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Autor Thema: Der Familien Cuckold  (Gelesen 78588 mal)  Share 

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Offline gimli230692@web.deTopic starter

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Der Familien Cuckold
« am: Januar 25, 2012, 21:04:21 »
Da immer weniger Geschichten veröffentlicht werden bin ich mal selber tätig geworden. Ich hoffe, dass ermutigt den einen oder anderen
mal selber den "Füller" in die Hand zu nehmen auch wenn er keinen perfekten Schreibstil hat (Den hab ich, wie ihr gleich sehen werdet
absolut nicht!!!)
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem




Der Familien Cuckold 01

„Robin, komm jetzt!“ Der Schmerz im meinem Bauch, der mich schon den ganzen Nachmittag verfolgte hatte seine Intensität verdoppelt.
Heute Früh hatte Mary meine frau mir gesagt, dass es an der Zeit wäre, dass unsere Tochter Gina von unserer Beziehung erfahren sollte.

Gina wurde im vergangenen Monat 18 und meine Frau drohte mich schon eine ganze Weile es ihr zu sagen.
Zuerst dachte ich es wäre nur ein Teil unsere SM Spiele und sie wolle meine Phantasien beflügeln.

Erst heute Mittag versicherte mir Mary, dass sie heute Abend wenn Gina von ihren Freunden zurückkommen würde, ihr von unserer Beziehung
erzählen würde. Ich versuchte sie davon abzuhalten doch als ich den grausamen Glanz in ihren Augen sah wusste ich sie meint es ernst.

Wir waren seit 18 Jahren verheiratet und hatten schon früh unsere Leidenst fast jeden Tag. chaft entdeckt; Ich hatte ein Faible für Dominanz und ging in meiner
Unterwürfigkeit auf, ich gierte nach Erniedrigung und Schmerzen. Mary ging von Anfang an in ihrer Rolle auf und genoss die völlige Dominanz.
Sie demütigte mich bei jeder Gelegenheit, sowohl öffentlich als auch im privatem und sie setzte mir regelmäßig Hörner auf. Ich war nun
(und schon seit langem) ihr Höschen tragender Sklave, der ihr und ihren Liebhabern dienen musste.
Ich hatte sogar gelernt ihre persönliche Toilette zu sein und trank ihren goldenen Sek

Als Gina größer wurde mussten wir uns immer mehr anstränge unser Sexleben vor ihr verstecken. 
Nachdem Gina aber die 16 überschritten hatte, gewann Mary nach und nach Ihre alte Dominanz zurück.
Ich musste immer mehr Dinge im Haushalt erledigen wie zum Beispiel Wäsche waschen oder Putzen und wenn sie nicht mit meiner Arbeit zufrieden war,
beschimpfte sie mich auch vor unserer Tochter .
Gleichzeitig zeigte sie aber auch ganz offensichtlich, dass sie mich noch sehr liebte um Gina nicht zu verunsichern und ihr die Angst vor einer
Scheidung zu nehmen.
Ich war im Keller beschäftigt als ich die Haustüre zufallen hörte. „Das muss Gina sein“ dachte ich. Mein Herz begann augenblicklich schneller
zu schlagen. Ich blieb aber noch vor lauter Angst weitere 45 Minuten im Keller. Als ich schließlich doch die Kellertreppe hochlief, hörte ich aus
dem Wohnzimmer Gläser klirren. Im Wohnzimmer angekommen sah ich die beiden wichtigsten Frauen in meinem Leben auf der Couch sitzen.
 Beide hatten ein Glas Wein in der Hand und die Flasche stand vor ihnen auf dem Tisch.
Gina saß in der Ecke der Couch und hatte ein Bein unterm Hintern und das andere angewinkelt auf dem Couchtisch. Sie hatte einen kurzen
 Jeansrock an der Ihre Beine fast vollständig entblößt. Ich konnte nur nicht ihr Höschen sehen, weil sie ihr Weinglas genau vor ihrem Schritt
 hielt. Obenrum trug sei eine dünne blaue Bluse. Dünn genug um die Form ihrer Brüste zu erkennen. Das war aber nichts was ich noch nicht
 kannte, Mary hatte eine ziemlich „entspannte“ Kleiderordnung in unserm Haus eingeführt, sodass ich sie das eine oder andere Mal nur in
Höschen und BH durchs Haus laufen sah. Mary wartet wohl auf einer „Reaktion“ von mir um mich ein weiteres mal zu züchtigen.

Neben Gina saß Mary und trug ein Paar Dünne Nylon Strümpfe und ein dünnes Minikleid. Man konnte sogar die Form und Farbe ihrer
 Brustwarzen sehen. Ihre leicht gespreizten Beine gewährten mir Einblicke und ich bildete mir ein ihrer rasierten Muschi  zu sehen.
 Aber wirklich sicher war ich mir nicht ob sie tatsächlich kein Höschen trug.
„Komm setz dich Robin! Wir haben etwas mit dem Familienrat zu bereden.“
Ich setzte mich hin und blickte kurz in Ginas Gesicht. Ihre Neugierde war eindeutig geweckt. Geweckt durch die Frage was jetzt
wohl kommen wird und sicherlich auch durch die Angst in meinem Blick.
Gina meine Frau trank noch einen Schluck Wein und begann dann zu sprechen...



Fortsetzung?
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Offline pille73

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #1 am: Januar 25, 2012, 21:43:27 »
bis hierhin hört es sich sehr gut an;-)
ich hoffe es geht bald weiter;-)

Offline harrymaus

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #2 am: Januar 26, 2012, 00:42:01 »
Klar schreibe ruhig die fortsetzung . Es scheint interessant
zu werden
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline swisscpl

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #3 am: Januar 26, 2012, 00:59:16 »
Dein Schreibstil ist doch super, nur weiter so, der Aufbau der Geschichte ist schon mal gelungen.

Offline Wolfinger

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #4 am: Januar 26, 2012, 02:53:43 »
 -:;lStory beginnt vielversprechen,lass uns nicht zu lange warten

Offline CuckiSklave

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #5 am: Januar 26, 2012, 12:07:02 »
Sehr schöner Anfang. Freue mich schon auf mehr, hoffe aber dass es nicht zu unrealistisch wird.

Offline someone

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #6 am: Januar 26, 2012, 13:13:20 »
ja, gerne schreib weiter. achte bitte bei den charakteren auf saubere trennung. eine vermischung von namen führt zu unnötiger verwirrung.
passiert ist dir da der 1. lapsus bei der letzten zeile des anfangs, wo gina plötzlich zur frau wurde anstelle von mary.

ansonsten bin ich mal gespannt, wie du das ganze entwickeln wirst/willst ...

Offline urjemoetlich

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #7 am: Januar 26, 2012, 14:39:16 »
Bitte unbedingt weiterschreiben, geile und sauber geschrieben Story

Offline ecki22

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #8 am: Januar 26, 2012, 15:08:04 »
bitte,bitte schreib weiter

Offline klamuc

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #9 am: Januar 27, 2012, 11:55:41 »
http://fantasticbombastic.net/cuckforum/Smileys/default2/WOW.GIF Bin ja gespannt, ob Töchterchen nach der Aufklärung sich die Dienste ihres Erzeugers zu gute kommen lässt. Der Junge wird es dann nicht leicht in seiner Familie haben

Offline caramba1966

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #10 am: Januar 27, 2012, 15:18:56 »
Ein vielversprechender Anfang, lass hören bzw. sehen wie es weitergeht.

Offline gimli230692@web.deTopic starter

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #11 am: Januar 27, 2012, 16:55:52 »
@ someone:
Sowas ist echt überflüssig und sollte nicht passieren!!! :D

Offline ehekeusch64

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #12 am: Januar 27, 2012, 17:34:31 »
Toller Auftakt, mir erging es bei meiner Frau und Ihrer Freundin ähnlich und ich wurde schonungslos geoutet.....
Meiner Eheherrin zu dienen war immer mein Wunsch und ist nunmehr zur Realität geworden....Keuschheit ist ein Geschenk der Damen an die Männer!!!!!!

Offline gimli230692@web.deTopic starter

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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #13 am: Januar 27, 2012, 19:16:43 »
...
„Darling es gibt einige Dinge die ich schon seit geraumer Zeit mit dir besprechen wollte und ich denke du bist nun alt genug und vor allem reif genug.“
„Ok Mum“ Vor lauter Aufregung stand ich jetzt von der Couch auf und stellte mich vor den beiden. Nervös verlagerte ich mein Gewicht von einem Bein
 auf das andere.

Gina wurde jetzt auch sichtlich nervöse weil sie bemerkte, dass ihr gleich was Bedeutendes gesagt würde. Gina nahm einen tiefen Zug vom Wein und
schluckte ihn hastig runter. Mary sprach weiter: „Das erste und für mich wichtigste ist, dass du begreifst, dass dein Vater und ich mit unserer Ehe und
unserem Lebensstil sehr zufrieden sind. Das ist wirklich wichtig Gina, verstehst du das?“
 „Klar Mom, ich versteh“ gab Gina unsicher zurück. „Gut, das freut mich aber erinnre dich daran! Die zweite Sache ist, dass das die Dinge die du gleich
erfahren wirst unter uns drei blieben müssen. ich denke aber das wirst du gleich genauso sehen. Es soll immer unter uns bleiben, es sei denn ich sage
dir was anderes.“
Gina runzelte die Stirn, nickte aber und zeigte, dass sie verstanden hatte.

„Also wie gesagt wollten wir warten bis du reif genug bist. Aber da ich es hasse Geheimnisse vor dir zu haben sollst du alles erfahren. Aber versprich mir,
dass du immer zu mir kommt wenn dir etwas nicht passt, sei offen und ehrlich zu uns, denn wir werden es auch zu dir sein“ 
„Klar Mama, das ist doch selbstverständlich. War ich denn mal unehrlich zu euch?“ Meine Frau lachte und sagte „Nein Schatz das warst du nie!
 Aber Schütte uns doch noch ein Glas Wein ein“ Gina beugte sich vor und griff nach der Flasche. Ich konnte ihr wunderbar in den Ausschnitt linsen.
„Was starrst du so?!“ Fuhr mich meine Frau an. „Siehst du nicht, dass die Flasche leer ist? Geh und hol uns eine neue Flasche!“

Ich eilte in die Küche, zog eine Flasche Wein aus dem Weinkühler, entkorkte sie und brachte sie ins Wohnzimmer. Ich wollte mich
 nun wieder setzten aber meine Frau lies mich nicht durch sodass ich weiterhin stehen musste. Ich war so nervös, dass meine Körper
immer wieder anfing zu zittern. Auf meiner Stirn stand der Schweiß und auch meine Hände waren schwitzig.
Mary schaute mich mit einem diabolischen grinsen an und auch Gina schien der Umstand, dass ich mich nicht setzten durfte  zu amüsieren.
 Sie hatte definitiv bemerkt, dass ich nicht nach einem Drink gefragt wurde und dass ich sofort auf Marys Anweisung gehört hatte.

„Wo soll ich anfangen?“ fragte May rhetorisch. „ich weiß, dass du alle über Sex weißt. Wir haben in der Vergangenheit viel drüber geredet
 und da du die Pille nimmst hattest du entweder schon Sex oder du hast es bald vor. Keine Angst es hat nichts mit dir zu tun, mehr mit Sex
 im allgemeinem und mit mir und deinem Vater im Speziellen.“ 
Eine weiterer Schluck Wein für Mary und Gina und für mich eine Kloß im Hals.

„Dey ist eine wunderbare Sache Gina, du weißt das. Was du nicht weiß, ist wie viele verschieden arten es gibt sexuelle Lust zu erfahren.
Manche nennen es Fetisch andere Perversionen. Ich denke es ist nur eine Sache der Einstellung. Solange es alle beteiligten genießen und
niemand außenstehendes verletzt wird, ist das eine tolle Sache. Dein Vater und ich sind wie jeder andere auch.

Ich bin mir sicher, dass du bemerkt hast, dass er-“ Sie guckte kurz zu mir rüber „eigentlich alles hier im Haushalt tut was ich ihm sage.
Ist es nicht so Robin?“
Beide sahen mich erwartungsvoll an. Mein Gesicht brannte rot vor lauter Scham und auch Ginas Wangen waren ein wenig gerötet. Bei ihr
war es aber kein Scham der ihr die Röte ins Gesicht trieb. Sie hatte einen merkwürdigen Glanz in den Augen und Ihr Mund konnte sich
anscheint nicht entscheiden ob er lächeln sollte oder nicht.
„J-Ja Liebes. Das ist richtig“ Stammelte ich. Meine Mund war trocken wie die Wüste Gobi.
„Natürlich ist es so“  Mary schaute nun wieder zu unserer Tochter. „Das gilt aber nicht nur für unser alltägliches Leben vor allem prägt es
unser Sexualleben. Ich bin sehr dominant und dein Vater sehr unterwürfig, wir ergänzen uns perfekt. Wir beide mögen es so und würden
uns es niemals anders wünschen. Verstehst du?“
„Ja, ein wenige. Ich habe davon manches in der Schule gehört und Einiges im Internet drüber gelesen. Ich habe mir schon so was gedacht.“
 „Tatsächlich?“ Hat es dich nicht gestört? Sag mir wie du darüber denkst und sei bitte ehrlich. Ich werde jede Antwort akzeptieren!“
 „Ich denke es gibt Menschen die gefallen dran finden andere rum zu kommandieren, äh, oder Peitschen zu benutzen. Ist es das was ihr tut?“
 
„Ja unter anderem. Aber bevor ich dir genaueres erkläre möchte ich wissen was du im Allgemeinen darüber denkst? Stößt es sich ab?“
 „Oh nein! Ich find es aufregende! Die Jungs in der Schule sind so dreist und unreif. Ständig wollen sie einem an die Wäsche. Mir gefiel schon
 früher die Idee mich über ihnen zu stellen und die Kontrolle über sie zu haben.“
„Ach Schatz ich bin froh, dass du so denkst. Das beweist einmal mehr deine Reife! Und du hast Recht; Männer wollen immer nur das eine,
nicht nur die jungen. Fast alle von ihnen sind Idioten. Glücklicherweise können einige erzogen werden.  Manche sind anders„

Ginas Augen waren weit aufgerissen, sie platzte vor Neugierde. Sie sah mich von oben bis unten an. „Anders? Wie anders?“
Fragte sie.
„Wie ich schon sagte bin ich Dominat und dein Vater, Gott sei Dank, unterwürfig. Bist du es nicht Liebling?“
 „J-J-Ja, Ja bin ich…“ „Und weil er unterwürfig ist genießt er es alles zu tun was ich ihm befehle egal wie peinlich es ihm ist. Oder Robin?“
 Mit gesenktem Blick antwortete ich „Ja. Dein Vater genießt es gedemütigt und unterworfen zu werden“ Gina schien nun doch etwas verunsichert.
 Man konnte deutlich in ihrem Gesicht ihr Zweifel erkenne. „Ich weiß es klingt vielleicht seltsam, aber ich versichere dir es ist wahr!“
...



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Re: Der Familien Cuckold
« Antwort #14 am: Januar 27, 2012, 19:22:12 »
sehr gespannt wie es weitegeht...........

 



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