...
Mary fuhr fort: „Dein Vater wird durch die Erniedrigung erregt, er findet Gefallen daran! Sags Ihr Robin!“
„Ich äh, I-Ich, ja es ist wahr“ Ich konnte vor Aufregung kaum sprechen und Gina starrte mich mit offenem mund an.
"Natürlich wird er bestraft wenn er ungehorsam ist. Zum Glück steht er auf Schmerzen und ich habe gelernt es zu genießen ihn zu bestrafen.“
Gina schaute nun wieder irritiert zu ihrer Mutter „Du meinst, du meinst du schlägst ihn? Was macht Ihr? Schlägst du ihn mit der Peitsche Kleidet ihr euch in Leder?“
Mary musste nun Lachen „Du hast es ja Faust dick hinter den Ohren! Aber nein ich verkleide mich nicht, ich trage eigentlich ganz normale Klamotten. Dein Vater hingegen…“
Mary schaute mich süffisant grinsend an und ließ den Satz unvollendet. Gina rutschte unbehaglich auf dem Sofa hin und her. „Du meinst Dad trägt diese Leder Klamotten?“
„Nein Schatz nichts aus Leder. Ich denke es ist nun an der Zeit, dass du lernst und siehst WIE unterwürfig dein Vater ist., nicht wahr?“
Ohne ein Antwort abzuwarten fuhr meine Frau fort. „Du wirst sehen es ist natürlich, dass eine Frau die Kontrolle über einen Mann hat.
Ich will das du erfährst wie es sich anfühlt es selber zu tun sofern du es willst.“ „Wirklich?“ fragte sie. „Ja wirklich Robin! Was hälst du davon? Hast du keine Augen im Kopf?“
Fuhr mich meine Frau plötzlich an „Unsere Gläser sind leer!“ Mit zitternden Händen nahm ich die Flasche und schenkte ihnen vorsichtig nach.
„Danke! Also Gina wärst du dran interessiert zu sehen was dein Vater alles ertragen kann? Ich schnappte nach Luft, wohlwissende, das meine Frau es zulassen würde
ihr bei meiner Demütigung zuzuschauen. „Nun äh“ sagte sie mit unsicherer Stimme „ich denke schon.“ „Schatz so geht das nicht! Es könnte ein wenig schockierend für sich sein.
Du musst dir also absolut sicher sein. Du musst es entscheiden und ich werde auch jede Entscheidung von dir akzeptieren. „
Einen flüchtigen Moment lang dachte ich, ich hätte eine Chance zu entkommen. Aber ich realisierte, dass Gina eigentlich keine andere Möglichkeit hatte als dem zuzustimmen.
Ihre Neugierde würde überwiegen. Sie überlegte eine Sekunde und schaute mir dann mit einem selbstsicheren Grinsen ins Gesicht. Ja Mum ich will sehen was er erträgt!“
Mary stieß nun glücklich mit Gina an und beiden nahmen einige große Schlucke aus ihren Gläsern. Der Alkohol musste eigentlich so langsam seine Wirkung entfalten dachte ich.
„Nun, du hast deine tochter gehört nicht wahr?“ „J-J-Ja, aber M-Mary…“ „Kein aber! Du hast sie gehört! Sie ist interessiert, sie ist reif genug also soll sie es auch sehen!
Du weißt was passieren wird!“ Gina verschluckte sich und musste husten. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet und in ihren Augen zeigte sich ein unheimliches Funkeln.
Gina schaute mich nachdem sie sich beruhigt hatte unverwandt an und versuchte Zweifel in meinem Blick zu sehen, sie wartete auf eine Reaktion. „Tu es!“ Befahl Mary erneut.
Mein Blick senkte sich, Ich vermochte es nicht ihr länger in die Augen zu schauen. Zitternd wanderten meine Hände zu meiner Brust. Ganz langsam und mit Klopfendem Herzen
öffnete ich den ersten Knopf. Von Knopf zu Knopf erhöhte sich mein Puls und ich begann mehr zu Zittern. Als das Hemd geöffnet war, ließ ich es von meinen Schultern gleiten.
Abschließend nestelte ich an meinem Gürtel rum. Er wollte einfach nicht aufgehen. Gina schaute mir mit weit aufgerissenen Augen zu. Deutlich konnte ich Ihren Unglauben
in ihrem Blick sehen. Sie grinste aber weiter, ein Zeichen dafür, dass sie meine Erniedrigung genoss. Ihr Blick wanderte von meiner Gürtelschnalle zu meinem Gesicht und wieder
zurück währenddessen leckte sie sich immer wieder über ihr vollen Lippen. „Oh mein Gott, w-was macht er?“ Ich wusste Mary würde mich umbringen,
wenn ich nicht mit dem vorfuhr was von ihr wohl schon von Langerhand geplant war. „Du wirst sehen Baby, warte ab und geniße!“ flüsterte Mary. Ich traute meinen Ohren kaum!
Langsam zog ich den Gürtel aus den Schlaufen und legte ihn auf den Tisch zwischen uns. Ich schaute nochmal voller Hoffnung zu Mary ob sie ihre Meinung inzwischen geändert hat.
Ich sollte es eigentlich besser wissen…
Sie sah mich jedoch nur an und zeigte wieder einmal ihr diabolisches lächeln, das mir schon immer einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich führ fort mit meinem (Seelen)Striptease.
Vorsichtig öffnete ich den obersten Knopf der Hose und anschließend den Reißverschluss. „Oh mein Gott! Ach du Scheiße! Was macht er da?“ Meine Hose rutschte mir in die Kniekehlen.
Ich stand nun vor meiner Frau und Tochter mit nichts mehr al einem Pinken, spitzenbesetztem Damenslipp. Ich wusste genau, dass Gina meine Hoden und meinen Penis prima
durch den enganliegenden Slip erahnen konnte. „Siehst du Baby, es ist kein Leder aber dein Vater versteht es sich für unser Spiele zu verkleiden!
Es ist so in seiner Rolle versunken, dass er die Verkleidung die ganze Zeit trägt. Es erinnert ihn an seinen Platz in unserer Ehe.
Und da du jetzt auch davon weißt, wir es ihn an seinem Platz in unserer Familie erinnern. Möchtets du das?“ „Ahm, Was meinst du?“ Gina schien sich nicht mehr ganz so zu genieren
und starrte mir zwischen die Beine. Zu allem über bemerkte ich wie mich die Situation zu erregen begann und mein Schwanz wurde langsam steif. Das hier war ein purer Alptraum und
deswegen unbewusst ein totaler Genuss für mich.
…
Wieder will ich Kritik hören!!!
Noch eine Frage. Soll ich die Geschichte weiter in kleinen Etappen posten oder lieber als Einheit?
Das würde dann aber ziemlich Lange dauern
Euer Gimli
Mary fuhr fort: „Dein Vater wird durch die Erniedrigung erregt, er findet Gefallen daran! Sags Ihr Robin!“
„Ich äh, I-Ich, ja es ist wahr“ Ich konnte vor Aufregung kaum sprechen und Gina starrte mich mit offenem mund an.
"Natürlich wird er bestraft wenn er ungehorsam ist. Zum Glück steht er auf Schmerzen und ich habe gelernt es zu genießen ihn zu bestrafen.“
Gina schaute nun wieder irritiert zu ihrer Mutter „Du meinst, du meinst du schlägst ihn? Was macht Ihr? Schlägst du ihn mit der Peitsche Kleidet ihr euch in Leder?“
Mary musste nun Lachen „Du hast es ja Faust dick hinter den Ohren! Aber nein ich verkleide mich nicht, ich trage eigentlich ganz normale Klamotten. Dein Vater hingegen…“
Mary schaute mich süffisant grinsend an und ließ den Satz unvollendet. Gina rutschte unbehaglich auf dem Sofa hin und her. „Du meinst Dad trägt diese Leder Klamotten?“
„Nein Schatz nichts aus Leder. Ich denke es ist nun an der Zeit, dass du lernst und siehst WIE unterwürfig dein Vater ist., nicht wahr?“
Ohne ein Antwort abzuwarten fuhr meine Frau fort. „Du wirst sehen es ist natürlich, dass eine Frau die Kontrolle über einen Mann hat.
Ich will das du erfährst wie es sich anfühlt es selber zu tun sofern du es willst.“ „Wirklich?“ fragte sie. „Ja wirklich Robin! Was hälst du davon? Hast du keine Augen im Kopf?“
Fuhr mich meine Frau plötzlich an „Unsere Gläser sind leer!“ Mit zitternden Händen nahm ich die Flasche und schenkte ihnen vorsichtig nach.
„Danke! Also Gina wärst du dran interessiert zu sehen was dein Vater alles ertragen kann? Ich schnappte nach Luft, wohlwissende, das meine Frau es zulassen würde
ihr bei meiner Demütigung zuzuschauen. „Nun äh“ sagte sie mit unsicherer Stimme „ich denke schon.“ „Schatz so geht das nicht! Es könnte ein wenig schockierend für sich sein.
Du musst dir also absolut sicher sein. Du musst es entscheiden und ich werde auch jede Entscheidung von dir akzeptieren. „
Einen flüchtigen Moment lang dachte ich, ich hätte eine Chance zu entkommen. Aber ich realisierte, dass Gina eigentlich keine andere Möglichkeit hatte als dem zuzustimmen.
Ihre Neugierde würde überwiegen. Sie überlegte eine Sekunde und schaute mir dann mit einem selbstsicheren Grinsen ins Gesicht. Ja Mum ich will sehen was er erträgt!“
Mary stieß nun glücklich mit Gina an und beiden nahmen einige große Schlucke aus ihren Gläsern. Der Alkohol musste eigentlich so langsam seine Wirkung entfalten dachte ich.
„Nun, du hast deine tochter gehört nicht wahr?“ „J-J-Ja, aber M-Mary…“ „Kein aber! Du hast sie gehört! Sie ist interessiert, sie ist reif genug also soll sie es auch sehen!
Du weißt was passieren wird!“ Gina verschluckte sich und musste husten. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet und in ihren Augen zeigte sich ein unheimliches Funkeln.
Gina schaute mich nachdem sie sich beruhigt hatte unverwandt an und versuchte Zweifel in meinem Blick zu sehen, sie wartete auf eine Reaktion. „Tu es!“ Befahl Mary erneut.
Mein Blick senkte sich, Ich vermochte es nicht ihr länger in die Augen zu schauen. Zitternd wanderten meine Hände zu meiner Brust. Ganz langsam und mit Klopfendem Herzen
öffnete ich den ersten Knopf. Von Knopf zu Knopf erhöhte sich mein Puls und ich begann mehr zu Zittern. Als das Hemd geöffnet war, ließ ich es von meinen Schultern gleiten.
Abschließend nestelte ich an meinem Gürtel rum. Er wollte einfach nicht aufgehen. Gina schaute mir mit weit aufgerissenen Augen zu. Deutlich konnte ich Ihren Unglauben
in ihrem Blick sehen. Sie grinste aber weiter, ein Zeichen dafür, dass sie meine Erniedrigung genoss. Ihr Blick wanderte von meiner Gürtelschnalle zu meinem Gesicht und wieder
zurück währenddessen leckte sie sich immer wieder über ihr vollen Lippen. „Oh mein Gott, w-was macht er?“ Ich wusste Mary würde mich umbringen,
wenn ich nicht mit dem vorfuhr was von ihr wohl schon von Langerhand geplant war. „Du wirst sehen Baby, warte ab und geniße!“ flüsterte Mary. Ich traute meinen Ohren kaum!
Langsam zog ich den Gürtel aus den Schlaufen und legte ihn auf den Tisch zwischen uns. Ich schaute nochmal voller Hoffnung zu Mary ob sie ihre Meinung inzwischen geändert hat.
Ich sollte es eigentlich besser wissen…
Sie sah mich jedoch nur an und zeigte wieder einmal ihr diabolisches lächeln, das mir schon immer einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich führ fort mit meinem (Seelen)Striptease.
Vorsichtig öffnete ich den obersten Knopf der Hose und anschließend den Reißverschluss. „Oh mein Gott! Ach du Scheiße! Was macht er da?“ Meine Hose rutschte mir in die Kniekehlen.
Ich stand nun vor meiner Frau und Tochter mit nichts mehr al einem Pinken, spitzenbesetztem Damenslipp. Ich wusste genau, dass Gina meine Hoden und meinen Penis prima
durch den enganliegenden Slip erahnen konnte. „Siehst du Baby, es ist kein Leder aber dein Vater versteht es sich für unser Spiele zu verkleiden!
Es ist so in seiner Rolle versunken, dass er die Verkleidung die ganze Zeit trägt. Es erinnert ihn an seinen Platz in unserer Ehe.
Und da du jetzt auch davon weißt, wir es ihn an seinem Platz in unserer Familie erinnern. Möchtets du das?“ „Ahm, Was meinst du?“ Gina schien sich nicht mehr ganz so zu genieren
und starrte mir zwischen die Beine. Zu allem über bemerkte ich wie mich die Situation zu erregen begann und mein Schwanz wurde langsam steif. Das hier war ein purer Alptraum und
deswegen unbewusst ein totaler Genuss für mich.
…
Wieder will ich Kritik hören!!!
Noch eine Frage. Soll ich die Geschichte weiter in kleinen Etappen posten oder lieber als Einheit?
Das würde dann aber ziemlich Lange dauern
Euer Gimli