...
„Darling es gibt einige Dinge die ich schon seit geraumer Zeit mit dir besprechen wollte und ich denke du bist nun alt genug und vor allem reif genug.“
„Ok Mum“ Vor lauter Aufregung stand ich jetzt von der Couch auf und stellte mich vor den beiden. Nervös verlagerte ich mein Gewicht von einem Bein
auf das andere.
Gina wurde jetzt auch sichtlich nervöse weil sie bemerkte, dass ihr gleich was Bedeutendes gesagt würde. Gina nahm einen tiefen Zug vom Wein und
schluckte ihn hastig runter. Mary sprach weiter: „Das erste und für mich wichtigste ist, dass du begreifst, dass dein Vater und ich mit unserer Ehe und
unserem Lebensstil sehr zufrieden sind. Das ist wirklich wichtig Gina, verstehst du das?“
„Klar Mom, ich versteh“ gab Gina unsicher zurück. „Gut, das freut mich aber erinnre dich daran! Die zweite Sache ist, dass das die Dinge die du gleich
erfahren wirst unter uns drei blieben müssen. ich denke aber das wirst du gleich genauso sehen. Es soll immer unter uns bleiben, es sei denn ich sage
dir was anderes.“
Gina runzelte die Stirn, nickte aber und zeigte, dass sie verstanden hatte.
„Also wie gesagt wollten wir warten bis du reif genug bist. Aber da ich es hasse Geheimnisse vor dir zu haben sollst du alles erfahren. Aber versprich mir,
dass du immer zu mir kommt wenn dir etwas nicht passt, sei offen und ehrlich zu uns, denn wir werden es auch zu dir sein“
„Klar Mama, das ist doch selbstverständlich. War ich denn mal unehrlich zu euch?“ Meine Frau lachte und sagte „Nein Schatz das warst du nie!
Aber Schütte uns doch noch ein Glas Wein ein“ Gina beugte sich vor und griff nach der Flasche. Ich konnte ihr wunderbar in den Ausschnitt linsen.
„Was starrst du so?!“ Fuhr mich meine Frau an. „Siehst du nicht, dass die Flasche leer ist? Geh und hol uns eine neue Flasche!“
Ich eilte in die Küche, zog eine Flasche Wein aus dem Weinkühler, entkorkte sie und brachte sie ins Wohnzimmer. Ich wollte mich
nun wieder setzten aber meine Frau lies mich nicht durch sodass ich weiterhin stehen musste. Ich war so nervös, dass meine Körper
immer wieder anfing zu zittern. Auf meiner Stirn stand der Schweiß und auch meine Hände waren schwitzig.
Mary schaute mich mit einem diabolischen grinsen an und auch Gina schien der Umstand, dass ich mich nicht setzten durfte zu amüsieren.
Sie hatte definitiv bemerkt, dass ich nicht nach einem Drink gefragt wurde und dass ich sofort auf Marys Anweisung gehört hatte.
„Wo soll ich anfangen?“ fragte May rhetorisch. „ich weiß, dass du alle über Sex weißt. Wir haben in der Vergangenheit viel drüber geredet
und da du die Pille nimmst hattest du entweder schon Sex oder du hast es bald vor. Keine Angst es hat nichts mit dir zu tun, mehr mit Sex
im allgemeinem und mit mir und deinem Vater im Speziellen.“
Eine weiterer Schluck Wein für Mary und Gina und für mich eine Kloß im Hals.
„Dey ist eine wunderbare Sache Gina, du weißt das. Was du nicht weiß, ist wie viele verschieden arten es gibt sexuelle Lust zu erfahren.
Manche nennen es Fetisch andere Perversionen. Ich denke es ist nur eine Sache der Einstellung. Solange es alle beteiligten genießen und
niemand außenstehendes verletzt wird, ist das eine tolle Sache. Dein Vater und ich sind wie jeder andere auch.
Ich bin mir sicher, dass du bemerkt hast, dass er-“ Sie guckte kurz zu mir rüber „eigentlich alles hier im Haushalt tut was ich ihm sage.
Ist es nicht so Robin?“
Beide sahen mich erwartungsvoll an. Mein Gesicht brannte rot vor lauter Scham und auch Ginas Wangen waren ein wenig gerötet. Bei ihr
war es aber kein Scham der ihr die Röte ins Gesicht trieb. Sie hatte einen merkwürdigen Glanz in den Augen und Ihr Mund konnte sich
anscheint nicht entscheiden ob er lächeln sollte oder nicht.
„J-Ja Liebes. Das ist richtig“ Stammelte ich. Meine Mund war trocken wie die Wüste Gobi.
„Natürlich ist es so“ Mary schaute nun wieder zu unserer Tochter. „Das gilt aber nicht nur für unser alltägliches Leben vor allem prägt es
unser Sexualleben. Ich bin sehr dominant und dein Vater sehr unterwürfig, wir ergänzen uns perfekt. Wir beide mögen es so und würden
uns es niemals anders wünschen. Verstehst du?“
„Ja, ein wenige. Ich habe davon manches in der Schule gehört und Einiges im Internet drüber gelesen. Ich habe mir schon so was gedacht.“
„Tatsächlich?“ Hat es dich nicht gestört? Sag mir wie du darüber denkst und sei bitte ehrlich. Ich werde jede Antwort akzeptieren!“
„Ich denke es gibt Menschen die gefallen dran finden andere rum zu kommandieren, äh, oder Peitschen zu benutzen. Ist es das was ihr tut?“
„Ja unter anderem. Aber bevor ich dir genaueres erkläre möchte ich wissen was du im Allgemeinen darüber denkst? Stößt es sich ab?“
„Oh nein! Ich find es aufregende! Die Jungs in der Schule sind so dreist und unreif. Ständig wollen sie einem an die Wäsche. Mir gefiel schon
früher die Idee mich über ihnen zu stellen und die Kontrolle über sie zu haben.“
„Ach Schatz ich bin froh, dass du so denkst. Das beweist einmal mehr deine Reife! Und du hast Recht; Männer wollen immer nur das eine,
nicht nur die jungen. Fast alle von ihnen sind Idioten. Glücklicherweise können einige erzogen werden. Manche sind anders„
Ginas Augen waren weit aufgerissen, sie platzte vor Neugierde. Sie sah mich von oben bis unten an. „Anders? Wie anders?“
Fragte sie.
„Wie ich schon sagte bin ich Dominat und dein Vater, Gott sei Dank, unterwürfig. Bist du es nicht Liebling?“
„J-J-Ja, Ja bin ich…“ „Und weil er unterwürfig ist genießt er es alles zu tun was ich ihm befehle egal wie peinlich es ihm ist. Oder Robin?“
Mit gesenktem Blick antwortete ich „Ja. Dein Vater genießt es gedemütigt und unterworfen zu werden“ Gina schien nun doch etwas verunsichert.
Man konnte deutlich in ihrem Gesicht ihr Zweifel erkenne. „Ich weiß es klingt vielleicht seltsam, aber ich versichere dir es ist wahr!“
...
Evtl. Morgen mehr...
Kommentare, Kritiken, Wünsche sind willkommene Gäste
„Darling es gibt einige Dinge die ich schon seit geraumer Zeit mit dir besprechen wollte und ich denke du bist nun alt genug und vor allem reif genug.“
„Ok Mum“ Vor lauter Aufregung stand ich jetzt von der Couch auf und stellte mich vor den beiden. Nervös verlagerte ich mein Gewicht von einem Bein
auf das andere.
Gina wurde jetzt auch sichtlich nervöse weil sie bemerkte, dass ihr gleich was Bedeutendes gesagt würde. Gina nahm einen tiefen Zug vom Wein und
schluckte ihn hastig runter. Mary sprach weiter: „Das erste und für mich wichtigste ist, dass du begreifst, dass dein Vater und ich mit unserer Ehe und
unserem Lebensstil sehr zufrieden sind. Das ist wirklich wichtig Gina, verstehst du das?“
„Klar Mom, ich versteh“ gab Gina unsicher zurück. „Gut, das freut mich aber erinnre dich daran! Die zweite Sache ist, dass das die Dinge die du gleich
erfahren wirst unter uns drei blieben müssen. ich denke aber das wirst du gleich genauso sehen. Es soll immer unter uns bleiben, es sei denn ich sage
dir was anderes.“
Gina runzelte die Stirn, nickte aber und zeigte, dass sie verstanden hatte.
„Also wie gesagt wollten wir warten bis du reif genug bist. Aber da ich es hasse Geheimnisse vor dir zu haben sollst du alles erfahren. Aber versprich mir,
dass du immer zu mir kommt wenn dir etwas nicht passt, sei offen und ehrlich zu uns, denn wir werden es auch zu dir sein“
„Klar Mama, das ist doch selbstverständlich. War ich denn mal unehrlich zu euch?“ Meine Frau lachte und sagte „Nein Schatz das warst du nie!
Aber Schütte uns doch noch ein Glas Wein ein“ Gina beugte sich vor und griff nach der Flasche. Ich konnte ihr wunderbar in den Ausschnitt linsen.
„Was starrst du so?!“ Fuhr mich meine Frau an. „Siehst du nicht, dass die Flasche leer ist? Geh und hol uns eine neue Flasche!“
Ich eilte in die Küche, zog eine Flasche Wein aus dem Weinkühler, entkorkte sie und brachte sie ins Wohnzimmer. Ich wollte mich
nun wieder setzten aber meine Frau lies mich nicht durch sodass ich weiterhin stehen musste. Ich war so nervös, dass meine Körper
immer wieder anfing zu zittern. Auf meiner Stirn stand der Schweiß und auch meine Hände waren schwitzig.
Mary schaute mich mit einem diabolischen grinsen an und auch Gina schien der Umstand, dass ich mich nicht setzten durfte zu amüsieren.
Sie hatte definitiv bemerkt, dass ich nicht nach einem Drink gefragt wurde und dass ich sofort auf Marys Anweisung gehört hatte.
„Wo soll ich anfangen?“ fragte May rhetorisch. „ich weiß, dass du alle über Sex weißt. Wir haben in der Vergangenheit viel drüber geredet
und da du die Pille nimmst hattest du entweder schon Sex oder du hast es bald vor. Keine Angst es hat nichts mit dir zu tun, mehr mit Sex
im allgemeinem und mit mir und deinem Vater im Speziellen.“
Eine weiterer Schluck Wein für Mary und Gina und für mich eine Kloß im Hals.
„Dey ist eine wunderbare Sache Gina, du weißt das. Was du nicht weiß, ist wie viele verschieden arten es gibt sexuelle Lust zu erfahren.
Manche nennen es Fetisch andere Perversionen. Ich denke es ist nur eine Sache der Einstellung. Solange es alle beteiligten genießen und
niemand außenstehendes verletzt wird, ist das eine tolle Sache. Dein Vater und ich sind wie jeder andere auch.
Ich bin mir sicher, dass du bemerkt hast, dass er-“ Sie guckte kurz zu mir rüber „eigentlich alles hier im Haushalt tut was ich ihm sage.
Ist es nicht so Robin?“
Beide sahen mich erwartungsvoll an. Mein Gesicht brannte rot vor lauter Scham und auch Ginas Wangen waren ein wenig gerötet. Bei ihr
war es aber kein Scham der ihr die Röte ins Gesicht trieb. Sie hatte einen merkwürdigen Glanz in den Augen und Ihr Mund konnte sich
anscheint nicht entscheiden ob er lächeln sollte oder nicht.
„J-Ja Liebes. Das ist richtig“ Stammelte ich. Meine Mund war trocken wie die Wüste Gobi.
„Natürlich ist es so“ Mary schaute nun wieder zu unserer Tochter. „Das gilt aber nicht nur für unser alltägliches Leben vor allem prägt es
unser Sexualleben. Ich bin sehr dominant und dein Vater sehr unterwürfig, wir ergänzen uns perfekt. Wir beide mögen es so und würden
uns es niemals anders wünschen. Verstehst du?“
„Ja, ein wenige. Ich habe davon manches in der Schule gehört und Einiges im Internet drüber gelesen. Ich habe mir schon so was gedacht.“
„Tatsächlich?“ Hat es dich nicht gestört? Sag mir wie du darüber denkst und sei bitte ehrlich. Ich werde jede Antwort akzeptieren!“
„Ich denke es gibt Menschen die gefallen dran finden andere rum zu kommandieren, äh, oder Peitschen zu benutzen. Ist es das was ihr tut?“
„Ja unter anderem. Aber bevor ich dir genaueres erkläre möchte ich wissen was du im Allgemeinen darüber denkst? Stößt es sich ab?“
„Oh nein! Ich find es aufregende! Die Jungs in der Schule sind so dreist und unreif. Ständig wollen sie einem an die Wäsche. Mir gefiel schon
früher die Idee mich über ihnen zu stellen und die Kontrolle über sie zu haben.“
„Ach Schatz ich bin froh, dass du so denkst. Das beweist einmal mehr deine Reife! Und du hast Recht; Männer wollen immer nur das eine,
nicht nur die jungen. Fast alle von ihnen sind Idioten. Glücklicherweise können einige erzogen werden. Manche sind anders„
Ginas Augen waren weit aufgerissen, sie platzte vor Neugierde. Sie sah mich von oben bis unten an. „Anders? Wie anders?“
Fragte sie.
„Wie ich schon sagte bin ich Dominat und dein Vater, Gott sei Dank, unterwürfig. Bist du es nicht Liebling?“
„J-J-Ja, Ja bin ich…“ „Und weil er unterwürfig ist genießt er es alles zu tun was ich ihm befehle egal wie peinlich es ihm ist. Oder Robin?“
Mit gesenktem Blick antwortete ich „Ja. Dein Vater genießt es gedemütigt und unterworfen zu werden“ Gina schien nun doch etwas verunsichert.
Man konnte deutlich in ihrem Gesicht ihr Zweifel erkenne. „Ich weiß es klingt vielleicht seltsam, aber ich versichere dir es ist wahr!“
...
Evtl. Morgen mehr...
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