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Autor Thema: Der Familien Cuckold  (Gelesen 80455 mal)

Offline gimli230692@web.de

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Der Familien Cuckold
« am: Januar 25, 2012, 20:04:21 »
Da immer weniger Geschichten veröffentlicht werden bin ich mal selber tätig geworden. Ich hoffe, dass ermutigt den einen oder anderen
mal selber den "Füller" in die Hand zu nehmen auch wenn er keinen perfekten Schreibstil hat (Den hab ich, wie ihr gleich sehen werdet
absolut nicht!!!)
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem




Der Familien Cuckold 01

„Robin, komm jetzt!“ Der Schmerz im meinem Bauch, der mich schon den ganzen Nachmittag verfolgte hatte seine Intensität verdoppelt.
Heute Früh hatte Mary meine frau mir gesagt, dass es an der Zeit wäre, dass unsere Tochter Gina von unserer Beziehung erfahren sollte.

Gina wurde im vergangenen Monat 18 und meine Frau drohte mich schon eine ganze Weile es ihr zu sagen.
Zuerst dachte ich es wäre nur ein Teil unsere SM Spiele und sie wolle meine Phantasien beflügeln.

Erst heute Mittag versicherte mir Mary, dass sie heute Abend wenn Gina von ihren Freunden zurückkommen würde, ihr von unserer Beziehung
erzählen würde. Ich versuchte sie davon abzuhalten doch als ich den grausamen Glanz in ihren Augen sah wusste ich sie meint es ernst.

Wir waren seit 18 Jahren verheiratet und hatten schon früh unsere Leidenst fast jeden Tag. chaft entdeckt; Ich hatte ein Faible für Dominanz und ging in meiner
Unterwürfigkeit auf, ich gierte nach Erniedrigung und Schmerzen. Mary ging von Anfang an in ihrer Rolle auf und genoss die völlige Dominanz.
Sie demütigte mich bei jeder Gelegenheit, sowohl öffentlich als auch im privatem und sie setzte mir regelmäßig Hörner auf. Ich war nun
(und schon seit langem) ihr Höschen tragender Sklave, der ihr und ihren Liebhabern dienen musste.
Ich hatte sogar gelernt ihre persönliche Toilette zu sein und trank ihren goldenen Sek

Als Gina größer wurde mussten wir uns immer mehr anstränge unser Sexleben vor ihr verstecken. 
Nachdem Gina aber die 16 überschritten hatte, gewann Mary nach und nach Ihre alte Dominanz zurück.
Ich musste immer mehr Dinge im Haushalt erledigen wie zum Beispiel Wäsche waschen oder Putzen und wenn sie nicht mit meiner Arbeit zufrieden war,
beschimpfte sie mich auch vor unserer Tochter .
Gleichzeitig zeigte sie aber auch ganz offensichtlich, dass sie mich noch sehr liebte um Gina nicht zu verunsichern und ihr die Angst vor einer
Scheidung zu nehmen.
Ich war im Keller beschäftigt als ich die Haustüre zufallen hörte. „Das muss Gina sein“ dachte ich. Mein Herz begann augenblicklich schneller
zu schlagen. Ich blieb aber noch vor lauter Angst weitere 45 Minuten im Keller. Als ich schließlich doch die Kellertreppe hochlief, hörte ich aus
dem Wohnzimmer Gläser klirren. Im Wohnzimmer angekommen sah ich die beiden wichtigsten Frauen in meinem Leben auf der Couch sitzen.
 Beide hatten ein Glas Wein in der Hand und die Flasche stand vor ihnen auf dem Tisch.
Gina saß in der Ecke der Couch und hatte ein Bein unterm Hintern und das andere angewinkelt auf dem Couchtisch. Sie hatte einen kurzen
 Jeansrock an der Ihre Beine fast vollständig entblößt. Ich konnte nur nicht ihr Höschen sehen, weil sie ihr Weinglas genau vor ihrem Schritt
 hielt. Obenrum trug sei eine dünne blaue Bluse. Dünn genug um die Form ihrer Brüste zu erkennen. Das war aber nichts was ich noch nicht
 kannte, Mary hatte eine ziemlich „entspannte“ Kleiderordnung in unserm Haus eingeführt, sodass ich sie das eine oder andere Mal nur in
Höschen und BH durchs Haus laufen sah. Mary wartet wohl auf einer „Reaktion“ von mir um mich ein weiteres mal zu züchtigen.

Neben Gina saß Mary und trug ein Paar Dünne Nylon Strümpfe und ein dünnes Minikleid. Man konnte sogar die Form und Farbe ihrer
 Brustwarzen sehen. Ihre leicht gespreizten Beine gewährten mir Einblicke und ich bildete mir ein ihrer rasierten Muschi  zu sehen.
 Aber wirklich sicher war ich mir nicht ob sie tatsächlich kein Höschen trug.
„Komm setz dich Robin! Wir haben etwas mit dem Familienrat zu bereden.“
Ich setzte mich hin und blickte kurz in Ginas Gesicht. Ihre Neugierde war eindeutig geweckt. Geweckt durch die Frage was jetzt
wohl kommen wird und sicherlich auch durch die Angst in meinem Blick.
Gina meine Frau trank noch einen Schluck Wein und begann dann zu sprechen...



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