Als ich meine spätere Frau kennenlernte, war sie noch sehr, sehr jung, längst noch nicht volljährig. Zwar hatte sie bereits etliche Freunde gehabt, war aber über wilde Pettingspiele noch nicht hinausgegangen. So kam es, dass ich ihr Erster wurde. Kurz nachdem ich sie entjungfert hatte, fuhr sie für eine Woche zu Verwandten nach Bayern. Als sie wiederkam, war sie mir gegenüber sehr befangen. Es dauerte nicht lange bis sie mir gestand, dass sie sich in ihrem Urlaub verliebt hatte.
Klar, dass mir diese Mitteilung zunächst einmal wenig Freude bereitete. Es dauerte eine Weile, bis ich mir sicher sein konnte, dass ihre Gefühle für mich unter der Affäre nicht gelitten hatten. Für ein Fortbestehen unserer Beziehung stellte ich ihr die Bedingung, mir jetzt und auch in Zukunft stets schonungslos jeden Fehltritt zu berichten. Zunächst noch etwas zögernd erklärte sie sich damit einverstanden. Da bayrische Affaire eine äußerst geile Erfahrung für sie gewesen war, empfand sie es wohl als eine Art lustvolle Befreiung, davon berichten zu können. Sie begann zunächst stockend und beobachtete die Wirkung ihrer Worte auf mich. Der Bazi hätte einen enormen Hengstschwanz gehabt und sie mit dem enormen Teil förmlich ein zweites Mal entjungfert. Klar, da war auch so etwas wie Eifersucht in mir, aber zugleich erwachte auch mein voyeuristisches Interesse.
Außerhalb des Bettes waren Lenes Gefühle in der nächsten Zeit etwas durcheinander, doch schnell wurde klar, dass sie mich nicht verlieren wollte. Ich nutzte die Gunst der Stunde, Dinge durchzusetzen, zu denen sie vor ihrem Abenteuer noch nicht bereit gewesen war. Heute betrachte ich die bayrische Erfahrung als glückliche Initialisierung. Meine Frau lernte so frühzeitig ihr sexuelles Potenzial kennen und zierte sich meist nicht sehr lange, wenn ich ihr meine neuen - zunehmend bizarreren - Ideen vortrug. Und so war es letztendlich auch, als ich sie mit meinem Wunsch konfrontierte, sie an Fremde zu verkuppeln.
Klar, dass mir diese Mitteilung zunächst einmal wenig Freude bereitete. Es dauerte eine Weile, bis ich mir sicher sein konnte, dass ihre Gefühle für mich unter der Affäre nicht gelitten hatten. Für ein Fortbestehen unserer Beziehung stellte ich ihr die Bedingung, mir jetzt und auch in Zukunft stets schonungslos jeden Fehltritt zu berichten. Zunächst noch etwas zögernd erklärte sie sich damit einverstanden. Da bayrische Affaire eine äußerst geile Erfahrung für sie gewesen war, empfand sie es wohl als eine Art lustvolle Befreiung, davon berichten zu können. Sie begann zunächst stockend und beobachtete die Wirkung ihrer Worte auf mich. Der Bazi hätte einen enormen Hengstschwanz gehabt und sie mit dem enormen Teil förmlich ein zweites Mal entjungfert. Klar, da war auch so etwas wie Eifersucht in mir, aber zugleich erwachte auch mein voyeuristisches Interesse.
Außerhalb des Bettes waren Lenes Gefühle in der nächsten Zeit etwas durcheinander, doch schnell wurde klar, dass sie mich nicht verlieren wollte. Ich nutzte die Gunst der Stunde, Dinge durchzusetzen, zu denen sie vor ihrem Abenteuer noch nicht bereit gewesen war. Heute betrachte ich die bayrische Erfahrung als glückliche Initialisierung. Meine Frau lernte so frühzeitig ihr sexuelles Potenzial kennen und zierte sich meist nicht sehr lange, wenn ich ihr meine neuen - zunehmend bizarreren - Ideen vortrug. Und so war es letztendlich auch, als ich sie mit meinem Wunsch konfrontierte, sie an Fremde zu verkuppeln.