DER CUCKOLD TEIL 2:
Als ich das mit ansehen mußte, spielten meine Gefühle Achterbahn. Geilheit und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in meiner Phantasie hin und wieder ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen Männern treibt. Doch nun, in der Realität konnte ich meine animalische Erregung kaum begreifen. Ja, ich schämte mich sogar meiner Gefühle und zweifelte schon an meinem Verstand.
Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes Liebesspiel und ich konnte für den Moment mein Gewissen etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt. Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im Gegenteil, sie genoß in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich.
Ich konnte es nicht glauben, als sie nun auch noch ihr knappes Höschen zu Seite schob und den Beiden lächelnd ihr feuchtschimmerndes Loch zeigte, indem sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog. Dabei sah sie triumphierend von einen zum anderen und ich konnte deutlich ihre lockende Stimme vernehmen, die sehnsüchtig fragte, wer von ihnen als erster Einlochen möchte.
Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher normale Mann hätte das auch vermocht. Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küßte ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich genoß.
Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.
Jetzt reichte es mir endgültig! Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt, um mir diese Typen vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die Finger verbrannte. Bei der ganzen Anspannung hatte ich vergessen an ihr zu ziehen und so war sie unbemerkt abgebrannt. Gleichzeitig registrierte ich meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht fassen: Die Situation hatte mich unwahrscheinlich aufgegeilt...
Als ich wieder nach unten sah, waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln angelangt... ihre Brustwarzen standen steil ab...die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln...
Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand nun nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern. Sie schien nun endgültig jegliche Scham abgelegt und alles andere um sich herum vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen, und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.
Werner saugte inzwischen an den Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer schneller. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Kein Wunder, wenn man sich die Muschi von fünf Fingern verwöhnen läßt. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich.
Ohne Widerstand beugte er nun mein scharfes Weib über einen der Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken. Seine Zunge war überall. Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den Fingern rein und raus.
Elkes Stöhnen konnte ich sogar draußen hören... Gebannt schaute ich ihnen zu, hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich automatisch... Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Eine nie gekannte Unruhe breitete sich mehr und mehr in mir aus. Der Urtrieb war in mir erwacht, die Kraft, die alles andere vergessen läßt. Mein ganzer Körper bebte, ohne daß ich etwas dagegen tun konnte. Irgendwo, tief in meinem Innersten sehnte ich mich plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, daß endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil in mein geliebtes Weibschen eindringen würde. Alles andere war auf einmal nebensächlich. Hätte man in diesem Moment das Weltall in die Luft gesprengt, es wäre mir egal gewesen. Ich war nur noch ein geiles Tier.
Wenig später war es dann endlich soweit. Es kam, wie ich es ersehnt hatte. Werner warf seine Kleider von sich... meine Frau griff sofort nach hinten... suchte gierig sein erigiertes Glied und zog ihn ungestüm zu sich heran. Sie sagte etwas zu ihm... ich glaubte die Worte: „Komm stecke ihn mir endlich rein," von ihren Lippen ablesen zu können...
Er hatte einen ordentlichen Riemen, fünfe davon zusammengezählt, ergaben bestimmt einen Meter. Genüßlich führte er ihn meiner Angebeteten von hinten ein und sagte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel: „Mensch ist das cool, die Alte ist einfach supergeil. Es ist ein Gefühl, als würdest du deinen Schwanz in ein enges Gefäß mit brodelndem Wasser tauchen... einfach Wahnsinn, so eine heiße Braut hatte ich noch nie...das mußt du dann auch mal ausprobieren...“
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als meine Angetraute nun auch noch den Schwanz des Anderen ergriff und ihn zu wichsen begann. Dann leckte sie ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Gerne nahm der Bengel die Einladung an, und stieß total aufgegeilt, sein Geschlechtsteil immer wieder tief in ihren Hals.
Dieser Anblick war der endgültige Auslöser und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Mit wilden, hektischen Handbewegungen versuchte ich das Letzte aus mir heraus zuholen. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und mit letzter Kraft stützte ich mich an der Hauswand ab. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre ohnmächtig zu Boden gesunken. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Als ich wieder einigermaßen Denken konnte, war ich immer noch so aufgewühlt, das mein Penis seine Härte behielt. Weshalb sank mein Blutdruck nicht ab, wieso blieb meine Erregung auf dem hohen Level? Ich wunderte mich über meinen Zustand und meine Gleichgültigkeit. Warum ging ich jetzt nicht einfach hinunter und bereitete dieser Orgie endlich ein Ende.
Das Gegenteil war der Fall, ich genoß es, das Geschehen weiter aufmerksam zu Verfolgen. Ich war wie in Trance. In diesem Augenblick war der außereheliche Verkehr meiner Frau das schönste Geschenk, das sie mir je bereitet hatte. Wellen des Glücks durchströmten meinen bebenden Körper und verlangten nach einer Fortsetzung ihres Betrugs.
Der Typ mit dem Schwanz in Elkes Mund schien nun auch soweit zu sein... Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich noch ein paar Mal und spritzte dann meiner Frau die ganze Sahne ins Haar, über die vollen Lippen und in den weit aufgerissenen Mund. Dann verteilte er den Rest mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht...
Werner, der Elke immer noch rammelte, zeigte mehr Ausdauer. In voller Ekstase erwiderte sie jeden seiner Stöße und stieß dabei kehlige Laute aus. Dabei rieb sie sich zusätzlich wie besessen mit einer Hand den Kitzler und verschaffte sich so bestimmt mehrere Abgänge. Schließlich konnte auch er es nicht länger zurück halten. Mit einer gewissen Routine zog er plötzlich seinen riesigen Schwengel aus ihrem Loch und ergoß sich keuchend über ihr wohl gerundetes Hinterteil. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie mein Eheweib anschließend erst mit den Fingerspitzen sein Sperma in ihrer zarten Haut verrieb, sich dann umdrehte und ohne zu Zögern die letzten Tropfen von seiner Eichel leckte.
Für einen Augenblick fiel mir ein, daß sie mir dergleichen noch nie geboten hatte. So sehr ich auch mein Gedächtnis bemühte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie nach dem Geschlechtsakt noch mal mein Glied in den Mund genommen hätte. Wieso tat sie heute und hier immer wieder Sachen, die nicht zu ihrer natürlichen Sexualität gehörten? Doch so sehr ich auch überlegte, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Nachdem sich Elke notdürftig von den vielen Liebestropfen gesäubert hatte, ging es ohne Unterbrechung weiter. Nun machten es sich die Drei auf einer der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose saß sie zwischen den beiden Männern, umfaßte mit jeder Hand einen Schwanz und spielte liebevoll mit ihnen. Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange nicht genug. Sie benötigte auch nur kurze Zeit und die beiden Samenschleudern wuchsen erneut zu voller Größe heran. Werner war der Erste, der wieder Lust bekam. Ungestüm faßte er meine Frau bei den Brüsten und zog sie über sich. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten. Genüßlich setzte sie sich auf seinen Schwanz und begann ihn sofort wild zu reiten. Der Andere blieb auch nicht lange untätig. Ich glaubte nicht richtig zu sehen, als er erst einen, dann zwei Finger in ihren noch jungfräulichen Hintern versenkte. Dann stopfte er Elke seinen Penis in den Mund, um ihn anzunässen und führte ihn ohne zu zögern an das noch freie Loch. Aufreizend langsam und mit Routine steckte er seinen Freudenspender in den Anus meiner Frau. Es bereitete ihm komischerweise kaum Mühe in sie einzudringen und nur wenig später war er ganz in ihr verschwunden. Statt sich zu verweigern, wie sie es bei mir immer getan hatte, stemmte sie sich ihm noch freudig entgegen. Entzückt drehte sie ihren Kopf, bot ihm ihre Lippen und begann mit der Zunge seinen Mund zu suchen.
In diesem Moment spritzte ich schon wieder. Es war noch schöner als beim ersten Mal. Meine Harnröhre wollte gar nicht mehr aufhören mit Zucken. Am liebsten wäre ich jetzt gestorben, so glücklich war ich.
Doch viel zu schnell ebbte dieses wunderbare Glücksgefühl ab, und ich kam wieder langsam zu vollem Bewußtsein. Komischerweise erfolgte keine Ernüchterung. Meine Frau hatte mich betrogen, und ich fand das noch immer im höchsten Maße aufregend. Was war nur mit mir los?
Ich sah dem wilden Treiben noch etwa 5 Minuten zu. Dann begann ich wegen meiner spärlichen Bekleidung doch zu frieren und trat notgedrungen den Rückzug an. Erstaunlicherweise stand mein Glied immer noch. Ich wunderte mich erneut über meinen Zustand, wieso war meine Erregung kaum abgeklungen. Noch nie hatte ich ähnliches erlebt. Sollte etwas in mir geschlummert haben, das mir erst jetzt langsam bewußt wurde? Es tauchten Erinnerungen auf, doch ich verdrängte sie schnell wieder. Ich war zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Elke kam wenig später auch nach Oben. Ich stellte mich schlafend, beobachtete aber intensiv jede ihrer Bewegungen. Sie war ziemlich alkoholisiert, kicherte ausgelassen und taumelte etwas beim Auskleiden. Viel trug sie nicht mehr auf dem Leib! Ich registrierte sofort, daß sie nun auch kein Höschen mehr anhatte. Hoffentlich war es nicht als verräterisches Relikt unten liegen geblieben, schoß es mir blitzartig durch den Kopf. Wenn es ein Unbeteiligter finden würde, dann mußte das intime Wäschestück eine Menge peinlicher Fragen aufwerfen. Aber dann beruhigte ich mich mit dem Gedanken, daß es die beiden Kerle sicher als Trophäe behalten hatten.
Sie schaffte es nicht einmal mehr sich zu Duschen, sondern legte sich, so befleckt wie sie war, zu mir ins Bett. Dabei drehte sie mir auch noch ihr benutztes Hinterteil zu, das sie in ihrem Rausch nur mangelhaft bedeckt hatte. Das brachte mein Blut noch mehr in Wallung und mein Penis wurde erneut knüppelhart. Bei dem Gedanken, daß noch vor wenigen Minuten zwei fremde Schwänze in all ihren Löchern gesteckt hatten, konnte meine Natur nicht anders.
Als ich das mit ansehen mußte, spielten meine Gefühle Achterbahn. Geilheit und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in meiner Phantasie hin und wieder ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen Männern treibt. Doch nun, in der Realität konnte ich meine animalische Erregung kaum begreifen. Ja, ich schämte mich sogar meiner Gefühle und zweifelte schon an meinem Verstand.
Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes Liebesspiel und ich konnte für den Moment mein Gewissen etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt. Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im Gegenteil, sie genoß in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich.
Ich konnte es nicht glauben, als sie nun auch noch ihr knappes Höschen zu Seite schob und den Beiden lächelnd ihr feuchtschimmerndes Loch zeigte, indem sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog. Dabei sah sie triumphierend von einen zum anderen und ich konnte deutlich ihre lockende Stimme vernehmen, die sehnsüchtig fragte, wer von ihnen als erster Einlochen möchte.
Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher normale Mann hätte das auch vermocht. Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küßte ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich genoß.
Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.
Jetzt reichte es mir endgültig! Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt, um mir diese Typen vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die Finger verbrannte. Bei der ganzen Anspannung hatte ich vergessen an ihr zu ziehen und so war sie unbemerkt abgebrannt. Gleichzeitig registrierte ich meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht fassen: Die Situation hatte mich unwahrscheinlich aufgegeilt...
Als ich wieder nach unten sah, waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln angelangt... ihre Brustwarzen standen steil ab...die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln...
Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand nun nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern. Sie schien nun endgültig jegliche Scham abgelegt und alles andere um sich herum vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen, und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.
Werner saugte inzwischen an den Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer schneller. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Kein Wunder, wenn man sich die Muschi von fünf Fingern verwöhnen läßt. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich.
Ohne Widerstand beugte er nun mein scharfes Weib über einen der Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken. Seine Zunge war überall. Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den Fingern rein und raus.
Elkes Stöhnen konnte ich sogar draußen hören... Gebannt schaute ich ihnen zu, hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich automatisch... Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Eine nie gekannte Unruhe breitete sich mehr und mehr in mir aus. Der Urtrieb war in mir erwacht, die Kraft, die alles andere vergessen läßt. Mein ganzer Körper bebte, ohne daß ich etwas dagegen tun konnte. Irgendwo, tief in meinem Innersten sehnte ich mich plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, daß endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil in mein geliebtes Weibschen eindringen würde. Alles andere war auf einmal nebensächlich. Hätte man in diesem Moment das Weltall in die Luft gesprengt, es wäre mir egal gewesen. Ich war nur noch ein geiles Tier.
Wenig später war es dann endlich soweit. Es kam, wie ich es ersehnt hatte. Werner warf seine Kleider von sich... meine Frau griff sofort nach hinten... suchte gierig sein erigiertes Glied und zog ihn ungestüm zu sich heran. Sie sagte etwas zu ihm... ich glaubte die Worte: „Komm stecke ihn mir endlich rein," von ihren Lippen ablesen zu können...
Er hatte einen ordentlichen Riemen, fünfe davon zusammengezählt, ergaben bestimmt einen Meter. Genüßlich führte er ihn meiner Angebeteten von hinten ein und sagte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel: „Mensch ist das cool, die Alte ist einfach supergeil. Es ist ein Gefühl, als würdest du deinen Schwanz in ein enges Gefäß mit brodelndem Wasser tauchen... einfach Wahnsinn, so eine heiße Braut hatte ich noch nie...das mußt du dann auch mal ausprobieren...“
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als meine Angetraute nun auch noch den Schwanz des Anderen ergriff und ihn zu wichsen begann. Dann leckte sie ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Gerne nahm der Bengel die Einladung an, und stieß total aufgegeilt, sein Geschlechtsteil immer wieder tief in ihren Hals.
Dieser Anblick war der endgültige Auslöser und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Mit wilden, hektischen Handbewegungen versuchte ich das Letzte aus mir heraus zuholen. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und mit letzter Kraft stützte ich mich an der Hauswand ab. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre ohnmächtig zu Boden gesunken. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Als ich wieder einigermaßen Denken konnte, war ich immer noch so aufgewühlt, das mein Penis seine Härte behielt. Weshalb sank mein Blutdruck nicht ab, wieso blieb meine Erregung auf dem hohen Level? Ich wunderte mich über meinen Zustand und meine Gleichgültigkeit. Warum ging ich jetzt nicht einfach hinunter und bereitete dieser Orgie endlich ein Ende.
Das Gegenteil war der Fall, ich genoß es, das Geschehen weiter aufmerksam zu Verfolgen. Ich war wie in Trance. In diesem Augenblick war der außereheliche Verkehr meiner Frau das schönste Geschenk, das sie mir je bereitet hatte. Wellen des Glücks durchströmten meinen bebenden Körper und verlangten nach einer Fortsetzung ihres Betrugs.
Der Typ mit dem Schwanz in Elkes Mund schien nun auch soweit zu sein... Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich noch ein paar Mal und spritzte dann meiner Frau die ganze Sahne ins Haar, über die vollen Lippen und in den weit aufgerissenen Mund. Dann verteilte er den Rest mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht...
Werner, der Elke immer noch rammelte, zeigte mehr Ausdauer. In voller Ekstase erwiderte sie jeden seiner Stöße und stieß dabei kehlige Laute aus. Dabei rieb sie sich zusätzlich wie besessen mit einer Hand den Kitzler und verschaffte sich so bestimmt mehrere Abgänge. Schließlich konnte auch er es nicht länger zurück halten. Mit einer gewissen Routine zog er plötzlich seinen riesigen Schwengel aus ihrem Loch und ergoß sich keuchend über ihr wohl gerundetes Hinterteil. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie mein Eheweib anschließend erst mit den Fingerspitzen sein Sperma in ihrer zarten Haut verrieb, sich dann umdrehte und ohne zu Zögern die letzten Tropfen von seiner Eichel leckte.
Für einen Augenblick fiel mir ein, daß sie mir dergleichen noch nie geboten hatte. So sehr ich auch mein Gedächtnis bemühte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie nach dem Geschlechtsakt noch mal mein Glied in den Mund genommen hätte. Wieso tat sie heute und hier immer wieder Sachen, die nicht zu ihrer natürlichen Sexualität gehörten? Doch so sehr ich auch überlegte, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Nachdem sich Elke notdürftig von den vielen Liebestropfen gesäubert hatte, ging es ohne Unterbrechung weiter. Nun machten es sich die Drei auf einer der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose saß sie zwischen den beiden Männern, umfaßte mit jeder Hand einen Schwanz und spielte liebevoll mit ihnen. Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange nicht genug. Sie benötigte auch nur kurze Zeit und die beiden Samenschleudern wuchsen erneut zu voller Größe heran. Werner war der Erste, der wieder Lust bekam. Ungestüm faßte er meine Frau bei den Brüsten und zog sie über sich. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten. Genüßlich setzte sie sich auf seinen Schwanz und begann ihn sofort wild zu reiten. Der Andere blieb auch nicht lange untätig. Ich glaubte nicht richtig zu sehen, als er erst einen, dann zwei Finger in ihren noch jungfräulichen Hintern versenkte. Dann stopfte er Elke seinen Penis in den Mund, um ihn anzunässen und führte ihn ohne zu zögern an das noch freie Loch. Aufreizend langsam und mit Routine steckte er seinen Freudenspender in den Anus meiner Frau. Es bereitete ihm komischerweise kaum Mühe in sie einzudringen und nur wenig später war er ganz in ihr verschwunden. Statt sich zu verweigern, wie sie es bei mir immer getan hatte, stemmte sie sich ihm noch freudig entgegen. Entzückt drehte sie ihren Kopf, bot ihm ihre Lippen und begann mit der Zunge seinen Mund zu suchen.
In diesem Moment spritzte ich schon wieder. Es war noch schöner als beim ersten Mal. Meine Harnröhre wollte gar nicht mehr aufhören mit Zucken. Am liebsten wäre ich jetzt gestorben, so glücklich war ich.
Doch viel zu schnell ebbte dieses wunderbare Glücksgefühl ab, und ich kam wieder langsam zu vollem Bewußtsein. Komischerweise erfolgte keine Ernüchterung. Meine Frau hatte mich betrogen, und ich fand das noch immer im höchsten Maße aufregend. Was war nur mit mir los?
Ich sah dem wilden Treiben noch etwa 5 Minuten zu. Dann begann ich wegen meiner spärlichen Bekleidung doch zu frieren und trat notgedrungen den Rückzug an. Erstaunlicherweise stand mein Glied immer noch. Ich wunderte mich erneut über meinen Zustand, wieso war meine Erregung kaum abgeklungen. Noch nie hatte ich ähnliches erlebt. Sollte etwas in mir geschlummert haben, das mir erst jetzt langsam bewußt wurde? Es tauchten Erinnerungen auf, doch ich verdrängte sie schnell wieder. Ich war zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Elke kam wenig später auch nach Oben. Ich stellte mich schlafend, beobachtete aber intensiv jede ihrer Bewegungen. Sie war ziemlich alkoholisiert, kicherte ausgelassen und taumelte etwas beim Auskleiden. Viel trug sie nicht mehr auf dem Leib! Ich registrierte sofort, daß sie nun auch kein Höschen mehr anhatte. Hoffentlich war es nicht als verräterisches Relikt unten liegen geblieben, schoß es mir blitzartig durch den Kopf. Wenn es ein Unbeteiligter finden würde, dann mußte das intime Wäschestück eine Menge peinlicher Fragen aufwerfen. Aber dann beruhigte ich mich mit dem Gedanken, daß es die beiden Kerle sicher als Trophäe behalten hatten.
Sie schaffte es nicht einmal mehr sich zu Duschen, sondern legte sich, so befleckt wie sie war, zu mir ins Bett. Dabei drehte sie mir auch noch ihr benutztes Hinterteil zu, das sie in ihrem Rausch nur mangelhaft bedeckt hatte. Das brachte mein Blut noch mehr in Wallung und mein Penis wurde erneut knüppelhart. Bei dem Gedanken, daß noch vor wenigen Minuten zwei fremde Schwänze in all ihren Löchern gesteckt hatten, konnte meine Natur nicht anders.