„Ich habe gesaugt, geleckt, ich habe mich wirklich bemüht. Habe mit meiner Zunge gearbeitet und seine Hoden geküsst. Mit der Hand habe ich sie auch massiert. Ich wollte ihm zurück geben, was er mir so Gutes getan hat, in den Tagen davor. Ich wollte ihn verwöhnen, um jeden Preis. Es war mir egal, wie lange es dauern wird. Ich dachte, hoffentlich dauert das hier ewig!“
Meine Sandra. Das muss der Zeitpunkt gewesen sein, als ich auf dem Weg zur Dusche zum ersten Mal an dem Schlafzimmer der Gastgeber vorbei ging. Da hat sie ihm also einen geblasen, als hinge ihr Leben davon ab. Tanja dürfte mit dem Yoga draußen schon fertig gewesen sein, und hat das ganz normal das Frühstück zubereitet. Ich bin aber auch naiv!
Ich frage: „und dann?“
„Ich weiß nicht. Dann ging eines ins andere über. Ich habe nicht mehr nachgedacht. Ich wollte auch nicht mehr nachdenken. Ich konnte es auch nicht mehr. Alles weitere ist dann einfach so passiert, weißt Du“.
„also hattet ihr nochmals Sex?“ frage ich scheinheilig.
„Ja. Aber es war ganz anders als sonst, noch intensiver. Er wollte mich auch verwöhnen, aber ich ließ es nicht zu. Es sollte einzig und allein sein Genuss werden. Er sollte einfach da liegen. Also bin ich dann auf ihn geklettert. Ich habe seinen harten Schwanz an meine Muschi angesetzt, habe ihm tief in die Augen gesehen, und dann ließ ich mich langsam absinken. Sein Schwanz hat mich richtig aufgespießt. Es war ein ... ganz gewaltig. Ich spürte, wie es mich dehnt. Wie er mich ausfüllt. Und dann bin ich langsam auf ihm geritten. Ich habe es auch so gemacht, wie Du es gern hast: Du weißt schon, die Hände in den eigenen Haaren, damit er meinen Busen gut sieht. Manuel grabschte ein wenig an meinen Brüsten rum, dann wollte er daran saugen. Und ich habe ihm geholfen, bin mit dem Oberkörper wieder näher an ihn ran. Und dann habe ich ihn schneller geritten. Und so weiter“. Sie hört auf, zu erzählen.
„nein, erzähle mir das genau!“, fordere ich ein.
„Du kannst Dir ja denken, wie es weiter ging“, sagt sie. Sie versucht mich zu provozieren und tut ganz so, als ob sie jetzt ein kleines Geheimnis mit Manuel hätte! Es treibt mich in den Wahnsinn.
„Gut, wenn Du es wissen magst, erzähle ich es Dir: Ich habe gesehen, dass es Manuel gefällt, was ich da mache. Und ich habe meine Sache auch wirklich gut gemacht. Und so bin ich immer mehr abgeglitten, ich war wie in Trance. Irgendwann habe ich ihn dann gefragt, ob er mir etwas versprechen kann. Und er meinte, dass es darauf ankäme, was es sei.
Ich fragte ihn also: „bitte versprich mir, dass das hier nicht das letzte Mal ist, dass wir Sex haben“.
Er lächelte und sagte: „Bevor ich das verspreche, muss ich zuerst etwas wissen: Hat es Dir jemand schon mal so gut besorgt, wie ich?“
Ich sagte ganz ehrlich: „nein“.
Er fragte weiter: „Brauchst Du meinen Schwanz, bist Du süchtig danach“?
„Ja“.
Manuel weiter: „Wirst du mir hörig sein? Wirst Du alles tun, was ich von Dir möchte?“
„ja, aber bitte, lass uns weiter Sex haben!“
Da hat er dann gelacht und gesagt, dass sich das bestimmt machen lässt. Er hat gesagt, er hätte zwar auch andere Frauen so wie beispielsweise Tanja, aber ich würde ihm gefallen. Und ich sei so schön eng. Vorne und... hinten“.
Und dann hat er mich abgeworfen, ich musste in die Hündchenstellung. Und er hat mich von hinten genommen, wie ein Presslufthammer. Ich musste mich wirklich dagegen stemmen, so heftig war das. Aber ich habe ihn angefeuert, ich war nicht mehr ganz bei mir. Ich glaube, ich habe sogar das f...-Wort gesagt. Er hat in mich so heftig gestoßen, bis er ganz tief in mir abgespritzt hat. Als ich bemerkt habe, dass er kommt, habe ich ihn angefleht: „Spritz alles in mich rein, ganz tief rein!“, und das hat er dann auch getan“.
Mir fällt die Frauenstimme ein, die ich nach dem Duschen gehört habe: „ja... fick mich... ja!“. Kein Wunder, dass ich Sandras Stimme nicht erkannt habe. Sie war wirklich ganz in Extase.
Sandra drückt ihre Hand durch meine Stoffhose fester auf meinen Schwanz. Er ist steinhart, und ich bin geil wie nie.
Meine Sandra. Das muss der Zeitpunkt gewesen sein, als ich auf dem Weg zur Dusche zum ersten Mal an dem Schlafzimmer der Gastgeber vorbei ging. Da hat sie ihm also einen geblasen, als hinge ihr Leben davon ab. Tanja dürfte mit dem Yoga draußen schon fertig gewesen sein, und hat das ganz normal das Frühstück zubereitet. Ich bin aber auch naiv!
Ich frage: „und dann?“
„Ich weiß nicht. Dann ging eines ins andere über. Ich habe nicht mehr nachgedacht. Ich wollte auch nicht mehr nachdenken. Ich konnte es auch nicht mehr. Alles weitere ist dann einfach so passiert, weißt Du“.
„also hattet ihr nochmals Sex?“ frage ich scheinheilig.
„Ja. Aber es war ganz anders als sonst, noch intensiver. Er wollte mich auch verwöhnen, aber ich ließ es nicht zu. Es sollte einzig und allein sein Genuss werden. Er sollte einfach da liegen. Also bin ich dann auf ihn geklettert. Ich habe seinen harten Schwanz an meine Muschi angesetzt, habe ihm tief in die Augen gesehen, und dann ließ ich mich langsam absinken. Sein Schwanz hat mich richtig aufgespießt. Es war ein ... ganz gewaltig. Ich spürte, wie es mich dehnt. Wie er mich ausfüllt. Und dann bin ich langsam auf ihm geritten. Ich habe es auch so gemacht, wie Du es gern hast: Du weißt schon, die Hände in den eigenen Haaren, damit er meinen Busen gut sieht. Manuel grabschte ein wenig an meinen Brüsten rum, dann wollte er daran saugen. Und ich habe ihm geholfen, bin mit dem Oberkörper wieder näher an ihn ran. Und dann habe ich ihn schneller geritten. Und so weiter“. Sie hört auf, zu erzählen.
„nein, erzähle mir das genau!“, fordere ich ein.
„Du kannst Dir ja denken, wie es weiter ging“, sagt sie. Sie versucht mich zu provozieren und tut ganz so, als ob sie jetzt ein kleines Geheimnis mit Manuel hätte! Es treibt mich in den Wahnsinn.
„Gut, wenn Du es wissen magst, erzähle ich es Dir: Ich habe gesehen, dass es Manuel gefällt, was ich da mache. Und ich habe meine Sache auch wirklich gut gemacht. Und so bin ich immer mehr abgeglitten, ich war wie in Trance. Irgendwann habe ich ihn dann gefragt, ob er mir etwas versprechen kann. Und er meinte, dass es darauf ankäme, was es sei.
Ich fragte ihn also: „bitte versprich mir, dass das hier nicht das letzte Mal ist, dass wir Sex haben“.
Er lächelte und sagte: „Bevor ich das verspreche, muss ich zuerst etwas wissen: Hat es Dir jemand schon mal so gut besorgt, wie ich?“
Ich sagte ganz ehrlich: „nein“.
Er fragte weiter: „Brauchst Du meinen Schwanz, bist Du süchtig danach“?
„Ja“.
Manuel weiter: „Wirst du mir hörig sein? Wirst Du alles tun, was ich von Dir möchte?“
„ja, aber bitte, lass uns weiter Sex haben!“
Da hat er dann gelacht und gesagt, dass sich das bestimmt machen lässt. Er hat gesagt, er hätte zwar auch andere Frauen so wie beispielsweise Tanja, aber ich würde ihm gefallen. Und ich sei so schön eng. Vorne und... hinten“.
Und dann hat er mich abgeworfen, ich musste in die Hündchenstellung. Und er hat mich von hinten genommen, wie ein Presslufthammer. Ich musste mich wirklich dagegen stemmen, so heftig war das. Aber ich habe ihn angefeuert, ich war nicht mehr ganz bei mir. Ich glaube, ich habe sogar das f...-Wort gesagt. Er hat in mich so heftig gestoßen, bis er ganz tief in mir abgespritzt hat. Als ich bemerkt habe, dass er kommt, habe ich ihn angefleht: „Spritz alles in mich rein, ganz tief rein!“, und das hat er dann auch getan“.
Mir fällt die Frauenstimme ein, die ich nach dem Duschen gehört habe: „ja... fick mich... ja!“. Kein Wunder, dass ich Sandras Stimme nicht erkannt habe. Sie war wirklich ganz in Extase.
Sandra drückt ihre Hand durch meine Stoffhose fester auf meinen Schwanz. Er ist steinhart, und ich bin geil wie nie.