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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73466 mal)  Share 

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #30 am: Februar 17, 2013, 21:32:31 »
Samstag.

Am nächsten Tag wache ich auf, als sich Sandra an mich kuschelt. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, und sie scheint schon hellwach zu sein. Ich bin ja eher der Siebenschläfer. Es ist sehr schön, so nah aneinander geschmiegt aufzuwachen. So beginnt der Tag schon mal gut. Es dauert ein wenig, bis ich mich gesammelt habe und bei mir bin. Sie weiss das, und sie lässt mir deswegen Zeit, bis sie etwas sagt:

„Guten Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen?“
„N’morgen. Ja... Das Bett ist nicht zu weich und nicht zu hart. Gerade richtig. Und wie geht’s dir?“
„Toll. Ich bin schon etwas länger wach. War sogar schon im Bad“.

Da merke ich, dass sie ihre Haare gebürstet hat und dass sie auch schon angezogen ist. Eine leichte Stoffhose, Söckchen und ein Shirt mit Spaghettiträgern. Und obwohl sie schon bereit für den Tag ist, hat sie sich nochmals zu mir unter die Decke gekuschelt, um mich aufzuwecken. Meine Sandra. „Die anderen sind auch schon wach“, sagt sie.
„oh, bin ich wieder der letzte.“
„ja, aber das macht nichts. Wissen ja alle, dass du eine Spezialbehandlung benötigst“, neckt sie mich.

Damit meint sie aber wohl eher meine Rolle hier in der Gruppe.

„War gestern alles in Ordnung bei Euch, im meine: Wir haben kurz ein paar laute Worte gehört. Ihr habt doch nicht gestritten, oder? Ich meine: Du und Tanja?“
„Nein, überhaupt nicht“,  sage ich. Stimmt ja. Braucht sie ja nicht wissen, dass die Situation gestern fast schief gegangen wäre. Andererseits: Ich bin mir ja sicher, dass die Szene gestern Abend nur Theaterspiel von Tanja war. Damit sie mich dazu bringt, zu ihrem „Tabu-Vertrag“  zuzustimmen. „Es ist alles in Ordnung“.

„na da bin ich ja beruhigt. Ich möchte mich nochmals bedanken dafür, dass du gestern so lieb zu mir warst. Weisst du… es war sehr anstrengend. Und ich konnte wirklich nicht mehr…“
Ich erinnere mich – sie war wirklich fertig gestern. Naiv besorgt frage ich: „Aber wieso warst du denn so müde?“. Naja. Schon im Moment, als ich den Satz beende, ist mir klar, dass das eine ziemlich dämliche Frage war. Und Sandra reagiert genau so darauf: Erstaunt hebt sie den Kopf und sieht mich an. Sie frägt: „Willst du das wirklich wissen?“
Jetzt musst du es auch durchziehen, Junge! „Ja klar“, sage ich.

Und dann erzählt sie alles von gestern Abend. Wie sie mit ihm in das Zimmer gegangen ist. Wie er sich wie ein Pascha in den Korbsessel gesetzt hat und sie für ihn Strippen musste, obwohl sie das noch nie gemacht hat. Wie sie nah an ihn heran kommen musste, um sich ihre Titten abfummeln zu lassen. Wie er ihr angeschafft hat, sich auf allen Vieren im Bett zu präsentieren. „Streck deinen Arsch hoch“, sagte er zu ihr. Und: „Zieh Deine Arschbacken und deine Muschi auseinander, damit ich alles sehen kann“, hat er gesagt. Danach kam eine Untersuchung, wie er es nannte. Während sie sich nackt ihre intimsten Stellen abtasten liess, sass Manuel voll angezogen im Sessel. Mit seinen Fingern prüfte er, ob ihre Muschi und ihre Rosette tatsächlich seit dem letzten Treffen so wenig gebraucht wurden wie sie behauptete.

Sandra: „Es war… demütigend. So bin ich noch nie behandelt worden. Aber das verwirrende für mich war: Ich war total erregt. Meine Brüste waren hart, und ich habe ja gemerkt, wie nass ich währenddessen wurde. Manuel hat das sofort gecheckt. Aber es war mir egal. Ich wollte nur Sex haben. Und deswegen war ich froh, dass er mit dem Ergebnis der ‚Untersuchung‘ zufrieden war.

Sehr gut, hat er gesagt. Er hat gelobt, dass ich so eng sei. Und hat er begonnen, meine Kitzler zu massieren. Ich dachte, ich schmelze gleich dahin, ich sterbe jetzt – und das allein von seinen Berührungen mit dem Finger. Aber er blieb ganz cool. Sass einfach so da, voll angezogen, und rieb mit seinem Finger meine Clit. Und dann hat er mich gefragt, ob mir klar ist, was das bedeutet, dass wir nun ein zweites Wochenende hierhergekommen sind.
„Und, was bedeutet das“, frage ich. Aber sie spricht einfach weiter.

„Auf eine Antwort von mir hat er gar nicht gewartet. Ich hätte aber ohnehin nichts sagen können, denn ich war wie benebelt, spürte, wie ich einfach nur Lust auf Sex hatte. Er hat einfach weiter gesprochen: Ich würde ihm damit sagen, dass ich seinen Schwanz brauche. Und dass ich bereit bin, alles für einen Fick mit ihm zu tun – denn schließlich hätte ich ja auch Dich so weit bekommen, dass du bei dieser ganzen Geschichte hier mit machst. Und dass …. Dass dadurch uns allen klar sei, wie sehr ich es von ihm brauche. Und dass… dass Du es mir einfach nicht besorgen kannst.“
„und was hast du darauf geantwortet?“
„ich habe ‚ja‘ gesagt.“, sagt Sandra. Das gibt mir einen Riesen-Stich. Das sitzt. Sandra merkt sofort, dass mir das zu schaffen macht.

„Bitte mein Schatz, sei nicht böse auf mich. Ich konnte nicht anders, er machte mich verrückt mit seinen Fingern. Guck, Du weisst, ich liebe nur Dich. Aber er hat ja Recht: Du weisst ja, dass unser Sex wirklich nicht besonders war. Kuck, wir beide können jetzt ein anderes besseres Leben leben als früher. Wir bleiben für immer zusammen, denn wir haben uns verlobt, und wir werden heiraten. Wir haben solches Glück, dass wir die beiden kennen gelernt haben! Ich brauche Manuel. Er gibt mir, was mir immer gefehlt hat. Bei ihm…. Bitte versteh mich richtig …. Bei ihm fühle ich mich so… weiblich. Er macht es einfach sehr gut. Er weiss, wie man Frauen behandelt. Und Du und Tanja, ihr versteht euch doch auch gut, oder?“

„ja…“ sage ich.

„Na siehste. Deswegen habe ich dann auch den anderen Dingen zugestimmt“, sprudelt es aus ihr heraus. Hoppla...

Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #31 am: Februar 19, 2013, 00:44:27 »
Nein wir herrlich naiv: Wir bleiben für immer zusammen, denn wir haben uns verlobt, und wir werden heiraten.   a-77-g a-77-g a-77-g

Und ich gesamte Rechtfertigung klingt für ihn doch so, als habe er keine Ahnung wie man eine Beziehung führt. Ich bin gespannt, ob das alles weiterhin so geräuschlos von statten geht.

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #32 am: Februar 21, 2013, 23:23:31 »
„Na siehste. Deswegen habe ich dann auch den anderen Dingen zugestimmt“, sprudelt es aus ihr heraus. Hoppla.

„Welchen andern Dingen, meinst Du?“

Ich sehe es ihr an: das ist ihr jetzt richtig unangenehm. Was auch immer jetzt kommt: Das wollte sie mir wahrscheinlich schonender, geschickter beibringen. Ich lese in ihr wie in einem Buch. Sie ist verzagt, und ich kann zusehen, wie sie sich denkt: „Shit, das hätte ich wohl zuerst mit ihm abstimmen müssen. Aber … egal. Es ist ja so, wie es ist. Und dazu stehe ich auch“.

Sie nagt an ihrer Unterlippe. Und dann rückt sie heraus mit der Sprache: „Er fragte mich, ob ich es jetzt brauchen würde. Und ich antwortete mit JA. Und dann kamen seine Bedingungen:  Ich musste ihm versprechen, ihm blind zu vertrauen und allen seinen Wünschen und Befehlen zu gehorchen. Das würde auf jeden Fall mal für die Wochenenden gelten, an denen wir uns sehen – aber vielleicht später auch mal dann, wenn er bei uns zu Hause anruft und am Telefon sagt, was ich zu tun habe. Ein NEIN gibt es nicht. Entweder ich bin seine Sklavin, oder wir vergessen das alles und fahren sofort nach Hause“.

Ich bin schockiert. Das geht ja wohl entschieden zu weit!

Sandra beschwichtigt gleich: „Mein Schatz, keine Sorge. Ich habe ein gutes Gefühl bei Ihm. Und er hat mir versichert, dass es keine Gewalt geben wird und dass er uns beide nicht auseinander bringen will. Es ist also alles gut.“

„Und du hast ja gesagt?“
„Ja. Weil es das ist, was ich möchte. Ich vertraue ihm. Und er hat mich schon jetzt zu Horizonten geführt, von denen ich früher nicht mal zu träumen wagte. Ich möchte da nichts verpassen“.

Starker Tobak. Aber eigentlich ist das nur fair, habe ich mit Tanja nicht auch so eine spezielle Übereinkunft? Solange wir uns lieben, kann uns nichts passieren. Aber sie hat gesagt, sie vertraut ihm. Also hat er seinen Samen auch in ihren Kopf gepflanzt. Er hat ihren Widerstand gebrochen und vollen Zugang zu ihr. Sie wird sich ihm unterwerfen. Das würde sie bei mir nie tun, dafür ist sie viel zu stolz.

„und dann?“, frage ich.

„Dann … dann hatten wir Sex. Ich musste ich ihn fragen, ob ich ihm einen blasen darf. Obwohl ich ihn lieber endlich in meiner Muschi gespürt hätte, war das auch sehr schön. Ich war so aufgeheizt, tat mein Bestes. Weisst Du, als er dann kam, das war so schön. Er kam in meinem Mund, und das ist das, was ich meine: Ich fühlte mich so… weiblich. Und ich war stolz auf mich, dass ich das so gut gemacht hatte. Aber gleichzeitig war ich auch ein wenig traurig, weil ich wirklich Lust darauf hatte, von ihm genommen zu werden.“

„oh“.. sagte ich. Ich merke, wie mein Schwanz längst hart ist. Und trotzdem schmerzt es, das so zu hören!

„Aber ich Dummerchen hatte vergessen, dass es bei ihm nicht so ist wie bei dir. Er braucht keine Pause. Er konnte gleich weiter machen – also, natürlich musste ich ihn mit dem Mund zuerst wieder gross machen, aber nur ein paar Minuten später war es endlich soweit und wir trieben es heftig. Er hat mich gleich von hinten genommen, ohne großes Vorspiel. War auch nicht nötig, ich war ohnehin so nass. Weisst Du, wenn er in mich eindringt…. Das ist so überwältigend. Ich bin dann so ausgefüllt. Es…. Ja… es fühlt sich an wie im siebten Himmel. Und er hat überhaupt keine Rücksicht auf mich genommen. Er hat ihr einfach in meine Muschi gezwängt und zu stoßen begonnen. Ogott, das war so heftig. Ich hatte anfangs ein wenig Schmerzen, weil er ja so kräftig gebaut ist. Aber gerade der kleine Schmerz und das heftige, rücksichtslose Stoßen, hat mir den Sinn geraubt. Ich bin sofort gekommen.

Ich merke, wie seltsam entrückt und verträumt sie ist, wenn sie von ihrem Sex mit Manuel erzählt. Es macht sie glücklich. Und mein Schwanz pocht.

„Irgendwann habe ich die lauten Stimmen von Dir und Tanja draussen gehört. Ich dachte, ihr streitet. Und ich hatte Angst. Angst davor, dass es hier irgendwie schief geht. Dass dieser Traum platzen könnte. Dass ich nie mehr….  Nie mehr Sex mit Manuel haben könnte. Das wäre schlimm. Ich wusste nicht, was da draussen passiert. Und da habe ich mir geschworen, dass hier auszukosten – als ob es die letzte Nacht wäre. Ich habe ihn angefeuert, und alles getan, damit ich ihn so lange wie möglich spüren kann.

Sie macht eine Pause und überlegt kurz. Dann lächelt sie und sagt: „Ich glaube, ich habe es etwas übertrieben. Ich meine, es war toll, er war total impulsiv, und er hat mich richtig ran genommen. Aber ich glaube… weisst du, ich bin es eben nicht gewohnt. Es tut mir ein wenig weh heute.“

Sofort habe ich wieder das Bild von gestern Abend vor mir: Ihre spermagetränkte Muschi. Ihre geschwollenen, roten, geschundenen Schamlippen. Ich erschrecke.

„Aber mach Dir nichts draus. Das wird bestimmt wieder. Ich war vorhin schon duschen, und habe mich gleich danach eingecremt. Ich war ja vorgestern in einer Apotheke und habe mir schon so eine Salbe gekauft.“

„Warum denn, du konntest doch gar nicht wissen…?“
„Ja, natürlich nicht. Aber je näher das Wochenende kam, desto stärker spürte ich dass ich mich schon auf Manuel gefreut habe. Und ich habe mir vorgenommen, mir nichts entgehen zu lassen.“

„oh… und, war es gut für Dich?“
Sie lacht. „oh, ja klar, was für eine Frage! Ja, mein Schatz. Ich bin drei mal gekommen gestern. Es war … wirklich toll. Und Manuel auch. Einmal in meinen Mund, und zweimal in mich… Ich weiss nicht, wo er diese Kraft und diese Mengen her nimmt. Aber es ist schön. Du wirst das nicht verstehen, aber für mich ist es schön, wenn ich ihn in mir habe. Also, seinen Samen, meine ich. Ich fand es fast ein wenig schade, als heute beim Duschen der Rest aus mir heraus kam. Aber was solls, ich will ja appetitlich für ihn sein.“
Oh Mann, jetzt nochmals abspritzen, das wäre toll. Ihre Offenheit heizt mich an. Ich lege ihre Hand auf mein hartes Glied.

„oh, was haben wir denn da“, sagt sie. „Da freut sich ja jemand für mich mit! Du bist so süß, mein Schatz.“ Sie küsst mich.
Ich sage: „Du könntest mich weiter unten küssen. Du weisst schon. Nur mal schnell, einfach so“.
„Hm, nein mein Lieber.“ Sie hat meinem plumpen Sex-versuch natürlich kapiert. „Das mache ich nicht. Ich möchte ganz für Manuel da sein. Und ich möchte dein Sperma und deinen Kleinen nicht auf oder an mir haben. Das darf ich auch gar nicht. Also los, zieh dich an und komm – die anderen warten schon mit dem Frühstück auf uns!“.

Sie springt auf und streift eine Weste über. Und auch mir bleibt nichts anderes, als mich anzuziehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Mal sehen, was der Tag bringt.

Offline hedonist

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #33 am: März 03, 2013, 10:46:05 »
Wahrscheinlich warten nicht nur wir sehnsüchtig auf die Fortsetzung Deiner tollen Geschichte.... weiter so, denn wir sind gespannt, was noch alles auf die Beiden zukommt...
Kaum eine Geschichte dieses Genres hat das Kopfkino so beflügelt, DANKE dafür
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #34 am: März 03, 2013, 13:03:08 »
Beim Frühstück ist alles wie gehabt. Wir albern rum als wären wir die besten Freunde. Sind wir ja auch, irgendwie. Wir kennen uns bestimmt besser und genauer, als viele andere Freunde einander kennen. Zwar nur körperlich, aber trotzdem. Das Thema Sex ist ganz normales Thema im Alltag. Und auf meine Höflichkeitsfrage: „Habt ihr gut geschlafen“, bekomme ich eindeutig-zweideutige Antworten.
Sandra: „Ja, ganz tief. Ganz erfüllt“.
Manuel: „Ja, konnte mich gut abreagieren und so manches abladen vor dem Schlafen“.
Und Tanja zum Schluss: „Ja, toll. Fühle mich heute ganz geleckt!“.

Wir beschließen, heute mal wirklich etwas zu unternehmen: Wir wollen den Kölner Dom besichtigen und dann vielleicht noch shoppen gehen. Wir beschließen, mit zwei Autos zu fahren, obwohl wir nur zu viert sind. Wer weiss, wie ausgeprägt der Shopping-Wahnsinn bei den Frauen wird. Aufgrund des „Heimvorteils“ sind Tanja und Manuel unsere Fahrer, ich beschließe mich Tanja mit zu fahren. Sandra fährt bei Manuel mit.

Die Autofahrt mit Tanja–sie ist eine gute Autofahrerin- hierher in die Stadt war sehr interessant.

Wir machen Fortschritte in unserer ehrlichen, „tabulosen Freundschaft“. Denn sie hat mich gefragt, wie es gestern Abend noch weiter ging, nachdem sie schlafen gegangen ist. Und ich habe ihr alles erzählt. Ich hatte nie die Angst, mich lächerlich zu machen oder so. Ich wusste: es wird ok für sie sein. Was auch immer ich ihr erzähle. Und sie hat ab und an interessierte Fragen gestellt, wenn sie etwas besser verstehen wollte.

Und als ich ihr erzählt habe, dass ich die Scheide meiner Verlobten gesäubert habe, hat sie gespürt, wie sehr es mich bewegt. Sie hat nach meiner Hand gegriffen und mir damit gezeigt, dass sie mich versteht und seelisch unterstützt. Und deswegen fielen bei mir alle Hemmungen – ich habe auch erzählt, wie ich gestern abgespritzt habe. Wie geil mich der Anblick und der Geruch von Sandras geschändeter Muschi gemacht hat. Und dass ich darauf achten musste, mein Sperma nicht auf Sandra zu spritzen. JA, es hat mir gefallen. Und JA, das habe ich Tanja auch gesagt.

Sie sagte: „Ich freue mich für Dich. Und auch für uns beide. Denn es ist wichtig, dass wir uns so etwas erzählen. Du weisst schon: wir sind ‚tabulos‘“.
Wir lachen.
„Na, im Ernst“, sagt sie. „Es ist gut, dass ich weiss, was dir gefällt. Dann kann ich gut auf Dich achten und Dir helfen. Und dass du lecken magst, das habe ich gestern schon ziemlich gut verstanden“.

Wir parken uns nahe des Doms ein, Tanja stellt den Motor ab. „Die Ereignisse von gestern erregen Dich auch jetzt noch, wenn Du mir davon erzählst, oder“?
„ja, ein bisschen…“
„na, ich glaube eher, es ist eher ganz schön viel! Zeig mal her… Zeig mir mal Dein Glied. Jetzt.“
„jetzt? Ich soll dir hier mitten in der Stadt neben dem Fussweg meinen Schwanz zeigen? Es könnte ja jederzeit jemand vorbei gehen und uns sehen!“
„Nein, Thomas. Du hast keinen Schwanz. Du hast ein Glied. Glaub mir. Zu einem Schwanz fehlt dann doch noch einiges. Und die Passanten sind mir egal. Also los.“

Ich öffne meinen Gürtel und den Reissverschluss meiner Jeans. Dann hole ich IHN heraus. Es. Mein Glied. Sie hat ja recht. Ich habe eine Erektion, aber eine sehr kümmerliche. Mein Glied ist recht weich. Sie greift danach, tätschelt es. „ich sehe schon – wir werden noch viel Spass miteinander haben“, sagt sie.

Wir treffen Manuel und Sandra, die gleich in der Nähe einen Parkplatz bekommen haben. Zu viert besichtigen wir den Dom und die Innenstadt, danach geht es in ein Cafe. Der Dom in Köln ist eine tolle Sache. Ich hatte ihn nie zuvor gesehen, kann einen Besuch nur dringend weiter empfehlen. Es ist aber auch die Gruppe, die mir diesen Tag verschönert. Ich fühle mich sehr wohl, gut aufgehoben, und vor allem: verstanden. Von meiner Sandra sowieso – dann an ihrer Liebe zu mir gibt es keinen Zweifel. Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand und haben uns für diesen Weg entschieden. Und das ist gut so. Bei Manuel ist es so, dass wir zwar nicht viel miteinander reden, aber ich respektiere ihn. Er ist ein toller Mann, ein echter Hengst – und der potente Liebhaber meiner Verlobten. Er hingegen … naja, zumindest respektiert er, dass Sandra mich liebt und mit mir Leben will. Das ist ja schon mal was.

Es klappt gut mit uns vieren, und das Gespräch kommt beim Kaffeetrinken auf das Thema Vertrauen. Es ist ein für uns alle sehr wichtiger Punkt, und wir reden sehr offen darüber. Jeder muss etwas dazu sagen, und nachdem Tanja, Manuel und ich dran waren, sagt Sandra: Ich vertraue Euch allen, dass es so bleibt wie es ist. Und ich vertraue vor allem Dir, Manuel, dass Du mir Sicherheit gibst, wenn Du mir neue Dinge zeigst. Du weisst, ich habe gestern Deinen Bedingungen zugestimmt. Ich habe heute auch schon Thomas davon erzählt. Es ist ok für ihn. Ich möchte Dir gehören und ich vertraue Dir, dass Du weisst, was gut für mich ist“.

Wir besiegeln den Pakt: Kölsch für die Jungs, Sekt für die Damen.

Vom Nebentisch ist ein älteres Päarchen auf uns aufmerksam geworden. Sie gucken ganz entrüstet. Dämliche Spiesser! Denke ich. Andererseits, vor ein paar Wochen hätte ich das hier selbst noch nicht glauben können.

„Ich möchte mir dir noch einkaufen gehen“, sagt Manuel zu meiner Sandra. Sie ist etwas erstaunt, stimmt aber sofort zu. Es entgeht mir nicht, dass er ihr zuzwinkert. Tanja sagt schnell: „Thomas, bleibst du hier bei mir und isst noch einen Kuchen mit mir? Ich habe keine Lust auf Shopping.“ Sie legt ihre Hand auf meinen Schenkel und wickelt mich mit ihrem Blick gekonnt um den Finger – also bleibe ich hier.

„Bis später“ – meine Verlobte haucht mir einen Kuss auf die Wange. Manuel klopft mir auf die Schulter, und dann verschwinden die beiden in die Einkaufsstraße.
Die Zeit mit Tanja verfliegt wie im Nu – sie flirtet heftig mit mir. Sie rückt ganz nahe an mich ran, ich verliere mich in ihren Augen, es ist wie… eine erste Verabredung mit einem heissen Date. Sie füttert mich mit ihrem Kuchen. Sie berührt mich immer wieder. Und dann fragt sie: „Stimmts, du stellst Dir die Frage, wieviel Sex wir beide jemals miteinander haben werden, oder.“
„Naja, ich weiss nicht. Ich mag Dich sehr gerne, und ich wünsche mir möglichst viel davon, aber…“
„… aber was? Du weisst nicht, ob du das darfst, nicht wahr?“
„ja“, sage ich kleinlaut.
„na, dann frag deine Sandra doch mal.“
Ich freue mich tierisch – das kann ja nur bedeuten, dass Tanja so wie ich
mehr Sex haben möchte!!? Geil!
Eine SMS stört uns. Sandra blickt kurz auf das Handy, und sagt dann: „So, wir müssen los“...


Offline Hummler

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #35 am: März 03, 2013, 18:07:56 »
Deine Geschichte ist echt der Hammer. Ich kann es jedesmal kaum erwarten, bis eine weitere Fortsetzung kommt.
Hoffentlich gehen dir deine Ideen nicht so schnell aus.
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Offline Musti32

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #36 am: März 15, 2013, 15:37:17 »
hallo die geschichte ist klasse ich hoffe das es eine fortsetzung gibt oder ein weitere teil der gesdchichte wäre schade es hier aufhören zu lassen
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #37 am: März 15, 2013, 23:17:36 »
Eine SMS stört uns. Sandra blickt kurz auf das Handy, und sagt dann: „So, wir müssen los“.

Ich verstehe nicht ganz, wohin, aber das ist auch egal. In dieser Gruppe bin ich gerne der „Passagier“. Wir gehen zum Auto, die Abenddämmerung hat schon eingesetzt. Tanja fährt zügig, und ich könnte schwören, dass wir die A3 hätten nehmen müssen. Aber ich sage nichts, sie wird schon wissen, wohin sie fährt.
Rasch bricht die Dunkelheit herein. Und nach ein paar Kilometern wirft sie den Blinker raus: Da vorne kommt ein Rastplatz.

„Haben wir uns verfahren? Ich dachte mir schon, dass wir nicht aus dieser Richtung gekommen sind“, sage ich, als wir dort einbiegen. Es ist sehr dunkel hier. Keine Tanke, kein nichts. Nur ein paar Parkbänke und ein kleines Häuschen, das dürfte wohl ein WC sein.
„Neneeee, schon in Ordnung. Wir warten hier nur kurz“. Sie parkt den Wagen an der Seite und dreht auch das Licht ab.

Aha, sehr kryptisch. Ich sehe mich um. Sehr wenig Beleuchtung hier. Ich wundere mich, dass Tanja ausgerechnet so einen schummrigen Parkplatz angesteuert hat. Zwei weitere Autos stehen hier auf dem Parkplatz rum – drei Stück. Ein Typ sitzt in seinem Auto drinnen, das kann man gut an der leuchtenden Zigarette sehen. Zwei andere Typen stehen auf dem Fussweg rum und vertreten sich die Beine. Wahrscheinlich sind die auf einer langen Autofahrt und machen Pause. Boah, alleine so weit fahren zu müssen so wie die, das muss schon mühsam sein, denke ich mir.

Plötzlich gibt es mehr Licht, denn hinter uns biegt ein Wagen auf den Parkplatz ein. Er fährt langsam an uns vorbei, und parkt dann direkt vor uns unter der einzigen wirklich hellen Strassenbeleuchtung. Es ist ein schwarzer VW Tuareg.

„Kuck mal, das ist….“  … genauso einer wie Manuel fährt, möchte ich sagen. Aber der Satz bleibt mir im Hals stecken. Denn die Fahrertüre öffnet sich, und es ist Manuel, der da aussteigt. Er geht hinten ums Auto rum, winkt uns kurz zu, geht dann zur Beifahrertüre. Er sieht sich kurz um, dann öffnet er die Türe und meine Sandra steigt aus. Die Kinnlade fällt mir runter. Ich spüre, wie mich Tanja von ihrem Fahrersitz ganz genau beobachtet, aber das ist mir egal. Was geht hier vor?

Manuel sagt etwas zu Sandra, ich kann nichts davon hören. Auch sie sieht sich kurz um. Er spricht intensiv auf sie ein, und dann sehe ich sie zaghaft aber zustimmend nicken. Manuel zieht ihr ihre Weste aus. Seltsam: Sie trägt einen Minirock, dabei hatte sie doch im Cafe noch Jeans an? Die weisse Bluse scheint aber die selbe zu sein. Manuel wirft die Weste in das Auto. Er dreht sich wieder zu ihr und beginnt, ihr ihre Bluse aufzuknöpfen. Bis zum Nabel. Er legt ihre Brüste frei und zieht die Bluse über ihre Schultern zu den Oberarmen herunter! Sie hat nichts mehr darunter an, ihr Busen glänzt im Laternenlicht.
Obwohl wir recht nah am Geschehen sitzen, bin ich mir sicher, dass sie Tanja und mich im Auto nicht sehen kann – dafür ist es hier viel zu dunkel auf dem Parkplatz. Ich kann es nicht glauben.

Manuel zeigt auf einen Mülleimer, der in etwa 20 Meter Entfernung steht. Und dann geht meine Sandra los. Ich wundere mich über ihren etwas unsicheren Schritt, aber das liegt wohl an dem schlechten Zustand der Strasse hier. Und … auch an den hohen Absätzen, die ihre offensichtlich neuen Schuhe haben. So hohe Pumps trägt sie sonst nie!

Sandra geht von uns weg in Richtung Mülleimer. Auf dem Weg dorthin steht einer dieser komischen Typen. Auch er raucht mittlerweile. Sie geht zu ihm… und knapp an ihm vorbei. Dann ist sie beim Mülleimer angelangt. Sofort dreht sie um, und kommt zurück. Ich kann ihren nackten Busen wippen sehen. Meine Sandra… meine Verlobte… sie zeigt sich nackt fremden Männern! Ich kann förmlich spüren, wie dieser Typ auf ihre Titten glotzt. Er begafft sie richtig.

Sandra nähert sich Manuel, der nach wie vor neben dem Auto steht. Die letzten Meter hat sie schnell hinter sich gelegt, sie wirft sich Manuel um den Hals. Ganz eindeutig sucht sie Schutz bei ihm. Er gibt ihr Zeit. Gibt ihr Nähe. Es scheint zu wirken und sie zu beruhigen, denn langsam löst sie sich wieder von ihm. Dann greift er in seine Hosentasche. Er holt etwas heraus, seine Hände streifen es über Sandras Kopf. Ich bin fassungslos: Es ist eine Augenbinde!

Dann nimmt er sie an der Hand und geht vorsichtig zum Kofferraum. Er öffnet ihn, innen liegt schon eine Decke bereit. Schnell breitet er sie aus, und dann bugsiert er meine nun blinde Sandra so, dass sie sich auf die Ladekante setzt.
Was macht er hier mit ihr, er kann doch mit ihr zu Hause ohnehin alles mit ihr tun, was er will? Es muss doch nicht in der Öffentlichkeit sein? Und diese Typen da: sie kommen langsam auf Manuels Auto zu...

Tatsächlich: Alle drei Typen kommen auf uns zu, sogar der eine, der noch im Auto sass, ist mittlerweile ausgestiegen. Ich öffne das Fenster einen Spalt breit. Ich muss unbedingt erfahren, was hier los ist!

Sandra sitzt ganz ruhig auf der Kofferraum-Ladekante. Nur 8 Meter von mir entfernt. Manuel steht neben ihr. Ihr nackter Busen schimmert, sie hat schwarze Pumps und der Minirock ist nach oben gerutscht. Sie trägt schwarze Netzstrümpfe – und sie sieht sehr nuttig aus.

Die Typen kommen immer näher, und schon stehen sie neben Manuel beim Auto. Sie stellen sich nebeneinander auf, sodass sie gute Sicht auf meine Verlobte haben. Mir wird klar, was hier gespielt wird. Manuel will Sandra einem Vertrauenstest unterziehen. Und er will sie fremden Männern vorführen. Vor meinen Augen, um mich zu erniedrigen.
 
Hat Manuel da soeben „ok“ gesagt? Oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls greifen alle Drei nach vorne und öffnen ihre Hosen. So viel kann ich sehen. Auch Manuel macht das – aber nur seinen Reissverschluss. Er nimmt Sandras Hand und führt sie an seinen Schwanz. Sie holt ihn heraus, und dann… beginnt sie, ihn zu wichsen...
 

Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #38 am: März 16, 2013, 01:35:59 »
Naja die wollen sehen wie weit die Beiden belastbar sind und ob sie wirklich alles mittragen. Aus Geilheit und Erniedrigung.
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Offline Musti32

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #39 am: März 16, 2013, 19:09:51 »
ja das schöne ist an der geschichte das es nicht in der umgangsart ist die man ja kenn erniedrigen und bestrafen uns so weiter das wirklich liebe mit im spiel ist und er es auch so auffassen kann und sich selbst nicht im weg steht mach weiter freu mich auf nächste kapitel
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #40 am: März 20, 2013, 12:39:32 »
jedes Mal, wenn eine Fortsetzung der tollen Geschichte kommt sind wir gespannt, ob sich Ideen aus unserem Kopfkino darin finden lassen.. Weiter so! Und danke fürs Einstellen
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #41 am: März 27, 2013, 00:25:58 »
in letzter Zeit habe ich sehr viel um die Ohren, komme daher nur ab und an zum schreiben.... EGAL! Hier der nächste Teil!

Hat Manuel da soeben „ok“ gesagt? Oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls greifen alle Drei nach vorne und öffnen ihre Hosen. So viel kann ich sehen. Auch Manuel macht das – aber nur seinen Reissverschluss. Er nimmt Sandras Hand und führt sie an seinen Schwanz. Sie holt ihn heraus, und dann… beginnt sie, ihn zu wichsen...

Meine Sandra! Ob sie weiss, dass sie von wildfremden Männern beobachtet wird? Wahrscheinlich schon, oder? Oder etwa nicht?

Sie bearbeitet Manuels Schwanz mit beiden Händen. Und langsam richtet er sich zu voller Größe auf. Es ist wirklich ein Prachtexemplar.
Was machen die Typen? Der eine ist groß und schlank, trägt eine Brille. Marke Familienvater. Er hat sicher ein Haus und zwei Kinder zuhause. Und ihm gehört sicher der Passat da drüben. Er sieht sehr bieder aus.

Der andere ist etwas kleiner, wohl schon älter, etwa 60-70 Jahre. Er hat schon graues Haar und eine Glatze. Ihm gehört wohl der alte Toyota Corolla da vorne.
Und der Dritte, schwer einzuschätzen. Ist der überhaupt über 20 Jahre alt? Ich glaube nicht. Es dürfte ein Türke sein, südländisch ist er jedenfalls.

Auf einmal schüttelt sich der Alte. Ich höre ein paar Geräusche, und dann geht es schnell. Er zieht seine Hose hoch, und geht fast im Laufschritt zu seinem Auto. Schnell steigt er ein und fährt dann los. Ich sehe dorthin, wo er gestanden ist. Dunkle Tropfen heben sich vom Asphalt ab - der Alte hat abgespritzt! Ich kann es nicht glauben, meine Verlobte mit ihrem Hengst: Eine Wichsvorlage.

Da! Manuel zeigt auf mich. Er weiss natürlich, dass Tanja und ich hier sitzen. ER hat Tanja ja schließlich die SMS mit dem Treffpunkt und der Uhrzeit gesagt, als wir im Cafe waren.
ER zeigt auf mich, und nun winkt er mich heran. Sofort springe ich aus dem Auto und gehe zu ihm. Mit einer Handbewegung zeigt er mir an, dass ich einfach daneben stehen bleiben soll. Er möchte, dass ich genau sehe, wie sich die fremden Männer einen runter holen. Ich sehe mir die Schwänze an: Der Familienvater hat keinen besonders großen Schwanz. Eher normal. Durchschnittlich. So wie ich. „Schlappschwanz!“, denke ich mir. Damit wirst Du es meiner Sandra nie besorgen können. Bleib besser beim wichsen! Ich erschrecke über meine Gedanken.

Und dann sehe ich mir den anderen Schwanz des jungen Türken an. Er ist gross und hart, steht steil nach oben. Man sieht, wie kräftig und jung und voller Energie sein Schwanz ist. Beide Männer sind schwer am Wichsen. Sie erhöhen die Geschwindigkeit, und ich weiss auch, warum: Sandra hat begonnen, Manuels Schwanz zu blasen. Sie nimmt ihn tief in ihren Mund. Dann saugt sie wieder nur an seiner Eichel. Sie macht das gut, ich wünschte sie hätte das bei mir mal so gemacht. Aber davon kann ich nur träumen.

Mein Glied drückt gegen die Jeans. Ich überlege, ob ich einfach mitwichsen soll. Aber das Stöhnen des „Familienvaters“ reisst mich aus den Gedanken. Er glotzt auf Sandras Mund, wie ihre Lippen Manuels Schwanz bearbeiten.  „ooh…. Aaaaah….. hnnnnnngg!“ macht er, und ich sehe, wie es aus ihm heraus spritzt. Es macht einen weiten Bogen, aber es ist ganz dünn – und auch nicht viel. „Lächerlich“ denke ich mir. „geh nach Hause, du bist nicht gut genug für meine Sandra“. Und als ob er bei etwas ertappt worden wäre, haut er ab. Schnell und ohne sich umzudrehen. Ich sehe ihm ein wenig hinterher, und dann wieder auf Sandra und ihren Hengst. Man hört nur das Schmatzen von Sandras Mund an Manuels Schwanz und das heftige Atmen des jungen Türken, der sich selbst den Schwanz wichst.


Meine Sandra saugt weiter an Manuels Schwanz. Mit ihrer Hand hält sie seinen harten Riemen, ihre Lippen halten seine Eichel in ihrem Mund, und dann gleiten sie auf seinem Schwanz auf und ab. Mit ihrer Augenbinde kann sie nichts sehen, aber es wirkt, als ob sie um so mehr seinen Schwanz in ihrem Mund genießen kann. Brav. Sehr gut macht sie das, meine … MEINE Verlobte! Sie bläst Manuels Schwanz.

„Los, wichsen“! sagt Manuel zu dem jungen Türken und zu mir. Der Türke ist ohnehin längst dabei, daher kann er wohl nur mich meinen. Langsam hole ich meinen Schwanz aus der Hose raus. Als ich ihn in meiner Hand halte, schmunzelt Manuel. Er sieht, dass mein Schwanz schon hart ist. Ich bin irre aufgegeilt, weil Manuel meine Verlobte anderen Männern vorführt. 

Sandra bläst Manuel weiter. Sie weiss, dass sie Zuseher hat. Aber sie weiss nicht, dass ich einer davon bin. Sie lutscht und saugt an seinem Schwanz. Er ist ein Prachtkerl. Der Schwanz, und Manuel auch.

„Na, was sagst du: Gefällt sie Dir? Ist es geil, was du hier siehst?“ frägt Manuel Mehmet.
„Ja, klar!“ sagt Mehmet schnell. „Iss wirklich geil. Und ne super Alde!“
Manuel grinst. Sie bläst Manuels Schwanz weiter.
Manuel: „Na, was sagst Du dazu? Du gefällst ihm. Das ist ja mal ein schönes Kompliment, oder“?
„mmmhmm“, hört man von Sandra. Sie hat seinen Schwanz im Mund, kann nicht sprechen. Aber es ist wohl so etwas wie Zustimmung.
Manuel überlegt kurz. Dann fasst er sie an der Schulter und drückt sie weg von sich. Sein Schwanz wippt, als er aus ihrem Mund gleitet. Er sagt zu meiner Sandra: „Na, komm. Bedank dich doch mal dafür...“

Und gleichzeitig streckt er seine Hand zwischen Mehmet und mir aus. Damit schirmt er Sandra von Mehmet ab und zeigt mir an, näher zu kommen. Zaghaft komme ich ran.

„Näher“, sagt Manuel. Jetzt stehe ich genau zwischen Sandra und Mehmet. Ganz knapp vor ihr. Mit meinem steifen Glied vor Ihrem Gesicht.

Manuel löst seine Hand von Sandras Schulter. Seinen Zeigefinger legt er unter ihr Kinn, damit lenkt er ihren Kopf ganz sachte in die richtige Richtung. In ganz ruhigem, bestimmenden Ton sagt er zu Sandra: „Sag 'Danke' für das Kompliment“.

Zuerst passiert gar nichts. Sandra bewegt sich kaum. Dann sehe ich, wie Manuel ihr Kinn mit seinen Fingern näher an mich heran zieht. Und dann ist es so weit: Sandra öffnet ihre Lippen, sie sucht etwas, sie weiss, da ist etwas vor ihr. Sie weiss, da ist ein Schwanz. Ein fremder Schwanz irgendeines fremden Typen. Sie kann nicht wissen, dass ich es bin. Dass Manuel das hier ganz geschickt gemacht hat.

IN den letzten Sekunden hat sie abgewogen, ob sie das tun soll. Und ich weiss genau, dass sie sich dazu entschlossen hat. Denn sie will Manuel gehorchen. Sie gehört ihm. Er kann über sie verfügen. Sie möchte es so.

Und da spüre ich schon Wärme an meinem Schwanz. Es sind Sandras Lippen. Sie findet meinen Schwanz, küsst meine Eichelspitze. Nimmt die Hälfte meiner Eichel zwischen ihre Lippen. Dann ein wenig mehr, die ganze Eichel. Sie lässt ihre Lippen über meinen Eichelkranz zurück gleiten, nur um meinen Schwanz dann tiefer in den Mund zu nehmen. Einen wildfremden Schwanz. Von einem wildfremden Mann. Sie saugt. Sie spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Wahnsinn. Als ich runter blicke, sehe ich, wie sie mit den typischen Kopfbewegungen beginnt.

Oh ja, meine kleine. Ja, du Luder. Du Hure. Mein Schatz. Blas mir einen. Komm, ich brauchs ohnehin schon so! Jaaa, ist gut so. Mach hinne. Au Mann, ich habs notwendig – bald ist es so weit, bald spritze ich ab.
„Ist gut jetzt!“ Manuels Stimme reisst mich aus meiner Geilheit. Er hat wieder seine Hand auf Sandras Schulter gelegt und drückt sie zurück, weg von mir. Mein Schwanz glänzt in dem sanften Licht. Sandra wischt sich mit dem Handrücken ihre Lippen ab.
„Zurück“, sagt Manuel zu mir. Scheisse, das war es! Ich muss wieder die zwei Schritte zurück gehen. Wir stehen jetzt wieder im Halbkreis um Sandra, die noch immer im Kofferraum sitzt. Mehmet hat wieder freien Blick auf Sandra.

Manuel spricht ihn an: „Wie heisst Du, Junge?“
„Mehmet“
„Wie alt bist du?“
„20“.
„ja quatsch. Sag schon, wie alt bist du wirklich?“
„fast 17“, sagt er.
„Also 16. Hattest du schon mal etwas mit einer Frau“?

NEIN! Das kann nicht wahr sein. Was hat Manuel vor? Panik kommt in mir auf. Er wird doch nicht meine Sandra diesen Rotzbengel zuführen? Er wird sie doch nicht von diesem dahergelaufenen Türken ficken lassen!?

Manuel sieht mich prüfend an. Er spürt meine Panik...

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #42 am: März 29, 2013, 21:19:23 »
das hätte wohl jeden aus der Fassung gebracht. Was hat Manuel vor? Überlässt er sie wirklich fremden Schwänzen? Macht er sie zur Nutte? Wie weit geht er? Ist der Verlobte in dr Lage sie zu schützen?.
Mal gespannt wie die Geschichte sich weiterentwickelt. Bleibt zu hoffen, dass sie glaubwürdig rüberkommt. Weiter so. Und schöne Ostern...
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #43 am: April 08, 2013, 22:26:09 »
Was hat Manuel vor? Panik kommt in mir auf. Er wird doch nicht meine Sandra diesen Rotzbengel zuführen? Er wird sie doch nicht von diesem dahergelaufenen Mehmet ficken lassen!?

Manuel sieht mich prüfend an. Er spürt meine Panik. Unmerklich nickt er. Was will er mir sagen?

„Hast du schon mal eine Möse gesehen?“, frägt er den Türken.
„Ey, klar doch“.
„Ja logisch, aber nur im Porno, oder“?
„Ja…“ gibt der Junge zerknirscht zu.

Manuel lächelt siegessicher.

„Freu Dich. Heute ist Dein Glückstag“ sagt er zu dem Türken. „Hast Du gehört, Sandra. Der Junge hat noch nie eine Muschi gesehen. Da wollen wir ihm mal helfen, was?“

Sandra zögert.

Manuel streicht ihr über den Kopf. „Vertrau mir“, sagt er. „Leg dich hin. Und dann spreiz Deine Beine“.

Ich stehe wie gelähmt daneben. Er spricht sie mit ihrem echten Namen an – nun weiss ja jeder, wer sie ist??? Und überhaupt! Ich bin völlig neben mir. Und: Gilt sein ‚vertrau mir‘ auch für mich? Soll ich hier eine Szene machen? Oder soll ich ihm vertrauen? Immerhin habe ich ihm meine Sandra anvertraut!

Sandra legt sich langsam auf den Rücken – der Kofferraum ist ja groß genug. Ihr Becken ist genau an der Ladekante – ihre Beine ragen aus dem Auto heraus. Schüchtern spreizt sie ihre Beine um ein paar Zentimeter. Ich erschrecke: Sie trägt ja gar keinen Slip!!! Dann ist es ja wirklich gut, dass sie ihre Beine nicht so weit spreizt. Brav, mein Schatz. Man kann so trotzdem nichts von deiner Muschi sehen.

„Komm schon. Nicht so schüchtern! Winkle deine Beine an und stell sie hier auf der Ladekante ab.“

Sandra folgt ihm langsam.

„Gut so. und jetzt: Spreiz deine Beine. So weit du kannst. Mach es für mich. Denn ich möchte unserem Gast etwas bieten.“

Sandra macht gar nichts. Ich sehe, wie sie mit sich kämpft. Gut so, mein Schatz. Du musst das nicht tun, wenn Du das nicht willst. Und das geht auch wirklich zu weit. Ist in Ordnung. Du gehörst mir – und Manuel, ok. Aber sicher nicht diesem Türken da, denke ich mir.

Und dann geht es schnell. Sandra atmet tief aus, und spreizt ihre Beine - so weit sie kann.

„Gutes Mädchen“, sagt Manuel. „Braves Mädchen“.

Ich kann es nicht glauben. Sie liegt hier im Wagen, nein!, im Kofferraum eines fremden Mannes, und bietet sich einem 16 jährigen Jungen an. Sie weiss, dass er noch keine 18 ist. Sie hat es gehört. Es ist unglaublich erniedrigend für sie.  Aber ihre Muschi steht ganz leicht offen. Man kann den Eingang zu ihrer Lustgrotte sehen. Und ich fasse es nicht: Ich sehe auch, dass sie nass ist. Sehr nass. Es gefällt ihr.

Denn er gibt ihr Sicherheit. Er ist für sie da. Er kennt ihre Bedürfnisse. Sie kann sich auf ihn verlassen. Und nur deswegen, kann sie das hier tun.

„Spreiz deine Muschi für uns“, gibt Manuel den nächsten Befehl.
Sandra zieht geschickt ihre Schamlippen auseinander. Es ist nicht notwendig, sie aufzufordern, das stärker zu tun. Noch mehr wäre wohl nur schwer möglich. Ihr rosa Fleisch glänzt feucht. Mehmet fallen fast die Augen aus dem Kopf. Deutlich sieht man ihre Lustgrotte.

„Ey…“, japst Mehmet.

Alle genießen wir diesen Anblick. Manuel, weil er bestätigt bekommen hat, dass er wie immer die Lage im Griff hat und dass Sandra ihm im wahrsten Sinne des Wortes blind – denn sie trägt ja die Augenbinde – vertraut. Mehmet, weil er noch nie –ausser im Internet- im echten Leben eine Fotze gesehen hat. Diese Show ist fast zu viel für ihn. Er hat sogar aufgehört, zu wichsen. Und ich, weil ich erkenne, wie hörig meine Sandra Manuel ist. Und alles nur, weil sie seinen Schwanz verehrt.

Manuel spricht mit dem Jungen: „Na, gefällt Dir das? Du kannst ruhig ein wenig näher kommen und dir das aus der Nähe ansehen.“

Dem Jungen fallen fast die Augen aus dem Kopf. Er geht tatsächlich noch einen Schritt näher. Er begutachtet sie wie am Viehmarkt, denke ich mir. Unglaublich!

Dann sagt er zu Sandra: „Ja, ich weiss schon, was du jetzt gerne hättest. Dreh dich um – geh auf alle Viere, meine Hündin. Dann belohne ich Dich“.
Ich kann nicht glauben, wie er mit ihr spricht. Aber Sandra tut, wie ihr befohlen. Sie geht sofort in die Hündchenstellung. Sie streckt uns ihren Arsch entgegen. Wir sehen alle drei ihre Rosette, und ihre geschwollenen Schamlippen.
Mit beiden Händen fasst Manuel nach Sandras Hüften. Er zieht sie zu sich her. Sein Schwanz steht noch immer hart. Sandra rückt ein wenig zurück und hält dann still. Und dann ist es so weit. Manuel fasst nach seinem Schwanz, setzt ihn an Sandras Muschi an. Sie spürt ihn. Und …. DA war es! Ich habe es ganz genau gesehen! Sandra hat ihr Becken Manuel entgegen gedrückt, damit er sie endlich fickt. Und schon gleitet Manuel in Sandra hinein. Er weiss, er muss keine Rücksicht nehmen – sie ist viel zu nass, und braucht es viel zu sehr. Er rutscht zügig in sie hinein, und Sandra stöhnt laut auf.
„Aaaaaaaaaaahhh!“

Psssssssssssssssst! Denke ich mir. Wenn uns hier jemand hört oder ertappt! Aber die vorbeirauschenden Autos von der nahen Straße sind ohnehin laut genug.
Ganz kurz verharrt Manuel tief in ihr. Und dann legt er los. Er beginnt, sie zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen nimmt er sie hier, in der Öffentlichkeit, vor Zuschauern. Und sie genießt es. Nach 4 oder 5 Stößen sehe ich, wie sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel schiebt. Und kaum haben ihr Finger ihren Kitzler berührt, bekommt sie ihren Orgasmus.
„oaaaaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaah“, macht sie laut. So habe ich sie noch nie gehört. Sie wird förmlich durchgeschüttelt, ihr Rücken und ihre Muskeln am Po und Oberschenkel vibrieren. Was für eine Erlösung für Sandra. Sie atmet schwer, wir hören, wie sie keucht.
Dann stützt sie sich gleich wieder vorne ab.

„Jaaaa, das tut Dir gut, was?“ sagt Manuel. „ich fick dich jetzt richtig durch. Vor allem Leuten hier!“

Und er stößt weiter, unaufhaltsam, unerbitterlich. Tief in sie hinein. Es scheint zu tief zu sein, denn Sandra versucht, ihre Hand nach hinten zu ziehen um Manuels Becken abzubremsen. Sodass er nicht so tief oder zumindest nicht so heftig in sie eindringen kann. Aber vergeblich. Manuel stößt so stark, dass sie sich niemals auf nur ihren Knien oder nur einer Hand abstützen könnte. Sie benötigt unbedingt beide Hände, bei diesen heftigen Stößen.

Manuel kennt kein Pardon. Als ob es absichtlich wäre, stößt er nun noch heftiger in Sandras Muschi. Ich mache mir Sorgen, ob das nicht zu heftig ist. Auch, weil Sandra nun Laute von sich gibt, wie ein Tier in der Brunft. Es ist kein Stöhnen. Es ist animalisch. Ich versuche, ihren Gesichtsausdruck zu erkennen, um zu sehen, ob es ihr gut geht. Aber unter der großen Augenbinde kann ich nichts erkennen. Ich sehe bloss… gibt’s ja gar nicht. Ich sehe, wie ihr Speichel aus dem offenen Mund heraus läuft. Lange Fäden tropfen und hängen zu Boden. Es ist ihr egal. Sie ist nicht mehr bei sich.

„Fertigwichsen!“, schafft uns Manuel jetzt an.

Mehmet reibt seinen Schwanz. Ich fasse auch danach, knete aber ziellos daran herum. Ich bin viel zu sehr fasziniert davon, wie ich Sandra hier erlebe, als dass ich hier an meine eigene Geilheit denken kann.

„hnnnnnn!“ Höre ich es neben mir.  Und nochmal „hnnnnn!“. In hohem Bogen spritzt der Junge auf den Asphalt, der erste Schuss geht wirklich weit – fast auf die Wade meiner Sandra. Ey, du Penner! Und dann noch zwei Schübe, ähnlich weit. Dann quillt es aus ihm weiter und über seine Finger. Er stöhnt heftig, und das ist wohl der geilste Orgasmus, den er je hatte. „Boah, bistdu geile Sau!“

Manuel reagiert schnell. Der letzte Satz hat ihm gar nicht gefallen. Während er Sandra weiter stößt, gibt er Mehmet eine kleine, ganz  sanfte Ohrfeige. Es ist mehr ein Klaps. Völlig harmlos. Aber es reicht, damit Mehmet erkennt, dass er etwas Verbotenes getan hat. Er belehrt Mehmet mit ausgestrecktem Zeigefinger: „Das sagst Du nicht mehr. Sprich respektvoll von ihr"!

Mehmet hat noch seine Hand an seinem Schwanz. Seine letztes Sperma fließt ihm noch über die Finger. Er ist perplex. Dann stammelt er: „Ja, klar, ey, sorry. Tut mir leid“.

Das ist, was Manuel hören wollte. „Schon gut. Und jetzt kuck zu und lerne!“ ...

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #44 am: April 11, 2013, 15:41:36 »
sehr schöne Fortsetzung. weiter so. bitte

 



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