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Autor Thema: Wie sich alles veränderte....  (Gelesen 26726 mal)  Share 

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Wie sich alles veränderte....
« am: August 04, 2010, 13:39:26 »
Hallo zusammen,
nachdem ich mich schon längere Zeit an euren Geschichten erfreue, hier nun auch ein Beitrag meinerseits. Hier eine kleine Story, wie sie aber tatsächlich passiert ist:

Mit meiner Freundin Silke bin ich seit ungefähr 4 Jahren zusammen. Wir lernten uns damals auf einer Oldtimerauktion kennen. Sie ist 15 Jahre älter als ich, was mich noch nie gestört hat. Sie sieht jünger aus, hat eine richtig heiße Figur und ist genau diese Art von Frau, die mich immer schon gereizt hat. Erfahren, zielstrebig und mit beiden Beinen im Leben. Auch im Bett war es ein Traum. Ich erlebte mit ihr Sachen, die der absolute Wahnsinn waren. Sie war einfach unersättlich und wollte immer und überall. Der Traum für jeden Mann.
Allerdings kam nach 4 Jahren ins Liebesleben doch etwas Routine. Dank ihrer Dauergeilheit waren wir zumindest 4 x die Woche im Bett, allerdings war das große Feuerwerk abgebrannt. Es fehlte einfach ein neuer Kick.
Vor ungefähr 6 Wochen kam es, dass ich beruflich zu einem Kunden ins Ruhrgebiet musste. Für den Workshop waren 4 Tage veranlasst. Jeden Abend zur gleichen Zeit telefonierten wir, erzählten uns, was denn tagsüber passiert ist und wünschten uns eine gute Nacht. An Tag 4 im Ruhrgebiet erzählte sie mir, dass in ihrem Klamottenladen die Kasse mit PC und Internetanschluss zusammengebrochen ist und ein Techniker seit Stunden versucht, das Equipment wieder zum Laufen zu bringen. Mir fiel aber schon auf, dass sie während des Telefongesprächs recht abwesend war. Viel gedacht habe ich mir nicht, am nächsten Tag gings ja sowieso heim.
Am folgenden Tag fuhr ich dann bereits nach dem Mittagessen, statt gegen 18:00 Uhr wie geplant,  zurück in die Heimat. Keine Staus, schön freie Fahrt, nach 3 Stunden war ich zuhause. Das Haus war leer. Klar, mein Schatz ist ja im Laden. Also packe ich meine Koffer aus und denke mir, ich überrasche sie und schau bei ihr im Geschäft vorbei.
Dort angekommen sehe ich nur ihre Aushilfen im Geschäft herumschwirren. Auf meine Frage, wo denn Silke ist, bekam ich die kurze Antwort „hinten im Büro“. Evi, die neue Aushilfe rief mir noch nach „aber Vorsicht, die Chefin ist heut schlecht drauf!“. Oha, was wird denn da los sein? Hat der Techniker die IT nicht mehr zum Laufen gebracht? Egal, ich gehe durchs Lager in Richtung ihres Büros. Die Bürotür steht einen Spalt offen und während ich mich ihr nähere, kann ich durch den Spalt sehen, was im Büro vor sich geht. Im Inneren brennt Licht, aber im Ledersessel am Schreibtisch sitzt nicht Silke, nein! Da sitzt ein etwa Herr in den Mittvierzigern und sieht am Stuhl nach unten, als ob etwas auf dem Stuhl, zwischen seinen Beinen liegen würde. Ich bleibe stehen, schaue durch den Spalt und denke mir „was treibt denn der Typ da?“. Bevor ich einen weiteren Schritt auf die Türe zu machen kann, höre ich ein lautes Schmatzgeräusch und eine Frauenstimme sagen „Oh man ist der Prügel groß! Gott bin ja gespannt, wie der sich anfühlt!“. Die Frau kommt unter dem Tisch hoch und ich traue meinen Augen kaum! Das ist ja Silke!! Sie trägt nur noch ihren schwarzen Spitzen-BH, aus dem ihre schönen, runden Brüste hängen. Ihr Slip ist zur Seite geschoben. Sie stützt sich auf ihren Schreibtisch ab, hält dem Techniker, dessen Schwanz sie gerade scheinbar gerade geblasen hat, ihre knackige Rückseite entgegen. Der beginnt sofort ihr den Slip herunterzuziehen und fährt mit seiner Hand zwischen die Beine und beginnt dort ihre Muschi zu reiben. „Olala, da ist aber jemand feucht!“.
Ich merke wie die Wut in mir hochkocht. Dieses kleine Miststück! Kaum bin ich mal außer Haus, schon schleppt sie sich den nächst Besten, den sie finden kann ab und saugt an seinem Riehmen rum! Gut, sie hat meinen Schwanz auch oft geblasen, aber nie auf Anhieb, immer musste ich sie erst lecken oder so. Aber nie fing sie damit von sich aus an! Und diesen dahergelaufenen Typen besorgt sie’s mit dem Mund. Ich überlege was ich tun soll. Gehe ich rein und mache Theater? Auf der anderen Seite turnt es mich schon irgendwie an. Ich merke, wie es in meiner Hose doch recht eng wird. Egal, ich schaue erst mal zu.
Meine Silke steht noch immer vorn übergebeugt und lässt sich von dem Techniker verwöhnen. Er zieht mit beiden Händen ihre knackigen Arschbacken auseinander und leckt ihre feuchte Spalte. Sein Gesicht gräbt sich tief zwischen ihre Backen und er beginnt, ihren Kitzer zu lecken, fährt dann mit der Zunge durch ihre vor Geilheit triefende Fickspalte und landet schließlich an ihrem Arschloch. Sie stöhnt auf, als er beginnt, ihr das Arschloch zu lecken, während er mit seinen Fingern weiter an ihrem Kitzler reibt. Sie hat die Augen geschlossen, genießt die Behandlung und teilt ihm dies durch ihr Stöhnen mit. Sein Finger wandert von ihrer Clit weiter nach hinten Richtung ihrer glitschig nassen Votze. Er schiebt ihr sofort 2 Finger in ihr Fickloch, sie stöhnt lauter auf. Ich kann sein dreckiges Grinsen sehen. Während er mit zwei Fingern nun ihre Votze penetriert und sie jeden Stoß mit einem Stöhnen quittiert, kreist sein Zeigefinger der anderen Hand ständig um ihr Arschloch. Silke stöhnt lauter und schneller zum Takt der Finger, die immer tiefer und schneller in sie eindringen.
Mein Schwanz ist mittlerer Weile so geschwollen und pocht in meiner Hose. Ist das pervers, wenn ich zusehe, wie meine Freundin fremd geht und sich von diesem alten Sack fingern lässt? Als hätte sie meine Gedanken gelesen greift sie sich zwischen die Beine und zieht die beiden Finger, die ihre nasse Votze bearbeitet haben, aus deren glitschigen Lusthöhle, dreht sich um und setzt sich mit gespreizten Beinen auf ihren Schreibtisch. „Genug gespielt! Ich will deinen Prachtschwanz endlich spüren“. Das ließ sich der Typ nicht zweimal sagen, steht aus seinem Lederstuhl auf und zieht sich die Shorts ganz nach unten. Sein leicht gebogener Fleischprügel steht in voller Pracht. „Wow, was für ein Schwängel“, denke selbst ich mir. Er nimmt sein geschwollenes Glied in die Hand und klatscht es ein paarmal auf ihren Kitzler, der aus ihrer gespreizten Möse hervorschaut und nach einem Verwöhnprogramm schreit. Mit jedem Klatschen auf ihre Möse stöhnt Silke auf. Dann schiebt er ihr diesen Prügel in ihre Liebeshöhle. Sie stöhnt laut auf „Gott, passt der überhaupt ganz rein“? „Platz ist in der kleinsten Hütte, wirst gleich sehen“ erwidert er und treibt seinen Prachtschwanz cm um cm in meine Freundin. Sie stöhnt laut auf. Kaum ist sein Stück in ihr versenkt, beginnt er sofort wieder damit, ihn langsam herauszuziehen und wieder zu versenken. Silke stöhnt im Takt zu den Stößen, die langsam immer schneller und fester werden. Mit jedem Stoß hüpfen ihre Titten auf und ab. Mit einer Hand versucht sie sich am Schreibtisch anzuhalten. Mit der anderen Hand reibt sie ihren Kitzler.
Ich halte das nicht mehr aus, mein Schwanz schreit nun auch nach einer Behandlung, aber was wenn ich erwischt werde? Egal, ich hole ihn aus meiner viel zu eng gewordenen Jeans und wichse mir den Schwanz, während ein anderer die feuchte, geile Muschi meiner Freundin stopfen darf!
Das Stöhnen von Silke wird immer lauter und schneller. Oh man, sie wird doch nicht gleich kommen? So schnell schaffe ich das bei ihr nicht! Meist komme ich zweimal bevor sie endlich ihren Höhepunkt hat! Tatsachlich, ihr stöhne wird schneller, schneller und er jagt seinen Schwanz unerbittlich immer schneller und tiefer in sie hinein. Silkes Gestöhne wird immer heller und schneller und ja, da ist er! Ihr Becken beginnt zu zucken, sie reibt sich ihre Titten und seufzt erleichtert auf. Sie ist tatsächlich gekommen! Ihre Stecher schiebt ihr noch ein paarmal den Schwanz in die nun vor feuchter Geilheit explodierende Muschi und zieht in dann raus. „Du hattest deinen Spaß, sieh zu, dass ich mein Zeug auch loswerde!“ kommandiert er sie. Sie gehorcht sofort, kniet sich vor ihm nieder, packt seinen Orgasmusspender am Schaft und schiebt ihn sich weit in den Mund. Ich kann sie hören, wie sie leicht würgt! Was ist denn da los? Mein Schwanz wird nicht mehr geblasen, wenn er mal in ihrer Möse war und den seinen verschluckt sie fast?? Ich kann es nicht glauben, dass kann nicht meine Freundin sein! Mit nickenden Bewegungen bläst sie ihn. Er hat ihren Kopf zwischen seinen Händen und drückt ihn immer wieder an seinen Schwanz schließlich beginnt auch er laut aufzustöhnen, drückt ihren Kopf immer schneller an seinen Körper bis er schließlich mit einem langen Stöhnen den Kopf loslässt! Zugleich siehe ich, wie meine Freundin zu schlucken beginnt! Sie saugt und schluckt, was das Zeug hält.
Ich kann nicht mehr und spüre, wie mir die Wichse aus meinem steinharten Schwanz schießt. Das ist ja der Hammer! Ich muss sie vorwarnen, bevor ich komme und bei ihm schluckt sie das Zeug als würde es kein Morgen mehr geben! Wow! Ich kann nicht mehr, ziehe meine Hose schnell hoch und geh aus dem Lager nach vorn Richtung Geschäft.
„Gehst du schon wieder?“ fragt mich Evi, als sie sieht, dass ich aus dem Lager komme. „Ja, ein Anruf aus der Firma, ich muss noch schnell was erledigen“, sage ich lächelnd und bewege mich ins Auto zurück.
Im Wagen angekommen lasse ich das ganze nochmal im Kopf ablaufen. Was hast du da jetzt wirklich gesehen? Warum macht sie das? Tauge ich ihr nicht mehr oder kann ich sie einfach nicht befriedigen? Diese Gedanken schwirren mir noch immer wirr durch den Kopf, als ich zuhause in die Einfahrt fahre. Das Auto lasse ich draußen stehen, gehe gleich ins Haus und ziehe mich um, um schnell eine Runde joggen zu gehen. Ich muss den Kopf frei bekommen, auf andere Gedanken kommen. Als ich nach eineinhalb Stunden zuhause total verschwitzt und wieder etwas klarer im Kopf ankomme, blinkt der Anrufbeantworter.
Ein Anruf in Abwesenheit. Ich drücke die Playtaste, um die Nachricht abzuhören. Die blecherne Stimme erzählt mir „sie haben eine Nachricht“ und dann höre ich Silkes Stimme „Hi Schatz, unsere PCs und Kassen laufen wieder. Ich habe den Techniker deswegen heute Abend zum Essen bei uns zuhause eingeladen. Habe mir gedacht, du könntest vielleicht schnell eine Lasagne in den Ofen stellen und einen Wein aussuchen. Bis später, ich liebe dich.“.

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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #1 am: August 04, 2010, 16:00:02 »
….Ein Anruf in Abwesenheit. Ich drücke die Playtaste, um die Nachricht abzuhören. Die blecherne Stimme erzählt mir „sie haben eine Nachricht“ und dann höre ich Silkes Stimme „Hi Schatz, unsere PCs und Kassen laufen wieder. Ich habe den Techniker deswegen heute Abend zum Essen bei uns zuhause eingeladen. Habe mir gedacht, du könntest vielleicht schnell eine Lasagne in den Ofen stellen und einen Wein aussuchen. Bis später, ich liebe dich.“.

Oh Shit, auch das noch. Ob sie mitbekommen hat, dass ich weiß, wie sie sich bei ihm bedankt hat? Ich war hin und her gerissen zwischen Wut und Enttäuschung und der Vorstellung, dass es ein flotter Dreier werden könnte und meine Freundin  ihre beiden Ficklöcher mal so richtig gestopft bekommen würde. Die Zeit verging wie im Flug. Die Lasagne war gleich angerichtet und im Ofen, der Tisch gedeckt, der Wein gut temperiert und kaum war ich fertig mit dem Herrichten, hörte ich Silke in die Einfahrt fahren.
Nach einer kurzen Weile kam sie ins Haus und begrüßte mich, als wäre nichts gewesen. „Kleine Schlampe, lässt dich von anderen durchrammeln und tust dann so, als wäre nichts gewesen“, denke ich mir noch. „Ich geh schnell nach oben, mich umziehen. Christian kommt in ca. 15 Minuten oder so nach“. „Wer ist Christian?“ frage ich sie, die Antwort schon wissend. „Das ist der nette Herr von XCom, der alles wieder zum Laufen gebracht hat. Er hat uns heute wirklich den Tag gerettet.“. „Oh ja, das hab ich gesehen, wie ER DIR den Tag gerettet hat“, denke ich mir noch bei mir. Kaum habe ich den Gedanken zu Ende gedacht, klingelt es schon an der Haustür.

„Schatz, mach du schnell auf, ich bin noch nicht fertig“ hörte ich meine Frau aus dem Schlafzimmer rufen. Als ich schon auf die Tür zuging konnte ich durch das Glas die Silhouette von Christian erkennen. Egal, nichts anmerken lassen, dachte ich mir und öffne die Tür. „Hi, ich bin Daniel“, begrüße ich ihn und strecke ihn meine Hand hin. Er drückt sie mit den Worten „Hallo, ich bin Christian – der Techniker in der Not“ und schmunzelt etwas. „Arschloch, aber einen ganz schön festen Händedruck für einen IT’ler“, dachte ich mir.
Wir betreten das Wohnzimmer, da kommt auch schon meine Frau herunter geschneit und begrüßt unseren Gast. Sie trägt ein enges, weißes Top und eine hautenge Jeans. Man konnte ohne Probleme erkennen, dass sie keinen BH drunter trug. Ihre zarten Nippel zeichneten sich auf dem weißen Top ab. Christian hatte nur noch Augen für Silke. Man sah ihm direkt an, wie er sie im Geiste auszog und ihr erneut sein Fleischschwert in ihre vor Geilheit triefende Muschi rammte, wie meine Frau sein riesiges Gemächt bis in den Rachen steckte und seinen Saft schluckte wie ein Gulli!

Es folgte ein sehr entspanntes Abendessen mit Wein. Zu viel Wein, wie ich etwas später fand. Während Christian und Silke sich über dies und das unterhielten und von unseren Urlaubsreisen erzählte, konnte ich nur noch an die Szene im Büro denken. „Was für eine falsche Situation das hier ist“, dachte ich bei mir. Es fiel mir auch auf, dass die beiden sich teilweise sehr lange direkt in die Augen sahen. Zwar noch mit genügend Abstand, aber es fiel mir doch auf. Nach dem Essen zogen wir uns ins Wohnzimmer zurück. Silke legte etwas ruhigen Jazz auf und reichte als Absacker noch etwas Wiskey. Christian gewunderte die Mitbringsel von unseren USA-Reisen und Silke erzählte ihm einige Anekdoten dazu. Während des Gesprächs bat sie mich „Schatz, hol dich bitte ein paar Knabbereien aus dem Keller“. Ich war froh über diesen Wunsch und verzog mich sofort aus dem Wohnzimmer. Ich verschwand im Keller und holte aus der Vorratskammer ein paar Knabbersnaks. Ich stellte mir vor, was die beiden da oben jetzt wohl machen würden. Als ich die Treppe aus dem Keller nach oben kam, konnte ich im Vorbeigehen einen kurzen Blick ins Wohnzimmer erhaschen. Christian hatte seine Hand am Po meiner Freundin!! „Dieser knackige Arsch, den du da in den Händen hältst, gehört mir!“ denke ich bei mir. Nachdem die Snacks in kleine Schüsseln umgefüllt sind gehe ich zurück in das Wohnzimmer. Als ich in den Raum komme, tun beide so, als wäre nichts gewesen.

Ein paar Wiskeys wurde die Atmosphäre im Wohnzimmer doch etwas entspannter. Silke musste „auf Toilette“ und ich war mit ihrem Stecher allein im Zimmer. Nach ein paar Augenblicken meinte er „eine heiße Frau hast du da, Respekt“. „Ich weiß, ich bin auch froh, dass ich sie habe“, war meine Antwort auf diese herausfordernde Anrede. „Aber Junge, mal ehrlich: kannst du denn überhaupt umgehen mit so einem heißen Eisen?“ schoss er mich wieder an. „Das lass mal meine Sorge sein“ dachte ich mir, aber im gleichen Moment kam Silke wieder ins Wohnzimmer. „Ich hab es mir ein bisschen bequemer gemacht“ begründete Sie, dass die enge Jeans nun einer Jogginghose gewichen war. Wenn sie sich bückte, konnte man genau sehen, dass sie einen Spitzentanga trug. Sie setzte sich neben mich und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Schatz, ich muss dir was sagen“ begann sie. „Ich weiß, dass du uns heute gesehen hast, ich habe gehört wie du gegangen bist.“. „Aber..“ will ich mich rechtfertigen, „Nichts aber“, fährt meine Freundin mir dazwischen. „Ich weiß, dass du gerne mal einen Dreier hättest, aber ich möchte einen Dreier mit einem anderen Mann, statt einer Frau.“ Meine schlimmsten aber auch zugleich geilsten Gedanken schwirren mir wieder durch den Kopf. Das hätte schon etwas, das muss ich zugeben. Außerdem hab ich noch daran gedacht, als ich die Anrufbeantworternachricht abgehört habe. „Schau, Christian wäre genau der richtige, er hat es mir heute richtig gut besorgt und ich hätte gerne, dass du dabei bist, wenn es das nächste Mal passiert“. Mein Schwanz ist urplötzlich steinhart. Ihre Hand fährt meinen Oberschenkel immer weiter nach oben und fühlt, wie geil ich das macht.

„Wenn du das nicht willst, dann sag jetzt bitte einfach stop und wir vergessen das alles. Wenn nicht, dann lass es uns doch etwas bequemer machen“ flüstert mir Silke ins Ohr, während ihre Hand nun die Beule in meiner Jeans massiert. „Es ist OK“, bringe ich gerade noch heraus und will sie küssen. Zu meinem Erstaunen steht Silke nun aber plötzlich auf und geht zu Christian auf die Couch. Sie zwinkert mir zu und beginnt nun Christian zu küssen und sein ebenfalls geschwollenes Rohr durch die Hose zu massieren. Er legt sich sofort etwas zurück und seine Hand schiebt ihr Top hoch. Ihre nachten, reifen Brüste hängen hervor. Ihre kleinen Nippel sind steinhart und Christian beginnt sofort, sie mit seinen Fingern zu bearbeiten. Er zieht vorsichtig an ihren Nippeln und beginnt die Brüste meiner Freundin zu kneten. Ich kann sie leise stöhnen hören. Während er ihre Brüste massiert, öffnet mein Schatz seine Hose. Nachdem die Jeans ausgezogen war, stand nur noch ein riesiges Zelt von ihm ab. Wow dachte ich, der sieht so ja noch größer aus! Keinen Augenblick verschwendend, hatte Silke seinen Prachtständer herausgeholt und begann ihn sofort zu wichsen und in nach allen Regeln der Kunst zu blasen.
Das war zu viel, ich konnte nicht mehr anders. Mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit und auch ich zog mir die Hose aus und begann langsam meinen Ständer zu wichsen. Christian hatte Silkes Hose bereits ausgezogen und den Tanga beiseitegeschoben. Ich konnte die vor Lust und Verlangen glänzenden, feuchten Lippen ihrer Möse sehen. Christians Finger fingen an, ihren Kitzler zu reiben. Kaum berührte er das Lustzentrum meiner Frau, begann sie schon zu stöhnen. Der Lover meiner Frau winkte mich mit einer Handbewegung zu sich und meinte „na los, leck diese geile Schleimmuschi mal aus“.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ging hinüber zu ihnen und kniete mich vor meine Freundin. Ihre Beine waren weit gespreizt. Mit einer Hand spreizte ich ihre beiden Lustlippen. Ihr Kitzler war feuerrot und geschwollen wie eine 1. Meine Zunge begann sofort, um ihre Lustperle herumzuspringen. So hatte ich sie noch nie erlebt. Ich saugte an ihrem Kitzler, was ich konnte. Wenn ich mit meiner Zunge darüber glitt, stöhnte Silke sofort auf, während sie immer noch den Riesenlümmel unseres Gastes im Mund hatte.
Christian drückte sie von seiner Lanze schließlich weg. „Das reicht jetzt. Ich brauche jetzt etwas feuchtes, geiles Fickfleisch um meinen Prügel“. Sie schob mich weg und gehorchte ihm aufs Wort. Sie setzte sich über ihn und schob seinen geschwollenen, harten Schwanz in ihre nasse, glitschig geile Muschi. Ein lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. „Komm Junge. Leck deiner Chefin doch mal den Arsch“ wurde nun auch ich aufgefordert.
Das war mir neu. Ich war mir nicht sicher, ob Silke das wollte. Schließlich wollte sie es nie anal und wenn mein Schwanz oder Finger nur in die Nähe ihres Arschloches kamen, drückte sie mich sofort weg. Aber gut, ich will es versuchen, dachte ich bei mir. Während Silke auf dem Schwanz ihres neuen Gespielen ritt, drückte ich ihre beiden Po-Backen auseinander. Und da war er, ihr kleiner Hintereingang. Mit jedem Ruck, der durch ihren Körper ging, wenn sie Christians Glied in ihren Körper rammte, zuckte ihre Rosette. Sofort begann ich, ihr Löchlein zu lecken. Wie lange hatte ich mir gewünscht, da mal meinen Schwanz reinzufahren. Wie würde sich das wohl anfühlen? So eng und warm. Silke’s stöhnen wurde immer intensiver. Ich konnte nicht mehr anders. Auch auf die Gefahr hin, dass ich ihr jetzt die Lust nehme, ich musste es versuchen. Ich sammelte etwas Spucke und feuchtete ihre Rosette etwas an. Dann drückte ich meinen Zeigefinger ganz vorsichtig auf ihren Schließmuskel. Er gab sofort nach. Ich konnte spüren, wie sich der Muskel um meinen Finger zusammen zog und zuckte, wenn im Loch nebenan Christians Schwängel die Fickhöhle ausfüllte. Meine Freundin stöhnte lauter. War das das „go“ um tiefer zu gehen? Probieren wir’s. Sie ließ sich wieder von seinem Schwanz aufspießen, als ich etwas mehr Druck auf ihren Anus gab. Mit einem Ruck war mein kompletter Zeigefinger in ihrem süßen Knackarsch.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Passierte das wirklich?? Wurde meine Freundin gerade wirklich von einem mir fremden Mann gevögelt während ich endlich an den Arsch meiner Liebsten darf?? Mein Schwanz pochte wie verrückt.

Mein Finger verharrte immer noch in ihrer Rosette, wartete auf weitere Anweisungen. Langsam begann ich, sie zu penetrieren. Je tiefer ich meinen Finger steckte, desto lauter stöhnte sie. „Wer einen Finger in seinem Arsch aus hält, der hält auch zwei aus“ flitzte mir durch den Kopf. Gedacht getan. Vorsichtig drückte ich auch Finger nimmer zwei hinein. Ihr Gesicht verzerrte sich etwas, das Stöhnen wurde lauter.
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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #2 am: August 05, 2010, 15:57:20 »
Gar nicht schlecht die Story. Schreib bte weiter.

Tommy42

Offline pfalzpaar3941

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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #3 am: August 08, 2010, 10:27:17 »
 spitzegut ja bitte weiter spitzeabnick

Offline dayw911Topic starter

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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #4 am: August 10, 2010, 14:17:41 »
….Ihre auf und ab Bewegungen werden immer schneller, je weiter ich meine beiden finger in ihr enges, geiles Arschloch stecke. Ihre knackigen Arschbacken klatschen im Takt zur den Reitbewegungen auf Christians Oberschenkel. Ich drücke ihr meine beiden Finger immer weiter in ihren Anus, ich kann sogar Christians Schwanz spüren, der in der gut geschmierten, vor Geilheit triefenden Möse meiner Freundin auf und ab saust. Ich kann nicht mehr, das ist einfach zu viel. In meiner Hose ist es nun so unangenehm eng, dass ich den pochenden Lustspender herausnehmen will. Langsam ziehe ich meine beiden Finger aus dem Arsch meiner Freundin. Ihr Schließmuskel versucht noch, meine Finger festzuhalten, aber es gibt kein Zurück mehr. Ich reiß mir die Hose vom Leib und befeuchte mit etwas Spucke meinen Schwanz. Das Vorauskommando hat ja Silkes Hintereingang schon geweitet, das muss reichen, denke ich bei mir.

Silke reitet auf Christians Megaschwanz, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihr ganzer Körper ist bedeckt mit kleinen Schweißperlen. Christan stoppt Silkes auf und ab Bewegungen, um mir eine Chance zu geben langsam hinten in sie einzudringen. „Schätzchen, warte mal kurz! Lass den Jungen auch etwas Spaß haben“. Mein vor Geilheit pochender Prügel nähert sich ihrer Rosette. Ich drücke ihn sanft dagegen. Sofort gibt der Schließmuskel nach und ich habe den ersten Step geschafft.
Meine Eichel verschwindet langsam in dem engen, tiefen Loch. Während ich eindringe sehe ich im Spiegel, wie Silke das Gesicht verzieht. Tu ich ihr weh? Gefällt ihr das nicht? Mein Schwanz ist noch nicht einmal ganz verschwunden, spüre ich wie Christians Glied erneut mit der Arbeit beginnt. Sofort wird das Stöhnen meiner Liebsten lauter. Sie wird von Christian gehalten während er von unten seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihre Muschi hämmert. Ich nehme ihn mir zum Vorbild und fange auch an, meinen Penis langsam tiefer in Silkes Arsch zu drücken. Er rutscht immer tiefer in sie hinein. Ich schließe mich Christians Takt an. Zwei Schwänze rasen penetrierend Silke. Ihr Stöhnen wird schneller und lauter. Aus dem Stöhnen wird fast ein Schluchzen und Schreien. Ich möchte sie zum Orgasmus stoßen, den geilsten Höhepunkt den sie je hatte, aber was macht Silke da?? Sie dreht sich zu mir, greift mit einer Hand nach hinten und  zieht meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sie sieht mir in die Augen und drückt mich von ihr weg. Was ist das denn? Warum macht sie das?
Sie stellt ihre beiden durchtrainierten Beine wieder auf den Boden und steigt von Christian ab. Sie steigt ganz auf die Couch und kniet sich vor ihren Lover wie eine läufige Hündin „Komm schon, nimm du mich von hinten und fick mich in den Arsch“ lächelt sie Christian an. Der lässt sich das nicht zweimal sagen, geht hinter sieh und schiebt ihr langsam sein erigiertes Glied in den Anus. Sie schreit wieder kurz auf. Mit eine Hand muss sie sich an der Lehne festhalten, um die Stöße abzufangen. Mit jedem Stoß von Christian geht ein Ruck durch Silkes Körper. Er fickt sie immer schneller und auch Silkes geiles Stöhnen nimmt Fahrt auf. Ihre noch freie Hand reibt ihre Muschi schneller und schneller.
Plötzlich beginnt ihr ganzer Körper zu zucken und ihr Stöhnen wird wieder zu einem Schreien. Christian gibt nicht nach, er stößt sie trotzdem immer schneller und tiefer. Silkes ganzer Körper zuckt und sie kann sich nur noch mit Mühe gegen die Stöße von ihrem Bullen wehren. Christian stöhnt nun auch lauter „Aww, Schätzchen, ich bin soweit, Zeit für das Finish“. Er zieht seinen geschwollenen und vom harten ficken roten Schwanz aus dem Arsch meiner Freundin. Christian setzt sich einfach nur hin und wie eine Biene das süße Eis sucht dreht mein Schatz sich sofort um. Ihre vollen Lippen machen sich auf die Suche nach seinem Schwanz, der kurz vor der Explosion steht. Sie ist immer noch in Doggy-Stellung und saugt nun an seinem Prachtstängel. Man hört ein leises röcheln und würgen. Ich bin beeindruckt. Wenn mein Schwanz von ihr überhaupt geblasen wurde, dann keinesfalls so tief und so leidenschaftlich! Während sie Christian das Rohr bläst kann ich sehen, wie ihr Arschloch noch zuckt. Bei dem Anblick ist es auch für mich vorbei. Ich spüre nur noch, wie mir der Saft aus meinem Lümmel schießt. Die warme Flüssigkeit spritzt mir auf die Hand und auf den Bauch. Im selben Moment beginnt auch Christian immer schneller zu stöhnen. Sein beglückender Samen spritzt in den Mund meiner Freundin, die artig und gierig den Eiweißschub schluckt. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis sie ihn komplett leergesaugt hat.
Erschöpft lässt sie sich neben Christian auf die Couch fallen und lächelt mich an. „Man war das ein schöner Abend, wir 3 sollten uns vielleicht öfter mal sehen, was meint ihr?“ fragt Christian. „Das war echt der Hammer, da hast du recht“ meint Silke zu ihm, „aber lass uns später mal telefonieren, da können wir dann ja noch etwas Genaueres ausmachen“.
Nachdem Christian gegangen war und ich die Küche aufgeräumt hatte, lagen wir beide im Bett. Sobald ich auch nur eine Sekunde an das dachte, was da eben passiert war, pumpte sich mein Stück voll. „Schatz, hast du nicht Lust…“ wollte ich sie fragen, doch „nein, heute nicht mehr. Mir tut da unten alles weh. Ein anderes Mal vielleicht“. Na super, denke ich mir. Sie lässt sich von einem anderen wund vögeln und ich darf jetzt nicht mehr ran oder was?

Plötzlich dreht sie sich zu mir und sieht mich fragend an. „Was?“ frage ich – in der Hoffnung, dass ich vielleicht auch meinen Saft loswerden kann – in ihr, nicht nur in der Hand.
„Was meinst du, würde es dich stören, wenn ich mich auch mal mit Christian alleine treffen würde?“ fragte sie mich etwas zurückhaltend. Wow, das hat gesessen. Ich dachte wir wollen zu dritt Spaß haben? Warum will sie sich mit ihm allein treffen? Komm ich dann gar nicht mehr zum Schuß?
„Hmm, ich weiß nicht, lass mir eine Nacht Zeit, darüber nachzudenken…“.
In dieser Nacht hatte ich alles, nur keinen Schlaf. Es ließ mir keine Ruhe. Auf der einen Seite, eine geile Sache, schon alleine die Vorstellung, wie sie von einem anderen Mann bis zur Besinnungslosigkeit gefickt wird, der es ihr so besorgen kann, dass ihr die Möse auch eine Stunde danach noch brennt. Auf der anderen Seite, wie wird sich das auf die Beziehung auswirken?

Am nächsten Morgen, als ich vom Joggen wieder komme, steht Silke schon in der Küche. Als ich das Haus betrete, höre ich sie noch sagen „..ich muss jetzt aufhören, er kommt grad heim, bis später…“. Nach einer liebevollen Begrüßung ziehe ich mich zurück ins Bad zum Duschen. Ich gehe davon aus, dass sie mit ihrer Freundin Meike telefoniert hat, die ich einfach nicht ausstehen kann. Ich sollte erst etwas später erfahren, mit wem sie wirklich telefoniert hat.
Im Büro verging die Zeit wie im Flug. Kaum hatte ich mit der Arbeit begonnen, war es schon Mittag und der Feierabend kam in greifende Nähe. Ständig flogen mir die Bilder von Silke und ihren neuen Stecher durchs Gedächtnis. Jedesmal wird es verdammt eng unter dem Tisch und ich freu mich schon heimzukommen und dann hoffentlich eine Frau vorzufinden, die mit feuchter Möse darauf wartet, nochmal gefickt zu werden.
Der Feierabend ist da, ich verlasse das Büro und fahre voller Vorfreude nachhause. Doch statt meiner Freundin fand ich lediglich einen Zettel am Kühlschrank kleben „Bin bei Christian, komme später heim. XOXOXO“. 

…..will be continued….
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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #5 am: August 11, 2010, 10:41:04 »
Hallo,

das ist ja eine ziemlich geile Story! Lass uns bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung warten.
Danke schon mal im voraus,
Horst
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Offline MysterieMichael

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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #6 am: August 11, 2010, 11:03:42 »
Na da entscheidet sie ja schnell selber.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #7 am: August 11, 2010, 14:22:16 »
Der Feierabend ist da, ich verlasse das Büro und fahre voller Vorfreude nachhause. Doch statt meiner Freundin fand ich lediglich einen Zettel am Kühlschrank kleben „Bin bei Christian, komme später heim. XOXOXO“. 

Es läuft mir heiß und kalt den Rücken. Was ist denn das jetzt? Lässt sie sich jetzt jeden Tag von diesem alten Sack durchficken? Das kann es ja nicht sein? Darf ich dann nie wieder ran?
Vor Frust pack ich meine Sportsachen und verzieh mich ins Fitnessstudio. Gut 3 Stunden später komme ich wieder zuhause an. Silkes Mercedes steht in der Einfahrt und im Wohnzimmer brennt Licht. Als ich das Haus betrete, kommt mir meine Liebste schon entgegen. Sie trägt Strapse, einen Spitzentanga und keinen BH. Ihre geilen Nippel stehen schon wieder knüppelhart von ihr ab. Ich denke mir noch „Wow, sie wird mich doch nicht endlich drüber lassen?“. „Hallo Schatzi, hast du meine Nachricht bekommen?“ fragt sie mich, kneift mir in den Po und streichelt mit der anderen Hand meinen Schwanz, der sich vor verlangen sofort füllt und steinhart wird.
„Ja klar, hab ich, wie war’s?“ frage ich, fast flüsternd. Ich küsse ihren Hals und streichle ihre festen Pobacken.

Doch was ist das? Sie schiebt mich wieder weg mit den Worten „Nichts da, mir reicht es für heute. Das war nur das Vorprogramm, denn ich habe dir noch etwas mitgebracht.“. Silke fuchtelt mit einer DVD. Sie drückt streichelt immer noch meinen Ständer „Regier dich bitte etwas ab, bevor du ins Bett kommst. Heute gibt’s keinen Sex“ und schon wandert sie die Treppen nach oben.

Total verdutzt und mit einer steinharten Latte in der Hose verziehe ich mich ins Wohnzimmer, werfe die DVD ein und mach es mir auf der Couch gemütlich.
Kaum drücke die Play-Taste auf der Fernbedienung und sofort beginnt das Filmchen. Christian liegt nackt im Bett, Silke sitzt nur mit einem Tanga bekleidet auf der Bettkante. Beide schauen direkt in die Kamera.
„Hallo Schatzi! Wie du siehst, ich bin bei Christian. Wir haben uns hier im Kempinski Hotel getroffen und weil du auch was davon haben sollst, hab ich mir gedacht wir nehmen mein Wellnessprogramm auf DVD auf. Viel Spaß!“.

Schon während sie ihre Ansprache hielt, hat sich Christian von hinten angenähert. Er ist bereits nackt. Er küsst meinen Schatz am Hals und seine Hände kneten ihre schönen, festen Brüste. Er knetet ihre steil aufgerichteten und harten Nippel mit seinen Fingern.
Sofort, nachdem sie fertig war, dreht sie sich zu ihm um und die beiden küssen sich sofort leidenschaftlich. Christian lässt sich zurück auf den Rücken fallen und Silke liegt auf ihm. Sie spielen mit ihren Zungen. Die großen Hände von Silkes Stecher wandern ihren Rücken hinab und kneten ihren knackigen, wohlgeformten Arsch. Je schneller die Zungen tanzen, desto hastiger streicheln sich beide. Christian richtet sich auf und legt meine Freundin vor sich hin. Sofort zieht er ihr ihren Tanga aus. Langsam lässt er das Stückchen Stoff ihre langen Beine nach oben gleiten und kaum hat er den Tanga befreit, spreizen sich sofort Silkes Beine und eine klitsch nasse Muschi lächelt in die Kamera. Ihre geschwollene Clit steht zwischen ihren süßen Schamlippen hervor als würden sie flüstern „komm, leck und saug mich du Sau“. Christian scheint den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden zu haben, spreizt mit der einen Hand ihre feuchte Lustspalte und bearbeitet die Clit mit flinker Zunge. Sofort setzt ein leidenschaftliches Stöhnen von Silke ein.

Schon bei der Szene, als die nasse Muschi meiner Freundin in die Kamera lacht, wird mein Prügel so hart, dass ich mich nicht mehr bändigen kann. Ich nehme meinen geschwollenen Schwanz heraus und beginne ihn langsam zu wichsen, während Chris im Film meine Freundin leckt.

Ich schaue neidisch zu, wie Christians Zuge durch die Lustspalte meiner Süßen saust, langsam schiebt er ihr seinen Zeige- und Mittelfinger in die Votze. Sie flutschen hinein wie in Butter, so feucht ist die Lustgrotte! Ihr stöhnen wird immer lauter und schneller. Als Christian kurz die beiden Finger herauszieht, glänzt die gesamte Lustspalte meiner Freundin von ihrer Clit bis zu ihrem Arschloch vor Geilheit. Die Finger tauchen sofort wieder in sie ein, die Zunge drückt und flitzt um ihre Clit. Mit dem zweiten Zeigefinger drückt der Lustbock meiner Holden gegen ihr pulsierendes Arschloch. An Silkes Gesicht kann man sehen, wie sich ihr Gesicht vor Geilheit und Vorfreude aber auch vor dem kurzen bevorstehenden Schmerz, verzieht. Nach ein paar Sekunden dringt sein Zeigefinger langsam in ihr Arschloch ein während er sie weiter mit Zunge und Finger verwöhnt. Silke krallt sich an Kissen und Matratze fest. Christian scheint das aus den Augenwinkeln heraus wahrzunehmen und hört augenblicklich damit auf. Er kriecht zwischen ihren Beinen hervor, kniet sich seitlich neben sie und ohne ein Wort zu sagen nimmt meine übergeile Fickstute seinen Schwängel in den Mund und saugt daran als gäbe es kein Morgen mehr! Was ist das für ein Zirkus, wenn sie meinen Schwanz blasen soll!! Während sie das Fleischgewehr von Christian in den Mund schiebt, bis man sie leicht Würgen hört, steckt ihr Christian von oben 2 Finger in die Muschi und beginnt die Finger von oben nach unten zu bewegen. Ich kann ihre feuchte, schmatzende Möse hören. Auf einen Schlag beginnt Silke sich an der Matratze festzukrallen, nimmt den Schwanz aus dem Mund und drückt sich an die Matratze. Christian erhöht das Tempo! Ihr Stöhnen wird immer schneller und lauter und dann….was ist das???? Hat meine Freundin da gerade abgespritzt??? Das hat sie bei mir noch nie gemacht!! Tatsächlich! Diese kleine, geile Schlampe spritzt vor Ektase ab! Ihr ganzer Körper zittert und Christian lässt sich zurück fallen und sich weiter den Schwanz saugen.

…..will be continued….
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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #8 am: August 11, 2010, 15:24:34 »
 Ihr Stöhnen wird immer schneller und lauter und dann….was ist das???? Hat meine Freundin da gerade abgespritzt??? Das hat sie bei mir noch nie gemacht!! Tatsächlich! Diese kleine, geile Schlampe spritzt vor Ektase ab! Ihr ganzer Körper zittert und Christian lässt sich zurück fallen und sich weiter den Schwanz saugen.

Ich bin erneut erstaunt, was Christian für einen wahnsinnig großen Prachtschwanz sein Eigen nennen darf! Silke scheint das auch sehr zu genießen, dass sie hier ihr drittes Fickloch mal ordentlich gestopft wird und sie dieses Megateil nicht komplett in ihr dreckiges Maul bekommt.
Nach einer scheinbar endlosen Blasorgie lässt sie schließlich von ihrem neuen Hobby ab, grinst ihren Fickbullen an und fragt „Lust meine tropfende Muschi zu stopfen?“. Sie dreht sich sofort um in Doggystellung und streichelt ihre Muschi. Christian richtet sich sofort auf. Er klatscht erst seinen Reisenschwanz gegen ihre Clit, was Silke mit stöhnen und einem richtig geilen Klatschen quittiert.
Ohne viel schieben flutscht der Riesenprügel sofort in die Möse meiner Liebsten, die den Schwanz gierig zu verschlingen scheint.
Langsam zieht er ihn wieder aus den Tiefen der Fickgrotte heraus und taucht sofort wieder tief ein. Wo schiebt er diesen langen Schwanz nur hin? Doch nicht in die enge Muschi meiner Freundin? Er fickt sie immer schneller und als ob das nicht genug wäre, klatscht er ihr noch ab und zu auf ihre Pobacken. Von den Schlägen angestachelt drückt sie sich immer fester an Christian, der sie immer tiefer und schneller fickt.
Die Kamera bewegt sich. Christian gibt mir eine Nahaufnahme von seinem Schwanz, der die Mumu meiner Freundin weitet und der sie immer näher an ihren 2. Höhepunkt fickt! Wenn der Schwanz komplett verschwunden ist kann man ihren Schließmuskel zucken sehen. Wieder beginnt Christian, seinen Finger langsam in ihren Anus zu schieben.
Wahnsinn! Ich kann nicht mehr. Der Typ fickt sie nach Strich und Faden! Sie bläst seinen Schwanz, als wäre er der Einzige auf der Welt! Schluckt seinen Saft als wäre er flüssiges Gold! Und sie lässt sich den Arsch fingern während sein Schwanz in Ihre Muschi hämmert! Das kann nicht meine Silke sein!

Kaum ist der Finger in ihrem Hintereingang verschwunden und der Schwanz ist komplett in der Muschi versenkt, wird das Stöhnen wieder lauter. So geil habe ich meine Freundin noch nie stöhnen und schreien gehört. Wie gerne würde ich jetzt Christians Finger sein, der so tief in den Arsch meiner Freundin vordringen darf wie ich noch nie zuvor!

Und schon beginnt das stöhnende Inferno erneut. Sie brüllt sich die Lust förmlich aus dem Leib. Christian kennt kein Pardon. Er schiebt ihr weiter seinen Finger in den Anus und fickt die Muschi meiner Liebsten schneller und tiefer. Scheinbar turnt in das Lustgeschrei meiner Freundin auch an. Beide stöhnen vor Geilheit und wie auf Kommando haben beide ihren Höhepunkt. Auch mir kommt es nun hoch und das Sperma spritzt wie verrückt und versaut mir T-Shirt und Teppichboden! Oh mein Gott! Sowas habe ich noch nie gesehen, außer in einem Porno! Das kann unmöglich meine Blümchensex-Freundin sein!
Christian zieht seinen Schwanz aus Silke und nimmt erneut die Kamera. Er filmt das mit seinem Samen verklebte Loch und wendet sich der Kamera zu. „Das Junge, das ist für dich! Leck die Muschi sauber, damit ich das nächste Mal ein sauberes Fickloch zu stopfen habe!“.

War das die Aufforderung durch die Blume, dass ich nach oben gehen soll und meine Freundin lecken darf? Egal, ich will es versuchen und schleich mich die Treppe hinauf.
Im Schlafzimmer brennt noch Licht und Silke liegt auf der Bettdecke. Der Tanga liegt auf dem Boden vor dem Bett und ich kann die Flecken von Christians Saft sehen, der sein Revier markiert hat.
„Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, fragt sie mich herausfordernd und streichelt ihre süßen, glattrasierten Schamlippen. „Und ob, und dir?“ will ich wissen. „Ja doch, das war schon sehr geil! Aber hast du auch gehört, welche Hausaufgabe du aufbekommen hast?“. „Ja“. „Na dann fang mal an und räum auf!“
Das lass mir nicht zweimal sagen und krieche ins Bett zwischen ihre Beine. Ihre Muschi riecht nach Geilheit und ist schon wieder feucht wie ein Gebirgsbach. Ich mache es Christian gleich, spreize mit der einen Hand ihre beiden Votzenlippen auseinander und streichle mit meiner Zunge über ihre aufgerichtete Clit. Sobald meine Zunge ihre Perle berührt, hebt sich ihr Becken, ihre Finger krallen sich in die Bettdecke und ein lautes Stöhnen kommt aus ihrem Drittfickloch.
Während ich ihre Clit verwöhne wandern auch meine beiden Finger in ihre triefende Muschi. Ihre Lustgrottte ist so feucht, das kann unmöglich von ihr sein. Ich ziehe meinen Finger langsam zurück und tatsächlich. Christians Bullensamen hängt an meinem Finger, vermischt mit Silkes Votzensaft. „Was ist los, mach weiter! Du hast gehört, was mein Hengst gesagt hat!“ wird mir befohlen. Es eckelt mich schon etwas davor, aber Silke lässt mich nicht lange überlegen und drückt meinen Kopf tief in ihre eingesaute Muschi. Ich lecke, sauge und reibe ihre Votze als würde mein Leben davon abhängen. Meine Zunge sucht sich nun ihren Weg in die Fickhöhle meiner liebsten und saugt den ganzen Ficksaft ihres Wellnessprogramms aus ihr heraus. Ich leck dich sauber mein Schatz, dass du wieder schön bist.
Silkes Stöhnen wird wieder lauter und schneller. Ihr Körper ist angespannt, sie krallt sich im Bett fest und zieht die Beine weiter an. Mein Schwanz ist wieder steinhart und ich drücke ihn ins Bett. Das Gefühl tut sooo gut! Und dann ist die Hürde genommen und mein Schatz kommt zum dritten Mal mit lautem Lustschrei. Ihr Unterleibt drückt sich fest gegen mein Gesicht und Ihre Beine zittern.
Ich lasse von ihr ab, lege mich neben sie und mache eine nicke mit meinem Kopf in Richtung meines geschwollenen Gliedes. Verschwitzt sieht mich mein Schatz nur an und meint „Nein, nicht jetzt. Du hattest doch deinen Spaß. Ich bin fertig und muss morgen wieder früh raus.“. „Ach komm Schatz, lass mich nicht mit einer Latte einschalfen!“. „Dann geh ins Bad und machs dir selbst. Ich muss morgen wieder fit sein!“. „Für ihn?“ frage ich sie zweifelnd. „Lassen wir das, gute Nacht“. Sprichts, dreht sich um und deckt sich zu.

Na super, was hab ich eigentlich verbrochen, frag ich mich. Eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit macht sich breit. Sie lässt sich von diesem alten Sack ficken, bläst ihn ohne Aufforderung und wenn sie bei mir mal kurz die Lust abblasen soll, kneift sie! Wird das jetzt die Regel? Um zumindest schlafen zu könne, krame ich mir den iPod aus dem Nachtkästchen und lege etwas Musik auf. Nach ungefähr 15 Minuten höre ich neben mir ein „Schatz, bist du noch wach?“. „Ja, was ist denn los?“ frage ich sie. „Bist du sauer, dass ich das heute gemacht habe? Ich weiß, dass du im Internet diese Cuckold-Filme ansiehst und Bilder anschaust.“. Obwohl es dunkel ist, schießt mir die Schamesröte ins Gesicht. „Woher..“, „Lass Schatz, das ist OK so. Ich wollte das auch mal ausprobieren und mir gefällt es sehr gut, aber du musst Verständnis haben, dass ich dann keine Lust mehr habe, mit dir rumzumachen.“ Meint sie versöhnlich. „Wenn ich damit aufhören soll, musst du es nur sagen“. „Ich finde es schon geil, aber ich hätte auch gerne jemanden, den ich ficken kann und ich würde gerne dabei sein, wenn du kommst oder spritzt“ erwidere ich. „Christian hat eine Freundin, die von seiner Leidenschaft weiß. Beide gehen oft in den Swingerclub oder treffen sich mit anderen Paaren. Was meinst du, wollen wir die beiden mal einladen? Vielleicht hast du dann noch mehr davon?“. Wow, habe ich da gerade wirklich richtig gehört?? Mir schießen sofort Bilder durch den Kopf. Silke wird von Christian bis zur Bewusstlosigkeit gefickt während ich seine Freundin nageln darf. Wenn er schon Mitte bis Ende 40 ist, dann ist sie es bestimmt auch. Vielleicht ist sie etwas molliger und hat geile Hängetitten, etwas Orangenhaut an den Beinen und einen schönen dicken Arsch? Verdammt, schon wieder eine Latte!
„Ich hätte schon Lust, kannst du ihn da mal fragen?“ frage ich meine Freundin. „Wir haben heute schon darüber geredet. Ich würde sie übermorgen einladen, was meinst du?“

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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #9 am: August 11, 2010, 20:22:30 »
 grinsemaus das freut das cucki herz h_h

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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #10 am: August 11, 2010, 23:28:17 »
Hmm da bin ich ja mal gespannt, ob du mit der Freundin durftest.

Kannst ja mal erzählen, wie es jetzt so läuft.
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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #11 am: August 12, 2010, 10:34:18 »
….Verdammt, schon wieder eine Latte!
„Ich hätte schon Lust, kannst du ihn da mal fragen?“ frage ich meine Freundin. „Wir haben heute schon darüber geredet. Ich würde sie übermorgen einladen, was meinst du?“. „Find ich gut, ich freu mich“, antworte ich ihr.

Zwei Tage später war es dann endlich soweit. Schon während der Arbeit im Büro zeigte mir mein kleiner Freund, wie sehr er sich auf den Abend mit Christian und seiner Holden freut. Auch konnte ich mich sehr schwer auf die Arbeit konzentrieren. Um Punkt 5 verließ ich das Büro und spurtete ins Studio. Ich wollte gut aussehen, wenn wir schon so hohen Besuch heute Abend bekommen.

Als ich dann daheim ankomme, riecht es schon köstlich nach dem Abendessen. Silke hat schon den Tisch gedeckt, im Wohnzimmer läuft leise Musik und es brennen ein paar Kerzen. „Hi Schatz“, begrüße ich Silke. „Hi! Sag mal, musst du noch duschen? Wenn ja, dann geh bitte gleich, ich muss dann auch noch ins Bad. Und zieh dich heute bitte normal an, das ist kein Geschäftstermin!“, rät sie mir noch. „Jawohl Ma’am“, denke ich bei mir und gehe nach oben.
Ich bin noch nicht mal ganz fertig, stürmt meine Liebste schon ins Bad um sich schick zu machen. Auf dem Weg die Treppen nach unten klingelt es schon an der Haustür. Verdammt, hab ich so lange gebraucht oder sind die so früh dran? Ich öffne die Tür und bin von den Socken. Es sind tatsächlich unsere Besucher. „Hallo ihr zwei, ich bin Daniel!“, begrüße ich beide. Christian gibt mir die Hand und meint „Hi, schön, dass ihr uns eingeladen habt!“. „Ich bin Jessi.“ Stellt sich seine Frau vor. Ich lasse beide vorgehen in die Wohnküche, wo bereits der Esstisch gedeckt ist. Ich gehe mit Absicht hinter Jessi. Ihr Arsch ist der absolute Wahnsinn! Die muss ja täglich 2 Stunden auf dem Stepper stehen, denke ich mir. So wohlgeformt und fest! Das kann ja was werden. Ich schätze Jessi auf ca. 30 Jahre (vermutlich haben beide den gleichen Altersunterschied wie meine Freundin und ich, nur das hier er älter ist). Sie ist recht groß, sehr schlank, sehr sportliche Figur und hat – für ihre Figur untypisch, recht üppige Brüste. Sie trägt eine enge Jeans und ein Tanktop. Ihre lange, blonde Mähne schmiegt sich sanft über ihre Schultern  hinab. Auf den ersten Blick kann ich sehen, dass sie keinen BH drunter trägt und trotzdem stehen ihre Brüste wie eine eins!

Ich biete beiden einen kurzen Begrüßungsdrink an und dann kommt auch schon Silke herunter. Die 3 begrüßen sich, als würden sie sich schon länger kennen.

Das Essen war sehr köstlich und auch die Atmosphäre wurde immer lockerer. Da tat der Wein mit Sicherheit das seine. Nach dem Essen und Dessert wanderten wir hinüber ins Wohnzimmer. Knabbereien standen schon bereit. Ich bot beiden noch einen Drink an. Auf unseren beiden 3-Sitzer-Couches sitzen Silke und mir Jessi und Christian gegenüber.

Während wir uns so unterhalten fällt mir auf, dass sich Silke und Christian flirtend in die Augen schauen und sich teilweise mit den Füßen „unabsichtlich“ berühren. Jessi fällt es auch auf und sieht bei jedem Mal verschmitzt zu Christian hinüber.
„So,“ meint Jessi nach einer Zeit, „jetzt geh halt rüber zu Silke, wenn du Lust drauf hast. Komm Daniel, komm rüber zu mir und lass die beiden bisschen zusammenrutschen.“. Selbstverständlich folge ich ihrer bitte und Christian und ich tauschen Plätze. Aus der Nähe betrachtet sieht Jessi noch heißer aus. Wahnsinn, warum fickt man andere Frauen, wenn man so eine Rakete zuhause hat, frage ich mich in Gedanken.

Kaum hat Christian neben meiner Freundin Platz genommen, beginnen sich beide zu streicheln, sehen sich tief in die Augen und küsse sich leidenschaftlich. Christians Hände fahren die langen Beine meiner Freundin hinauf und hinab. Silke hingegen redet nicht lange um den heißen Brei und fängt sofort an, seine Beule in der Jeans zu streicheln und zu massieren, die  augenblicklich größer wird und anschwillt.

„Und wo habt ihr zwei euch kennen gelernt?“ fragt mich Jessi. Ich habe eigentlich keine Lust, mich mit ihr zu unterhalten und würde lieber meiner Freundin und ihrem Bullen zuschauen, was die so treiben. Als ich nicht sofort reagiere, dreht sie meinen Kopf zu sich und wiederholt ihre Frage. „Ach das ist ne lange Geschichte.“, versuche ich ihr auszuweichen. „Wir haben doch Zeit, na los, erzähl schon.“ Fordert sie mich auf. Ich reagiere wieder nicht. Da spüre ich ihre Hand, die zärtlich meine pulsierende Beule in der Hose massiert. „Nicht nur schauen, selbst machen“ fordert sie mich wieder heraus. Ich lehne mich zu ihr hinüber und will sie küssen, doch sie schiebt mich weg. „Ne, das nicht. Ficken, gerne, aber nicht küssen. Das darf nur Christian“. OK, denke ich mir, auch egal. Während sie weiter meine Beule streichelt, streichle ich ihren ganzen Körper und widme mich vorallem ihren großen, absolut umwerfenden Brüsten. Sobald meine Hand über ihr Top gleiten, kann ich ihre Nippel sehen, die mich anlachen und sich stramm aufrichten. Ich nehme ihre Wahnsinnsbrüste aus dem Top und sauge an den Nippeln und knete diese Übertitten schön sachte durch. Aus den Augenwinkeln sehe ich Silke, die schon wieder Christians geschwollene Latte bläst. Wahnsinn, wie voll die da den Mund nehmen kann! Jessi merkt das sofort. Sie drückt mich von ihren Titten weg, zurück in die Couch, öffnet zieht mir die Hose aus und beginnt langsam meinen Ständer zu wichsen. Sie sieht mir in die Augen und meint „stellt sich dein Weibchen auch immer so an mit der Blaserei? Ich bin da weniger wählerisch, ich blase alles, was daher kommt“ zwinkert sie mich an, nimmt meine Latte und stülpt ihre süßen Lippen darüber.

Oh man, die kann blasen, denke ich bei mir, fühle ihre Zunge auf meiner Eichel. Als ich wieder zu meiner Freundin hinübersehe, bläst sie immer noch Christians Schwanz. Christian hat es sich gemütlich gemacht und fingert bereits ihre Muschi. Ich kann ihren Lustschleim bis hierher glänzen sehen. Auch ihre Nippel stehen wieder steinhart von ihr ab. Wenn ich mir das so ansehe und dann nach unten sehe und dieses Wahnsinnsweib an meinem Schwanz sehe, muss ich mich zusammenreißen, dass die Vorstellung nicht gleich wieder vorbei ist.
„So, Jessi, komm doch mal rüber zu uns. Silke hat mir erzählt, dass sie noch nie eine Votze geleckt hat. Gönn ihr doch mal das Vergnügen!“ befielt Christian seiner Freundin. Die hört sofort auf zu blasen, lässt mich einfach sitzen. Sie wandert geschmeidig wie eine Katze rüber zu den beiden Fickern, legt sich vor Silke auf die Couch und spreizt ihre Beine. Kniet sich sofort vor sie und streichelt ihre feuchte Möse. Ihr Arsch und die klitschfeuchte Muschi fordern derweil Christian heraus, der sich das nicht zweimal sagen lässt und langsam seinen Riesenprügel in der Mumu meiner Liebsten versenkt. Silke beginnt sofort zu stöhnen und auch Jessi scheint es sichtlich zu genießen. Sie schließt die Augen, lässt den Kopf nach hinten fallen und stöhnt leise, als meine Freundin ihr den Finger in die Votze schiebt während sie ihren Kitzler saugt. Eine Szene wie aus einem Porno, denk ich mir und wichse mich selbst. Jessi sieht auf und meint „Komm, verwichs nicht deine Energie, komm rüber“. Sofort gehe ich zu ihr mit abstehender Latte hinüber. Jessi wichst meinen Schwanz kurz und lässt ihn dann wieder in ihrem Mund verschwinden. Christian grinst, als er das sieht, dass es allen gut gefallen zu scheint.
Sofort legt er einen Gang zu und stößt Silke noch fester, die es bei jedem Stoß weiter in Jessis Muschi drückt. Ihr stöhnen wird lauter. Je lauter sie stöhnt und auch Jessi, desto geiler macht es mich. Ich denke schon teilweise an mein Auto, um den Höhepunkt etwas hinauszuzögern.

Doch dann stört Christians Stöhnen plötzlich die geile Stimmung „Scheiße, ich hab vorher nicht gewichst. Schätzchen, ich füll dich jetzt mal voll“ sagt er zu meiner Freundin und klatscht ihr auf ihren Arsch. Silke gibt sofort mehr Gas und drückt sich noch fester gegen Christians Riehmen. Der stöhnt noch lauter und an seinem Zucken seh ich, dass er gerade seine volle Ladung in meinen Schatz spritzt. Ich kann mich auch nicht mehr halten „Jessi, ich komm“, warne ich sie vor. Doch Jessi interessiert das gar nicht und saugt und bläst weiter, als würde ihr Leben davon abhängen. Silke leckt ihr weiter die Muschi, als ich nicht mehr anders kann und meinen Saft in Jessis süßen Mund spritze. Die schluckt artig. Christian hat sich auf die andere Couch zurückgezogen und meint „Komm Junge, lass die beiden Mädels mal machen. Da kann dein Fräulein noch was von ihr lernen. Jung und versaut!“.
Ohne ein Wort zu erwidern, setze ich mich zu ihm hinüber. Mir schlägt der Puls bis zum Hals. So geil hat mir noch niemand die Kuppe geleckt und den Schwanz geblasen.

Während ich hinüber gegangen bin zu Christian, hat Jessi sich auf die Couch gelegt und die beiden Mädels saugen sich nun beide an ihren geilen Ficklöchern herum. Silke scheint das Ganze zwar genießen, aber man merkt, dass Jessi hier eindeutig die Erfahrenere von beiden ist. Während sie meine Silke leckt und saugt, spreizt sie mit beiden Händen die Pobacken meiner Freundin auseinander. Sie gräbt sich mit dem ganzen Gesicht in ihre Möse. Silke hebt den Kopf und stöhnt laut auf „Oh mein Gott“, schreit sie schon fast. Ihr gespreitztes Arschloch lacht uns an. Ich bin noch am Überlegen, ob ich aufstehen soll, da kommt mir Christian zuvor, kniet sich hinter seine Freundin, die weiter meinen Schatz leckt, und beginnt langsam, Silke’s Arschloch zu fingern.
Die stöhnt noch lauter auf und wirft ihren Kopf auf und nieder. Ihr ganzes Becken bebt und dann kommt sie endlich. Sie brüllt sie die Lust richtig heraus. Ihr Schließmuskel und die gespreizte Muschi beginnen zu zucken wie verrückt und ein Spritzer aus ihrem Fickloch schwämmt über Jessis Gesicht. Wow, ich habe meine Freundin noch nie so heftig kommen sehen wie bei den beiden!

Ich wollte das hier eigentlich noch weiter beschreiben, aber seit diesem Treffen hat sich bei Silke und mir in Sachen Sex sehr viel getan. Wir gehen regelmäßig in Swinger Clubs und treffen uns auch weiterhin mit Christian und Jessi. In meinem nächsten Thread werde ich vom Swingerclub schreiben und vom ersten Gangbang meiner Freundin :).
Auf Wunsch kann ich auch hier noch ein paar Fotos von meiner Silke posten.
--- ENDE ---
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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #12 am: August 12, 2010, 10:50:01 »
das ist ein toller bericht von dir  spitzegut
natürlich kannst du weiterschreiben und fotos von silke posten
die sind hier immer willkommen  h_h
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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #13 am: August 12, 2010, 13:12:51 »
Schreib bloß weiter. Was mich ja interessiert. Lässt sie dich noch ran oder hat sie ihre Ankündigung wahr gemacht?
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Re: Wie sich alles veränderte....
« Antwort #14 am: August 12, 2010, 14:06:38 »
Hallo Leute,

vielen Dank für eure Bewertungen. Das baut natürlich auf. Ich werde versuchen, gleich heute mit dem nächsten anzufangen.
Sie hat es mir angedroht, dass sie mich nicht mehr ran lässt und wenn Christian dabei ist, dann ist das auch der Fall, aber ansonsten hat sie es nicht durchgezogen. Zum Glück.
Ich habe noch nie eine so dauergeile Frau getroffen wie sie. Da habe ich wirklich Glück gehabt.
Fotos folgen ;)
LG
-Daniel

 



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