit mir zusammenleben will, weil ich es im Bett nicht so bringe wie Manuel? Wenn sie nun heute abend auszieht aus unserer gemeinsamen Wohnung? Das darf nicht passieren, das wäre mein Ende! Ich muss das jetzt sofort klären. Ich spreche sie gleich an, aber wie? Hm, mal überlegen...
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