[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Autor Thema: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin  (Gelesen 41918 mal)

Offline LisaMayer

  • Eingeschränkter Member
  • Rotarsch
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 0
  • -an Sie: 60
  • Beiträge: 12
  • Beliebtheit: 1
  • Neu und keinen Plan
    • Profil anzeigen
Hey ihr Lieben!

Also meinen Fingern geht es mittlerweile wieder besser und ich habe es jetzt endlich geschafft, den neuen Teil aufzuschreiben :) Hier soll es natürlich dementsprechend auch weitergehen!

Ich wünsche euch viel Vergnügen mit Teil 8 und ein wunderschönes Wochenende!

Eure Lisa!


Zitat
Als ich am Zigarettenautomaten angekommen war, fing die Kälte richtig an, an meine Substanz zu gehen. Ich umschlung meine Brust mit meinen Armen und rätselte darüber, welche Marke ich mir heute aus dem Automaten ziehen würde.

Anders als die meisten Raucher, hatte ich keine "eigene Marke", die ich immer zu rauchen pflegte. Ich mochte die Abwechslung, den Geschmack verschiedener Stengel in meinem Mund. Ich machte ein Spiel daraus, irgendwann mal Zigaretten jeder Marke geraucht zu haben, und so entschied ich mich, dem Wetter entsprechend, für etwas exotisches: West Ice.

Den erfrischenden Mentholdampf in meine Lunge atmend entschied ich mich dazu, Christopher schließlich nochmal anzurufen. Ich wollte vorher abklären, ob meine Anwesenheit überhaupt noch von Nöten ist, bevor ich einfach so wieder in Christophers Wohnung einmarschiere.

"Ahh! Hallo Lisa! Nein, nein, wieso sagst du denn sowas. Wir warten schon die ganze Zeit auf dich, haben auch etwas für dich vorbereitet!", ließ Christopher verlauten, als ich mich danach erkundigte, ob ich noch zurück kommen solle. Er schien wohl irgendwie darauf zu stehen, mich neugierig zu machen, denn bevor ich näher nachhaken konnte, hatte er bereits wieder aufgelegt.

"Na toll!", dachte ich mir, und schlenderte erstmal, genüßlich an meiner Eiszigarette ziehend, die Straße in Richtung Christophers Wohnung zurück. Hatte ich an diesem Abend etwas besseres vor? Nein, nicht wirklich. Außerdem fand ich Markus interessant. Vielleicht war das auch der Hauptgrund, warum ich überhaupt wieder zurück zur Wohnung ging. Ich denke, wenn ich Christophers Freund nicht sympathisch gefunden hätte, wäre ich wohl wieder nach Hause gefahren.

Doch so entschied ich mich dazu, nach einem gutem zwanzig Minuten Spaziergang, wieder bei Christopher zu klingeln um endlich zu erfahren, was es mit meiner Überraschung auf sich hatte.



"Komm doch rein Lisa, komm rein! Deine Überraschung wartet im Schlafzimmer!" Christopher überraschte mich mit einem Lächeln und in sichtlich bester Laune. Ich hoffte zu diesem Zeitpunkt nur, dass der Spaß nicht auf meine Kosten gehen würde, und sich die Überraschung als gar nichts Positives entpuppen würde. Für einen Rückzieher war es allerdings schon zu spät. Ich stand bereits in der Wohnung und konnte jetzt nicht einfach wieder umdrehen.

Komischerweise hat mich Markus bei meiner Rückkehr nicht begrüßt. Ich habe ihn in der Eingangshalle und auch im Wohnzimmer nirgends erspähen können. Ich dachte mir, er sei wohl schnell unter die Dusche gehüpft, nachdem Christopher und er es hab krachen lassen. Ihr versteht schon, was ich meine.


 


"Komm doch mal mit, Lisa!". Christopher wartete bis ich meine Schuhe und meine Jacke ausgezogen hatte, und nahm mich schließlich an der Hand. "Wohin gehen wir?", wollte ich wissen, doch Christopher antwortete nicht.

Wir liefen in Richtung Schlafzimmer. "Komisch, ich höre überhaupt keine Geräusche.", dachte ich mir noch als wir an der Tür zum Badezimmer vorbei liefen, und als Christopher die Tür zu seinem Schlafgemach öffnete, standen dort überall Kerzen auf den Schränken und Kommoden, auf dem Bett waren Rosenblätter verstreut und eine rote, herzförmige Lampe erhellte den Raum.

Ach ja, erwähnte ich, dass Markus außerdem nackt auf dem Bett lag? So wie Gott ihn schuf. Er sah nackt noch besser aus als mit Kleidern, seine Muskeln waren so einfach viel besser zu sehen. Und sein Schwanz war mehr als zufriedenstellend.

Er war rasiert, das half der optischen Präsentation sicherlich, doch auch so muss sein unbeschnittener Knüppel mindestens 19 Zentimeter gemessen haben. Und ordentlich dick war er auch. In Kombination mit seinem athletischen Körper und seinen beruhigenden Augen, dauert es nicht lange, bis es um mich Geschehen war.



Christophers Plan schien aufzugehen, denn in diesem Moment wollte ich nichts lieber als Christophers Schwanz bis zum Morgengrauen durchzureiten. Das war einfach genau die richtige Atmosphäre, das perfekte Setting um den Stress der letzten Tage abzubauen.

Doch ich wollte nicht. Nicht, dass ich nicht das Verlangen danach gehabt hätte, oh doch, das hatte ich. Ich hätte Markus Penis am liebsten verschlungen und nie wieder ausgespuckt. Doch ich fand es moralisch nicht richtig, und ich hatte in der vergangenen Zeit schon viele moralisch nicht korrekte Entscheidungen getroffen. Markus war Christophers Freund, und es stand mir nicht zu, mit ihm zu schlafen. Ganz egal, ob Christopher das wollte, oder nicht.

"Nein! Ich will das nicht!", sagte ich schließlich und drehte mich um. Ich wollte zurück zur Tür gehen doch Christopher ließ meine Hand nicht los. "Lisa, versteh' doch, es ist wirklich in Ordnung. Markus findet dich wirklich toll und ich sehe doch, wie du Markus anschaust. Du würdest mir damit wirklich einen großen Gefallen tun, es macht mir Spaß dabei zuzusehen, wie Markus mit anderen rumvögelt. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich auch ein bisschen mitmachen.". Christopher ließ nicht locker.

Doch seine Worte prallten an mir ab. Ich konnte es einfach nicht. Christopher war so ein guter Freund geworden, und ich wollte ihn auf keinen Fall, durch nichts und niemanden wieder verlieren. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass nicht irgendwo ein Teil von ihm verletzt worden wäre, wenn ich mit Markus geschlafen hätte.



Ich entriss Christopher meine Hand und schritt mit raschem Schritt zur Tür. Mir war die ganze Situation unangenehm geworden und mir wurde ein wenig Schwarz vor Augen. Ich drehte den Türknopf und öffnete die Tür zum Treppenhaus einen Spalt. Ein frischer Luftzug strömte herein und verhalf mir zu neuer Kraft, ich drehte mich um und wartete Christophers Reaktion ab.

Er stand immer noch im Türrahmen des Schlafzimmers. "Lisa, wir werden dich sicher zu nichts zwingen, was du nicht möchtest. Aber bei einem kannst du dir sicher sein: Mir würdest du damit nur einen Gefallen tun, das ist echt völlig in Ordnung. Mehr kann ich dir dazu wirklich nicht sagen.".

Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Einerseits fand ich Markus richtig attraktiv und der Gedanke von seinem Penis zwischen meinen Schenkeln machte mich schon ein wenig feucht. Außerdem wollte ich Christopher auch gerne einen Gefallen tun, nach all dem, was er für mich getan hatte, war ich ihm das schuldig.

Vielleicht war das einfach seine Art, beglückt zu werden, und wer war ich überhaupt, dass ich es mir erlaubte, moralisch darüber zu urteilen. Ich schloss die Tür wieder.

Mit langsamen Schritt ging ich zurück in Richtung des Schlafzimmers. "Und du bist dir sicher, dass dir das gefallen wird, Christopher?". Ich wollte sichergehen, dass ich nicht gleich einen gravierenden Fehler machen würde, und einen meiner liebsten Freunde verlieren würde.

"Ja, Lisa. Ganz sicher. Ich warte schon seit Tagen darauf, um ehrlich zu sein. Ein wenig habe ich das schon geplant, nach dem ich gehört hatte, wie es bei dir und Alexander aussieht. Ich hoffe, du bist mir nicht böse deswegen?", gestand mir Christopher, immer noch gegen den Rahmen der Schlafzimmertür lehnend.

"Na ja, und deswegen hast du mich also getröstet?", wollte ich von Christopher wissen. "Nein, nein um Gottes Willen. So ein falscher Mensch bin ich nicht! Ich mag dich, das meine ich ganz ehrlich, Lisa. Und wenn ich hetero wäre und nicht ganz so verrückt, dann würde ich dir wahrscheinlich hinterherlaufen!". Seine Worte schmeichelten mir. Und als meine Bäckchen anfingen rot zu werden, ergriff er mit seinen beiden Händen die Meinigen und legte sie auf seine Taille. Er umarmte mich und küsste meine Hals- und Nackengegend, was mich ein wenig wunderte, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass ihn das irgendwie erregte. Christopher war nun mal schwul.

Es erregte mich, nichts desto trotz. Und das wusste er auch, denn meine Hände fingen an sich unkontrolliert an seiner Taille zu kontrahieren.


 


"Stell dir vor, ich wäre Markus. Würde dir das nicht gefallen?", wollte Christopher von mir wissen. "Ja...", flüsterte ich ihm zu. "Ich denke, es würde Markus auch gefallen.", sagte er mit einem Wink auf's Bett.

Ich blinzelte hinüber und sah, wie Markus begann seinen bereits harten Prügel mit der rechten Hand zu massieren. Ich denke, dieser Anblick hat mir schließlich den Rest gegeben, denn ab diesem Zeitpunkt hatte ich alle Hemmungen und moralischen Bedenken aufgegeben.

Ich wollte mich Markus und Christophers Lust, seinen Freund zu befriedigen, bedingungslos hingeben. Doch wie ich das anstellen wollte, oder besser gesagt, was sich Christopher und Markus darunter vorgestellt hatten, konnte ich noch nicht erahnen.

Das war das erste mal, das ich bei so etwas teilgenommen hatte, und ich hoffte, dass Christopher mich bald instruieren würde, irgendetwas zu tun. Denn ficken wollte ich, ob ich das einfach so und sofort durfte, wusste ich nicht.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu