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Autor Thema: Wie sich alles veränderte....  (Gelesen 27412 mal)

Offline dayw911

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Re: Wie sich alles veränderte....
« am: August 04, 2010, 15:00:02 »
….Ein Anruf in Abwesenheit. Ich drücke die Playtaste, um die Nachricht abzuhören. Die blecherne Stimme erzählt mir „sie haben eine Nachricht“ und dann höre ich Silkes Stimme „Hi Schatz, unsere PCs und Kassen laufen wieder. Ich habe den Techniker deswegen heute Abend zum Essen bei uns zuhause eingeladen. Habe mir gedacht, du könntest vielleicht schnell eine Lasagne in den Ofen stellen und einen Wein aussuchen. Bis später, ich liebe dich.“.

Oh Shit, auch das noch. Ob sie mitbekommen hat, dass ich weiß, wie sie sich bei ihm bedankt hat? Ich war hin und her gerissen zwischen Wut und Enttäuschung und der Vorstellung, dass es ein flotter Dreier werden könnte und meine Freundin  ihre beiden Ficklöcher mal so richtig gestopft bekommen würde. Die Zeit verging wie im Flug. Die Lasagne war gleich angerichtet und im Ofen, der Tisch gedeckt, der Wein gut temperiert und kaum war ich fertig mit dem Herrichten, hörte ich Silke in die Einfahrt fahren.
Nach einer kurzen Weile kam sie ins Haus und begrüßte mich, als wäre nichts gewesen. „Kleine Schlampe, lässt dich von anderen durchrammeln und tust dann so, als wäre nichts gewesen“, denke ich mir noch. „Ich geh schnell nach oben, mich umziehen. Christian kommt in ca. 15 Minuten oder so nach“. „Wer ist Christian?“ frage ich sie, die Antwort schon wissend. „Das ist der nette Herr von XCom, der alles wieder zum Laufen gebracht hat. Er hat uns heute wirklich den Tag gerettet.“. „Oh ja, das hab ich gesehen, wie ER DIR den Tag gerettet hat“, denke ich mir noch bei mir. Kaum habe ich den Gedanken zu Ende gedacht, klingelt es schon an der Haustür.

„Schatz, mach du schnell auf, ich bin noch nicht fertig“ hörte ich meine Frau aus dem Schlafzimmer rufen. Als ich schon auf die Tür zuging konnte ich durch das Glas die Silhouette von Christian erkennen. Egal, nichts anmerken lassen, dachte ich mir und öffne die Tür. „Hi, ich bin Daniel“, begrüße ich ihn und strecke ihn meine Hand hin. Er drückt sie mit den Worten „Hallo, ich bin Christian – der Techniker in der Not“ und schmunzelt etwas. „Arschloch, aber einen ganz schön festen Händedruck für einen IT’ler“, dachte ich mir.
Wir betreten das Wohnzimmer, da kommt auch schon meine Frau herunter geschneit und begrüßt unseren Gast. Sie trägt ein enges, weißes Top und eine hautenge Jeans. Man konnte ohne Probleme erkennen, dass sie keinen BH drunter trug. Ihre zarten Nippel zeichneten sich auf dem weißen Top ab. Christian hatte nur noch Augen für Silke. Man sah ihm direkt an, wie er sie im Geiste auszog und ihr erneut sein Fleischschwert in ihre vor Geilheit triefende Muschi rammte, wie meine Frau sein riesiges Gemächt bis in den Rachen steckte und seinen Saft schluckte wie ein Gulli!

Es folgte ein sehr entspanntes Abendessen mit Wein. Zu viel Wein, wie ich etwas später fand. Während Christian und Silke sich über dies und das unterhielten und von unseren Urlaubsreisen erzählte, konnte ich nur noch an die Szene im Büro denken. „Was für eine falsche Situation das hier ist“, dachte ich bei mir. Es fiel mir auch auf, dass die beiden sich teilweise sehr lange direkt in die Augen sahen. Zwar noch mit genügend Abstand, aber es fiel mir doch auf. Nach dem Essen zogen wir uns ins Wohnzimmer zurück. Silke legte etwas ruhigen Jazz auf und reichte als Absacker noch etwas Wiskey. Christian gewunderte die Mitbringsel von unseren USA-Reisen und Silke erzählte ihm einige Anekdoten dazu. Während des Gesprächs bat sie mich „Schatz, hol dich bitte ein paar Knabbereien aus dem Keller“. Ich war froh über diesen Wunsch und verzog mich sofort aus dem Wohnzimmer. Ich verschwand im Keller und holte aus der Vorratskammer ein paar Knabbersnaks. Ich stellte mir vor, was die beiden da oben jetzt wohl machen würden. Als ich die Treppe aus dem Keller nach oben kam, konnte ich im Vorbeigehen einen kurzen Blick ins Wohnzimmer erhaschen. Christian hatte seine Hand am Po meiner Freundin!! „Dieser knackige Arsch, den du da in den Händen hältst, gehört mir!“ denke ich bei mir. Nachdem die Snacks in kleine Schüsseln umgefüllt sind gehe ich zurück in das Wohnzimmer. Als ich in den Raum komme, tun beide so, als wäre nichts gewesen.

Ein paar Wiskeys wurde die Atmosphäre im Wohnzimmer doch etwas entspannter. Silke musste „auf Toilette“ und ich war mit ihrem Stecher allein im Zimmer. Nach ein paar Augenblicken meinte er „eine heiße Frau hast du da, Respekt“. „Ich weiß, ich bin auch froh, dass ich sie habe“, war meine Antwort auf diese herausfordernde Anrede. „Aber Junge, mal ehrlich: kannst du denn überhaupt umgehen mit so einem heißen Eisen?“ schoss er mich wieder an. „Das lass mal meine Sorge sein“ dachte ich mir, aber im gleichen Moment kam Silke wieder ins Wohnzimmer. „Ich hab es mir ein bisschen bequemer gemacht“ begründete Sie, dass die enge Jeans nun einer Jogginghose gewichen war. Wenn sie sich bückte, konnte man genau sehen, dass sie einen Spitzentanga trug. Sie setzte sich neben mich und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Schatz, ich muss dir was sagen“ begann sie. „Ich weiß, dass du uns heute gesehen hast, ich habe gehört wie du gegangen bist.“. „Aber..“ will ich mich rechtfertigen, „Nichts aber“, fährt meine Freundin mir dazwischen. „Ich weiß, dass du gerne mal einen Dreier hättest, aber ich möchte einen Dreier mit einem anderen Mann, statt einer Frau.“ Meine schlimmsten aber auch zugleich geilsten Gedanken schwirren mir wieder durch den Kopf. Das hätte schon etwas, das muss ich zugeben. Außerdem hab ich noch daran gedacht, als ich die Anrufbeantworternachricht abgehört habe. „Schau, Christian wäre genau der richtige, er hat es mir heute richtig gut besorgt und ich hätte gerne, dass du dabei bist, wenn es das nächste Mal passiert“. Mein Schwanz ist urplötzlich steinhart. Ihre Hand fährt meinen Oberschenkel immer weiter nach oben und fühlt, wie geil ich das macht.

„Wenn du das nicht willst, dann sag jetzt bitte einfach stop und wir vergessen das alles. Wenn nicht, dann lass es uns doch etwas bequemer machen“ flüstert mir Silke ins Ohr, während ihre Hand nun die Beule in meiner Jeans massiert. „Es ist OK“, bringe ich gerade noch heraus und will sie küssen. Zu meinem Erstaunen steht Silke nun aber plötzlich auf und geht zu Christian auf die Couch. Sie zwinkert mir zu und beginnt nun Christian zu küssen und sein ebenfalls geschwollenes Rohr durch die Hose zu massieren. Er legt sich sofort etwas zurück und seine Hand schiebt ihr Top hoch. Ihre nachten, reifen Brüste hängen hervor. Ihre kleinen Nippel sind steinhart und Christian beginnt sofort, sie mit seinen Fingern zu bearbeiten. Er zieht vorsichtig an ihren Nippeln und beginnt die Brüste meiner Freundin zu kneten. Ich kann sie leise stöhnen hören. Während er ihre Brüste massiert, öffnet mein Schatz seine Hose. Nachdem die Jeans ausgezogen war, stand nur noch ein riesiges Zelt von ihm ab. Wow dachte ich, der sieht so ja noch größer aus! Keinen Augenblick verschwendend, hatte Silke seinen Prachtständer herausgeholt und begann ihn sofort zu wichsen und in nach allen Regeln der Kunst zu blasen.
Das war zu viel, ich konnte nicht mehr anders. Mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit und auch ich zog mir die Hose aus und begann langsam meinen Ständer zu wichsen. Christian hatte Silkes Hose bereits ausgezogen und den Tanga beiseitegeschoben. Ich konnte die vor Lust und Verlangen glänzenden, feuchten Lippen ihrer Möse sehen. Christians Finger fingen an, ihren Kitzler zu reiben. Kaum berührte er das Lustzentrum meiner Frau, begann sie schon zu stöhnen. Der Lover meiner Frau winkte mich mit einer Handbewegung zu sich und meinte „na los, leck diese geile Schleimmuschi mal aus“.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ging hinüber zu ihnen und kniete mich vor meine Freundin. Ihre Beine waren weit gespreizt. Mit einer Hand spreizte ich ihre beiden Lustlippen. Ihr Kitzler war feuerrot und geschwollen wie eine 1. Meine Zunge begann sofort, um ihre Lustperle herumzuspringen. So hatte ich sie noch nie erlebt. Ich saugte an ihrem Kitzler, was ich konnte. Wenn ich mit meiner Zunge darüber glitt, stöhnte Silke sofort auf, während sie immer noch den Riesenlümmel unseres Gastes im Mund hatte.
Christian drückte sie von seiner Lanze schließlich weg. „Das reicht jetzt. Ich brauche jetzt etwas feuchtes, geiles Fickfleisch um meinen Prügel“. Sie schob mich weg und gehorchte ihm aufs Wort. Sie setzte sich über ihn und schob seinen geschwollenen, harten Schwanz in ihre nasse, glitschig geile Muschi. Ein lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. „Komm Junge. Leck deiner Chefin doch mal den Arsch“ wurde nun auch ich aufgefordert.
Das war mir neu. Ich war mir nicht sicher, ob Silke das wollte. Schließlich wollte sie es nie anal und wenn mein Schwanz oder Finger nur in die Nähe ihres Arschloches kamen, drückte sie mich sofort weg. Aber gut, ich will es versuchen, dachte ich bei mir. Während Silke auf dem Schwanz ihres neuen Gespielen ritt, drückte ich ihre beiden Po-Backen auseinander. Und da war er, ihr kleiner Hintereingang. Mit jedem Ruck, der durch ihren Körper ging, wenn sie Christians Glied in ihren Körper rammte, zuckte ihre Rosette. Sofort begann ich, ihr Löchlein zu lecken. Wie lange hatte ich mir gewünscht, da mal meinen Schwanz reinzufahren. Wie würde sich das wohl anfühlen? So eng und warm. Silke’s stöhnen wurde immer intensiver. Ich konnte nicht mehr anders. Auch auf die Gefahr hin, dass ich ihr jetzt die Lust nehme, ich musste es versuchen. Ich sammelte etwas Spucke und feuchtete ihre Rosette etwas an. Dann drückte ich meinen Zeigefinger ganz vorsichtig auf ihren Schließmuskel. Er gab sofort nach. Ich konnte spüren, wie sich der Muskel um meinen Finger zusammen zog und zuckte, wenn im Loch nebenan Christians Schwängel die Fickhöhle ausfüllte. Meine Freundin stöhnte lauter. War das das „go“ um tiefer zu gehen? Probieren wir’s. Sie ließ sich wieder von seinem Schwanz aufspießen, als ich etwas mehr Druck auf ihren Anus gab. Mit einem Ruck war mein kompletter Zeigefinger in ihrem süßen Knackarsch.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Passierte das wirklich?? Wurde meine Freundin gerade wirklich von einem mir fremden Mann gevögelt während ich endlich an den Arsch meiner Liebsten darf?? Mein Schwanz pochte wie verrückt.

Mein Finger verharrte immer noch in ihrer Rosette, wartete auf weitere Anweisungen. Langsam begann ich, sie zu penetrieren. Je tiefer ich meinen Finger steckte, desto lauter stöhnte sie. „Wer einen Finger in seinem Arsch aus hält, der hält auch zwei aus“ flitzte mir durch den Kopf. Gedacht getan. Vorsichtig drückte ich auch Finger nimmer zwei hinein. Ihr Gesicht verzerrte sich etwas, das Stöhnen wurde lauter.
…..will be continued….
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