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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73465 mal)

Offline Colin

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Eine SMS stört uns. Sandra blickt kurz auf das Handy, und sagt dann: „So, wir müssen los“.

Ich verstehe nicht ganz, wohin, aber das ist auch egal. In dieser Gruppe bin ich gerne der „Passagier“. Wir gehen zum Auto, die Abenddämmerung hat schon eingesetzt. Tanja fährt zügig, und ich könnte schwören, dass wir die A3 hätten nehmen müssen. Aber ich sage nichts, sie wird schon wissen, wohin sie fährt.
Rasch bricht die Dunkelheit herein. Und nach ein paar Kilometern wirft sie den Blinker raus: Da vorne kommt ein Rastplatz.

„Haben wir uns verfahren? Ich dachte mir schon, dass wir nicht aus dieser Richtung gekommen sind“, sage ich, als wir dort einbiegen. Es ist sehr dunkel hier. Keine Tanke, kein nichts. Nur ein paar Parkbänke und ein kleines Häuschen, das dürfte wohl ein WC sein.
„Neneeee, schon in Ordnung. Wir warten hier nur kurz“. Sie parkt den Wagen an der Seite und dreht auch das Licht ab.

Aha, sehr kryptisch. Ich sehe mich um. Sehr wenig Beleuchtung hier. Ich wundere mich, dass Tanja ausgerechnet so einen schummrigen Parkplatz angesteuert hat. Zwei weitere Autos stehen hier auf dem Parkplatz rum – drei Stück. Ein Typ sitzt in seinem Auto drinnen, das kann man gut an der leuchtenden Zigarette sehen. Zwei andere Typen stehen auf dem Fussweg rum und vertreten sich die Beine. Wahrscheinlich sind die auf einer langen Autofahrt und machen Pause. Boah, alleine so weit fahren zu müssen so wie die, das muss schon mühsam sein, denke ich mir.

Plötzlich gibt es mehr Licht, denn hinter uns biegt ein Wagen auf den Parkplatz ein. Er fährt langsam an uns vorbei, und parkt dann direkt vor uns unter der einzigen wirklich hellen Strassenbeleuchtung. Es ist ein schwarzer VW Tuareg.

„Kuck mal, das ist….“  … genauso einer wie Manuel fährt, möchte ich sagen. Aber der Satz bleibt mir im Hals stecken. Denn die Fahrertüre öffnet sich, und es ist Manuel, der da aussteigt. Er geht hinten ums Auto rum, winkt uns kurz zu, geht dann zur Beifahrertüre. Er sieht sich kurz um, dann öffnet er die Türe und meine Sandra steigt aus. Die Kinnlade fällt mir runter. Ich spüre, wie mich Tanja von ihrem Fahrersitz ganz genau beobachtet, aber das ist mir egal. Was geht hier vor?

Manuel sagt etwas zu Sandra, ich kann nichts davon hören. Auch sie sieht sich kurz um. Er spricht intensiv auf sie ein, und dann sehe ich sie zaghaft aber zustimmend nicken. Manuel zieht ihr ihre Weste aus. Seltsam: Sie trägt einen Minirock, dabei hatte sie doch im Cafe noch Jeans an? Die weisse Bluse scheint aber die selbe zu sein. Manuel wirft die Weste in das Auto. Er dreht sich wieder zu ihr und beginnt, ihr ihre Bluse aufzuknöpfen. Bis zum Nabel. Er legt ihre Brüste frei und zieht die Bluse über ihre Schultern zu den Oberarmen herunter! Sie hat nichts mehr darunter an, ihr Busen glänzt im Laternenlicht.
Obwohl wir recht nah am Geschehen sitzen, bin ich mir sicher, dass sie Tanja und mich im Auto nicht sehen kann – dafür ist es hier viel zu dunkel auf dem Parkplatz. Ich kann es nicht glauben.

Manuel zeigt auf einen Mülleimer, der in etwa 20 Meter Entfernung steht. Und dann geht meine Sandra los. Ich wundere mich über ihren etwas unsicheren Schritt, aber das liegt wohl an dem schlechten Zustand der Strasse hier. Und … auch an den hohen Absätzen, die ihre offensichtlich neuen Schuhe haben. So hohe Pumps trägt sie sonst nie!

Sandra geht von uns weg in Richtung Mülleimer. Auf dem Weg dorthin steht einer dieser komischen Typen. Auch er raucht mittlerweile. Sie geht zu ihm… und knapp an ihm vorbei. Dann ist sie beim Mülleimer angelangt. Sofort dreht sie um, und kommt zurück. Ich kann ihren nackten Busen wippen sehen. Meine Sandra… meine Verlobte… sie zeigt sich nackt fremden Männern! Ich kann förmlich spüren, wie dieser Typ auf ihre Titten glotzt. Er begafft sie richtig.

Sandra nähert sich Manuel, der nach wie vor neben dem Auto steht. Die letzten Meter hat sie schnell hinter sich gelegt, sie wirft sich Manuel um den Hals. Ganz eindeutig sucht sie Schutz bei ihm. Er gibt ihr Zeit. Gibt ihr Nähe. Es scheint zu wirken und sie zu beruhigen, denn langsam löst sie sich wieder von ihm. Dann greift er in seine Hosentasche. Er holt etwas heraus, seine Hände streifen es über Sandras Kopf. Ich bin fassungslos: Es ist eine Augenbinde!

Dann nimmt er sie an der Hand und geht vorsichtig zum Kofferraum. Er öffnet ihn, innen liegt schon eine Decke bereit. Schnell breitet er sie aus, und dann bugsiert er meine nun blinde Sandra so, dass sie sich auf die Ladekante setzt.
Was macht er hier mit ihr, er kann doch mit ihr zu Hause ohnehin alles mit ihr tun, was er will? Es muss doch nicht in der Öffentlichkeit sein? Und diese Typen da: sie kommen langsam auf Manuels Auto zu...

Tatsächlich: Alle drei Typen kommen auf uns zu, sogar der eine, der noch im Auto sass, ist mittlerweile ausgestiegen. Ich öffne das Fenster einen Spalt breit. Ich muss unbedingt erfahren, was hier los ist!

Sandra sitzt ganz ruhig auf der Kofferraum-Ladekante. Nur 8 Meter von mir entfernt. Manuel steht neben ihr. Ihr nackter Busen schimmert, sie hat schwarze Pumps und der Minirock ist nach oben gerutscht. Sie trägt schwarze Netzstrümpfe – und sie sieht sehr nuttig aus.

Die Typen kommen immer näher, und schon stehen sie neben Manuel beim Auto. Sie stellen sich nebeneinander auf, sodass sie gute Sicht auf meine Verlobte haben. Mir wird klar, was hier gespielt wird. Manuel will Sandra einem Vertrauenstest unterziehen. Und er will sie fremden Männern vorführen. Vor meinen Augen, um mich zu erniedrigen.
 
Hat Manuel da soeben „ok“ gesagt? Oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls greifen alle Drei nach vorne und öffnen ihre Hosen. So viel kann ich sehen. Auch Manuel macht das – aber nur seinen Reissverschluss. Er nimmt Sandras Hand und führt sie an seinen Schwanz. Sie holt ihn heraus, und dann… beginnt sie, ihn zu wichsen...
 



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