DER CUCKOLD - TEIL 14:
Paßt auf, daß ihr die Sitze nicht einsaut, hörte ich wie von Fern die belehrende Stimme von Jens. Meine Alte explodiert, wenn sie Flecken entdeckt. Sie hat sowieso schon Verdacht geschöpft. Wenn sie einen Beweis findet, kann ich mit der Katze fressen.
So, jetzt hast du unsere Elke aber genug benutzt, schimpfte Dieter gutgelaunt, als er sah, wie Heinz seinen schlaffen Pimmel aus meinem Loch kleiden ließ. Nun bin ich endlich an der Reihe. Es wird auch Zeit, daß ich mal wieder richtig ficke. Meine Olle läßt mich kaum noch ran, ständig jammert sie mir etwas von Migräne vor. Da kommt mir Elkes saftige Möse gerade recht.
Und schon zog er mich auf seien Schoß und spießte mich im Handumdrehen auf. Ach, wie habe ich deine schleimige Fotze vermißt, schwärmte er genüßlich und stieß dabei gehetzt in mein laut schmatzendes Döschen. Weißt du noch, wie wir dich früher immer gemeinsam abgefüllt haben, wenn dein Verlobter auf Urlaub kam. War das jedesmal ein Gaudi. Diese schöne Zeit wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben, was habe ich da in der Gegend rumgespritzt. Literweise muß ich damals mein Sperma vergossen haben.
Und die Krönung war immer, wenn wir das Bild ihres Lieblings voll gewichsten haben, unterstützte Frank vom Beifahrersitz aus, das Aufwärmen der alten Kamellen. Er hatte sich schon lange zu uns umgedreht und grinsend jede Schweinerei aufmerksam verfolgt. Und wie Elke danach unseren Samen aufgeleckt hat, nie werde ich das vergessen. Mensch, was bist du nur für ein versautes Miststück. Aber so liebe ich die Weiber, schweinisch und geil. Mein kleiner Teufel kann es jetzt kaum noch erwarten, in deinen sündigen Leib zu fahren. Los Dieter, spritze endlich ab, ich will auch noch dran kommen.
Als der Wagen kurz darauf hielt und Heinz ausstieg, nahm er sofort dessen Platz ein. Sein Schwanz hing ihm bereits aus der Hose und voller Erregung sah er zu, wie mich sein Kumpel immer noch rammelte.
Jetzt ist es aber bald genug, schnaufte er voller Verlangen, wie lange soll denn die arme Elke noch auf dir rumhüpfen. Ich brauche endlich eine Fotze, die ich richtig einsauen kann.
Du weißt doch, daß ich immer zwei Mal spritze, verteidigte sich Dieter. Ich wäre ja blöd, wenn ich diese saftige Pflaume nicht voll auskosten würde. Wer weiß, ob mir der liebe Gott nochmals so eine Chance gibt. Aber, du kannst dich trösten, ich bin gleich wieder soweit. Elke fickt so gut, sie hat schon immer gewußt, wie sie mich am schnellsten entsaften kann.
Quatsch nicht so viel, spritz lieber! Drängte Frank erneut. Und als sein alter Freund endlich befriedigt mein überschwemmtes Schatzkästlein verließ, zwang er mich die Hundestellung ein zunehmen und führte mir auf der Stelle seine warme Stange von hinten ein. Dann stieß er mich, als ginge es um sein Leben.
Als wenig später auch Frank ausstieg und mir zum Abschied noch einen flüchtigen Kuß auf die Lippen preßte, unterbrach mein augenblicklicher Liebhaber nur kurz sein heftiges Gerammel. Er wünschte seinem Freund und dessen Frau noch eine gute Nacht und setzte dann heftig stoßend sein einmal begonnenes Meiserwerk fort. Auch er spritzte zwei mal und als er sich schließlich von mir trennte, war meine Liebesgrotte dermaßen überschwemmt, das ich mir notgedrungen die Muschi mit meinem Höschen abdichten mußte.“
„Bitte laß mich jetzt kommen,“ flehte ich an dieser Stelle mein ungetreues Eheweib an. „Das hält der stärkste Supermann nicht aus. Du hast mich dermaßen aufgegeilt, daß mir bestimmt jeden Moment die Eier platzen. Bitte, bitte, hab doch Mitleid mit mir.“
Doch mein Weibschen hörte mich nicht. In diesem Augenblick mußte sie der Satan geritten haben. Ihre Beine streckten sich und begannen wild zu zucken. Mit seligem Gesichtsausdruck erfaßte sie mich am Hinterkopf und preßte meinen Mund mit aller Kraft auf ihre Schamlippen. Meine Zunge, die ich darauf hin bereitwillig in ihrer Möse versenkte, war auf einmal kaum noch zu bewegen. Fest wurde sie von ihren Scheidenwänden umklammert. Sie schüttelte ein Megaorgasmus, der nach meinem Empfinden einfach nicht enden wollte.
Es dauerte eine Weile, bis sie einigermaßen wieder zu sich gekommen war, dann fuhr sie mich böse an: „Hattest du gerade irgend etwas blödes von dir gegeben? Ich hatte so einen herrlichen Abgang und du quatschst mir mit deinem Schwachsinn dazwischen. Ich hätte jetzt große Lust hier abzubrechen.“
„Bitte nicht,“ flehte ich dem Wahnsinn nahe, „laß mich erst kommen. Ich bringe mich um, wenn ich nicht bald spritzen darf!“
„Also gut, „ lockte sie. „Wenn du mir versprichst, zwei mal auf dein Fresserchen zu sabbern, werde ich dir die Geschichte zu Ende erzählen.“
Sie konnte mir keinen größeren Gefallen tun. Blitzschnell ergriff ich mein eisenhartes Glied und schleuderte aufgeregt meine Vorhaut hin und her. Es bedurfte keine große Anstrengung, dann war es vollbracht und ich bespritzte die zu recht gelegte Schnitte mit meinem Samen.
„Du siehst, ich mache alles was du von mir verlangst,“ stieß ich endlich erlöst hervor. „Bitte, bitte, erzähle jetzt weiter. Was war mit dem vierten Kerl? Du hast ihn doch bestimmt nicht unbefriedigt nach hause geschickt.“
„Natürlich nicht, mein neugieriges Hündchen,“ setzte sie lächelnd ihren Bericht fort. „Nach dem auch mein dritter Verehrer ausgestiegen war, setzte ich mich nach vorn zu Jens. Du Armer bedauerte ich ihn, hast bis jetzt nur zusehen können. Es wird Zeit, daß ich mich nun auch ein wenig um deine Probleme kümmere. Hilfsbereit griff ich ihn zwischen die Beine und öffnete zielsicher seine Hose. Der harte Frechspatz sprang mir sofort entgegen und vergoß auf der Stelle ein paar Freudentränen. Selig grunzte mein alter Schulkamerad, als ich seinen Stengel ergriff und ihn dann zärtlich wichste.
Elke, du bist die Größte, hechelte er und hätte fast vor Geilheit ins Lenkrad gebissen. Deine Finger müssen Zauberkraft besitzen, kein anderes Weib hat es mir bisher so gut mit der Hand besorgt. Nicht mal meine Alte besitzt annähernd deine Fähigkeiten, und die hatte weiß Gott genug Zeit zum Üben.
Wenig später hatte ich mein Ziel erreicht und er hielt seinen Wagen direkt vor unserer Haustür. Er schaltete sofort den Motor ab und löschte schnell das Scheinwerferlicht. Forschend sah ich hinauf zu unseren Fenstern, es war alles dunkel. Selbst das Flackern eines Fernsehgeräts konnte ich nicht ausmachen, bestimmt warst du schon lange eingeschlafen.
Bitte mach mich noch fertig, flehte mich mein Fahrer mit verzweifelter Stimme an. Du hast mich so scharf gemacht, jetzt hole mir um Himmelswillen endlich die Sahne aus der Stange. Aber tue mir einen Gefallen und mache es mir mit dem Mund, du kannst das so gut. Was waren das damals für herrliche Zeiten. Du warst die erste, die mir die Eier ausgeblasen hat, das habe ich nie vergessen.
Klar helfe ich dir, antwortete ich gut gelaunt. Ich bin doch kein Spielverderber, diesen kleinen Wunsch erfülle ich dir gerne. Dann gab ich ihm einen langen Zungenkuß und rieb dabei weiter sein pochendes Glied. Unwillkürlich mußte ich jetzt an dich denken. Ich stellte mir vor, daß du vielleicht nur wenige Meter von mir entfernt sehnsüchtig auf mich warten würdest, während ich dich vor unserer Tür mit einem anderen Mann betrog. Was für ein perverses Spiel, es machte mir immer größeren Spaß.
Mit großem Genuß nahm ich deshalb wenig später seinen Schwanz in den Mund und saugte voller Freude an dem harten Lümmel. Ich setzte alle meine Blaskünste ein und so dauerte es keine Minute, bis mir sein Sperma an die Mandeln spritzte. Willig schluckte ich seine Sahne hinunter. Und als ich ihn danach noch gründlich ableckte, bekam ich vor Erregung eine Gänsehaut. Mir ging plötzlich durch den Kopf, daß ich dir diese Gunst noch nie erwiesen hatte, und sofort liefen mir bei dieser Vorstellung die wolligsten Schauer über den Rücken.
Das war einfach großartig, bedankte sich Jens, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war. Du bist die beste Lutscherin, die ich kenne. Das müssen wir bald mal wiederholen. Warum sollen wir damit erneut fünf Jahre warten. Wir wohnen doch nicht weit von einander entfernt, da könnten wir uns doch jetzt öfters treffen.
Klar bleiben wir in Verbindung, willigte ich gerne ein. Rufe mich mal an, wenn bei dir die Luft rein ist, du hast ja meine Nummer. Ich werde schon eine Möglichkeit finden, mich frei zu machen. Jetzt wird es aber Zeit, daß ich mich um meinen gehörnten Ehemann kümmere. Der Arme wartet bestimmt schon voller Sehnsucht auf meine Rückkehr. Sittsam schob ich noch schnell mein Kleid zu Recht und verpackte meine Brüste wieder keusch hinter dem bunten Stoff. Dann griff ich Jens ein letztes Mal zwischen die Beine und verabschiedete mich mit einem festen Händedruck von seinem immer noch harten Mittelstürmer.
Du warst wirklich schon zu Bett gegangen und schliefst seelenruhig, als ich nach dir sah. Ich mußte unwillkürlich lächeln, was hatte ich nur für einen vertrauensseligen und naiven Mann geheiratet. Erneut beglückwünschte ich mich für meine gute Wahl und freute mich dabei, wie leicht es immer wieder war, dich zu betrügen. Dann versteckte ich gründlich mein Höschen ganz unten im Wäschekorb und wusch mir meine immer noch tropfende Muschi. Erst als ich mich neben dich legen wollte, wurdest du wach.
Wie spät ist es denn, fragtest du mich verschlafen.
Fast fünf Uhr, antwortete ich ausweichend und gab dir schnell einen Kuß.
Du riechst so männlich und schmeckst bitter, stelltest du anschließend fest und hattest dabei die Augen schon wieder halb geschlossen.
Kann sein, log ich ungeniert. Ich habe eine Menge Salzstangen verdrückt und zum Tanzen wurde ich auch ständig aufgefordert. Ich hatte keine ruhige Minute, die Kerle waren diesmal besonders aufdringlich und hingen an mir wie die Kletten.
Hast du denn auch mal an mich gedacht, wolltest du noch wissen und hast mir dabei Rücken zugewandt.
Na klar, mein Schatz, gab ich lächelnd Auskunft. Du warst immer in Gedanken bei mir. Und als ich wenig später dein gleichmäßiges Schnarchen hörte, fügte ich noch schadenfroh hinzu: Schade, das du nicht mit erleben konntest, wie mich die vier geilen Tiere besamt haben. Das hättest du sehen müssen. Es war so viel, das mir ihr Sperma aus den Ohren gelaufen ist.“
„Was bist du nur für ein böses Mädchen,“ stöhnte ich in diesem Augenblick voller Verzückung auf. „Es ist kaum zu glauben, mit wem du alles Unzucht getrieben hast! War denn kein Mann vor dir sicher? Ich würde mich nicht wundern, wenn du es auch noch dem Briefträger und dem Schornsteinfeger besorgt hast.“
„Kann sein,“ lachte sie schallend auf. „Aber das erzähle ich dir vielleicht ein anderes Mal. Jetzt wirst du erst mal brav dein Schwänzchen bearbeiten und dein kleines Revier markieren. Komm, gib dir Mühe und befruchte das Salamibrot. Ich möchte eine volle Ladung sehen, also streng dich an!“
Natürlich versuchte ich mein bestes zu geben und begann sofort mit schnellen Handbewegungen zu onanieren. Dabei sah ich ihr grinsendes Gesicht und hätte mich am liebsten vor Scham unsichtbar gemacht. Doch es mußte heraus. Ich brauchte diese Frau und ihre gemeine Behandlung mehr als alles andere auf dieser Welt. Und als ich mir wieder vorstellte, wie es ihr die vier ausgehungerten Kerle in diesem Auto besorgten, gab es kein Halten mehr. Mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl zog sich meine Harnröhre mehrmals heftig zusammen und das explodierende Sperma verließ mit himmlischen Schüben meine geschwollene Eichel.
„Gut gespritzt, mein Hündchen,“ kicherte sie, kaum das ich fertig war. „Das sieht wirklich lecker aus. Laß ihn noch etwas austropfen, dann wird es Zeit für deine Fütterung. Aber schlinge dein Fresserchen nicht zu schnell hinunter, ich will es in aller Ruhe genießen.“
Während sie mir zusah, wie ich nun voller Abscheu immer wieder in das Brot biß und mir die ekligen Happen hinunter würgte, begann sie vor Erregung an sich herum zu fingern.
„Was bist du nur für ein versautes Tier,“ schimpfte sie dabei mit mir, „frißt den eigenen Schleim. Ein braver Hund macht so was Widerliches nicht. Wer hat dir bloß diese Schlechtigkeiten beigebracht? Dein Frauchen sieht das gar nicht gern. Du wirst dich doch nicht etwa mit der Töle vom Nachbarn eingelassen haben? Vielleicht hast du diesem räudigen Vieh auch noch den Arsch geleckt. Wehe, wenn ich dich dabei erwische, dann gibt es eine Tracht Prügel.“
Ihre Worte versetzten sie immer mehr in Ekstase und bald reichten ihr die eigenen Finger nicht mehr aus. Eilig ergriff sie deshalb die angeschnittene Gurke, die neben ihr auf dem Tisch lag und führte sie voller Gier in ihre Möse ein. Was für ein Anblick! Das Bild, das sich meinen Augen bot, war so schön, das ich auf der Stelle meine dreckige Aufgabe vergaß. Während sie sich mit der einen Hand den Kitzler rieb, versenkte sie mit der anderen das grüne Gemüse immer wieder tief in ihrer saftigen Pflaume. Doch das Größte war für mich, wenn sie ab und zu die Gurke aus ihrer feuchten Umklammerung entließ, und ich einen kurzen Blick in ihr schamloses Innere werfen konnte.
Wenig später war sie soweit. Ich merkte es an ihren Ausdrücken, die nun immer schmutziger wurden. „Eines Tages werde ich es dir verlausten Köter schon noch zeigen,“ stöhnte sie und verdrehte dabei beängstigend die Augen. „Du brauchst eine Lektion! Ich stecke dich rattigen Rüden ins Tierheim, dort kann dich dann jeder in den Arsch ficken. Alle werden sie sich auf dich stürzen und freudig besteigen... angefangen vom kleinen Pinscher, bis zum Bernhardiner... das hast du dann davon, du perverses Vieh.“
In diesem Augenblick schloß sie glücklich die Augen, die Hände wurden für einen Moment kraftlos und konnten den grünen Wackelpeter nicht mehr halten. Dieser machte sich sofort selbständig, flutschte im hohen Bogen aus ihrer Muschi und landete zappelnd vor mir auf dem Teller.
Paßt auf, daß ihr die Sitze nicht einsaut, hörte ich wie von Fern die belehrende Stimme von Jens. Meine Alte explodiert, wenn sie Flecken entdeckt. Sie hat sowieso schon Verdacht geschöpft. Wenn sie einen Beweis findet, kann ich mit der Katze fressen.
So, jetzt hast du unsere Elke aber genug benutzt, schimpfte Dieter gutgelaunt, als er sah, wie Heinz seinen schlaffen Pimmel aus meinem Loch kleiden ließ. Nun bin ich endlich an der Reihe. Es wird auch Zeit, daß ich mal wieder richtig ficke. Meine Olle läßt mich kaum noch ran, ständig jammert sie mir etwas von Migräne vor. Da kommt mir Elkes saftige Möse gerade recht.
Und schon zog er mich auf seien Schoß und spießte mich im Handumdrehen auf. Ach, wie habe ich deine schleimige Fotze vermißt, schwärmte er genüßlich und stieß dabei gehetzt in mein laut schmatzendes Döschen. Weißt du noch, wie wir dich früher immer gemeinsam abgefüllt haben, wenn dein Verlobter auf Urlaub kam. War das jedesmal ein Gaudi. Diese schöne Zeit wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben, was habe ich da in der Gegend rumgespritzt. Literweise muß ich damals mein Sperma vergossen haben.
Und die Krönung war immer, wenn wir das Bild ihres Lieblings voll gewichsten haben, unterstützte Frank vom Beifahrersitz aus, das Aufwärmen der alten Kamellen. Er hatte sich schon lange zu uns umgedreht und grinsend jede Schweinerei aufmerksam verfolgt. Und wie Elke danach unseren Samen aufgeleckt hat, nie werde ich das vergessen. Mensch, was bist du nur für ein versautes Miststück. Aber so liebe ich die Weiber, schweinisch und geil. Mein kleiner Teufel kann es jetzt kaum noch erwarten, in deinen sündigen Leib zu fahren. Los Dieter, spritze endlich ab, ich will auch noch dran kommen.
Als der Wagen kurz darauf hielt und Heinz ausstieg, nahm er sofort dessen Platz ein. Sein Schwanz hing ihm bereits aus der Hose und voller Erregung sah er zu, wie mich sein Kumpel immer noch rammelte.
Jetzt ist es aber bald genug, schnaufte er voller Verlangen, wie lange soll denn die arme Elke noch auf dir rumhüpfen. Ich brauche endlich eine Fotze, die ich richtig einsauen kann.
Du weißt doch, daß ich immer zwei Mal spritze, verteidigte sich Dieter. Ich wäre ja blöd, wenn ich diese saftige Pflaume nicht voll auskosten würde. Wer weiß, ob mir der liebe Gott nochmals so eine Chance gibt. Aber, du kannst dich trösten, ich bin gleich wieder soweit. Elke fickt so gut, sie hat schon immer gewußt, wie sie mich am schnellsten entsaften kann.
Quatsch nicht so viel, spritz lieber! Drängte Frank erneut. Und als sein alter Freund endlich befriedigt mein überschwemmtes Schatzkästlein verließ, zwang er mich die Hundestellung ein zunehmen und führte mir auf der Stelle seine warme Stange von hinten ein. Dann stieß er mich, als ginge es um sein Leben.
Als wenig später auch Frank ausstieg und mir zum Abschied noch einen flüchtigen Kuß auf die Lippen preßte, unterbrach mein augenblicklicher Liebhaber nur kurz sein heftiges Gerammel. Er wünschte seinem Freund und dessen Frau noch eine gute Nacht und setzte dann heftig stoßend sein einmal begonnenes Meiserwerk fort. Auch er spritzte zwei mal und als er sich schließlich von mir trennte, war meine Liebesgrotte dermaßen überschwemmt, das ich mir notgedrungen die Muschi mit meinem Höschen abdichten mußte.“
„Bitte laß mich jetzt kommen,“ flehte ich an dieser Stelle mein ungetreues Eheweib an. „Das hält der stärkste Supermann nicht aus. Du hast mich dermaßen aufgegeilt, daß mir bestimmt jeden Moment die Eier platzen. Bitte, bitte, hab doch Mitleid mit mir.“
Doch mein Weibschen hörte mich nicht. In diesem Augenblick mußte sie der Satan geritten haben. Ihre Beine streckten sich und begannen wild zu zucken. Mit seligem Gesichtsausdruck erfaßte sie mich am Hinterkopf und preßte meinen Mund mit aller Kraft auf ihre Schamlippen. Meine Zunge, die ich darauf hin bereitwillig in ihrer Möse versenkte, war auf einmal kaum noch zu bewegen. Fest wurde sie von ihren Scheidenwänden umklammert. Sie schüttelte ein Megaorgasmus, der nach meinem Empfinden einfach nicht enden wollte.
Es dauerte eine Weile, bis sie einigermaßen wieder zu sich gekommen war, dann fuhr sie mich böse an: „Hattest du gerade irgend etwas blödes von dir gegeben? Ich hatte so einen herrlichen Abgang und du quatschst mir mit deinem Schwachsinn dazwischen. Ich hätte jetzt große Lust hier abzubrechen.“
„Bitte nicht,“ flehte ich dem Wahnsinn nahe, „laß mich erst kommen. Ich bringe mich um, wenn ich nicht bald spritzen darf!“
„Also gut, „ lockte sie. „Wenn du mir versprichst, zwei mal auf dein Fresserchen zu sabbern, werde ich dir die Geschichte zu Ende erzählen.“
Sie konnte mir keinen größeren Gefallen tun. Blitzschnell ergriff ich mein eisenhartes Glied und schleuderte aufgeregt meine Vorhaut hin und her. Es bedurfte keine große Anstrengung, dann war es vollbracht und ich bespritzte die zu recht gelegte Schnitte mit meinem Samen.
„Du siehst, ich mache alles was du von mir verlangst,“ stieß ich endlich erlöst hervor. „Bitte, bitte, erzähle jetzt weiter. Was war mit dem vierten Kerl? Du hast ihn doch bestimmt nicht unbefriedigt nach hause geschickt.“
„Natürlich nicht, mein neugieriges Hündchen,“ setzte sie lächelnd ihren Bericht fort. „Nach dem auch mein dritter Verehrer ausgestiegen war, setzte ich mich nach vorn zu Jens. Du Armer bedauerte ich ihn, hast bis jetzt nur zusehen können. Es wird Zeit, daß ich mich nun auch ein wenig um deine Probleme kümmere. Hilfsbereit griff ich ihn zwischen die Beine und öffnete zielsicher seine Hose. Der harte Frechspatz sprang mir sofort entgegen und vergoß auf der Stelle ein paar Freudentränen. Selig grunzte mein alter Schulkamerad, als ich seinen Stengel ergriff und ihn dann zärtlich wichste.
Elke, du bist die Größte, hechelte er und hätte fast vor Geilheit ins Lenkrad gebissen. Deine Finger müssen Zauberkraft besitzen, kein anderes Weib hat es mir bisher so gut mit der Hand besorgt. Nicht mal meine Alte besitzt annähernd deine Fähigkeiten, und die hatte weiß Gott genug Zeit zum Üben.
Wenig später hatte ich mein Ziel erreicht und er hielt seinen Wagen direkt vor unserer Haustür. Er schaltete sofort den Motor ab und löschte schnell das Scheinwerferlicht. Forschend sah ich hinauf zu unseren Fenstern, es war alles dunkel. Selbst das Flackern eines Fernsehgeräts konnte ich nicht ausmachen, bestimmt warst du schon lange eingeschlafen.
Bitte mach mich noch fertig, flehte mich mein Fahrer mit verzweifelter Stimme an. Du hast mich so scharf gemacht, jetzt hole mir um Himmelswillen endlich die Sahne aus der Stange. Aber tue mir einen Gefallen und mache es mir mit dem Mund, du kannst das so gut. Was waren das damals für herrliche Zeiten. Du warst die erste, die mir die Eier ausgeblasen hat, das habe ich nie vergessen.
Klar helfe ich dir, antwortete ich gut gelaunt. Ich bin doch kein Spielverderber, diesen kleinen Wunsch erfülle ich dir gerne. Dann gab ich ihm einen langen Zungenkuß und rieb dabei weiter sein pochendes Glied. Unwillkürlich mußte ich jetzt an dich denken. Ich stellte mir vor, daß du vielleicht nur wenige Meter von mir entfernt sehnsüchtig auf mich warten würdest, während ich dich vor unserer Tür mit einem anderen Mann betrog. Was für ein perverses Spiel, es machte mir immer größeren Spaß.
Mit großem Genuß nahm ich deshalb wenig später seinen Schwanz in den Mund und saugte voller Freude an dem harten Lümmel. Ich setzte alle meine Blaskünste ein und so dauerte es keine Minute, bis mir sein Sperma an die Mandeln spritzte. Willig schluckte ich seine Sahne hinunter. Und als ich ihn danach noch gründlich ableckte, bekam ich vor Erregung eine Gänsehaut. Mir ging plötzlich durch den Kopf, daß ich dir diese Gunst noch nie erwiesen hatte, und sofort liefen mir bei dieser Vorstellung die wolligsten Schauer über den Rücken.
Das war einfach großartig, bedankte sich Jens, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war. Du bist die beste Lutscherin, die ich kenne. Das müssen wir bald mal wiederholen. Warum sollen wir damit erneut fünf Jahre warten. Wir wohnen doch nicht weit von einander entfernt, da könnten wir uns doch jetzt öfters treffen.
Klar bleiben wir in Verbindung, willigte ich gerne ein. Rufe mich mal an, wenn bei dir die Luft rein ist, du hast ja meine Nummer. Ich werde schon eine Möglichkeit finden, mich frei zu machen. Jetzt wird es aber Zeit, daß ich mich um meinen gehörnten Ehemann kümmere. Der Arme wartet bestimmt schon voller Sehnsucht auf meine Rückkehr. Sittsam schob ich noch schnell mein Kleid zu Recht und verpackte meine Brüste wieder keusch hinter dem bunten Stoff. Dann griff ich Jens ein letztes Mal zwischen die Beine und verabschiedete mich mit einem festen Händedruck von seinem immer noch harten Mittelstürmer.
Du warst wirklich schon zu Bett gegangen und schliefst seelenruhig, als ich nach dir sah. Ich mußte unwillkürlich lächeln, was hatte ich nur für einen vertrauensseligen und naiven Mann geheiratet. Erneut beglückwünschte ich mich für meine gute Wahl und freute mich dabei, wie leicht es immer wieder war, dich zu betrügen. Dann versteckte ich gründlich mein Höschen ganz unten im Wäschekorb und wusch mir meine immer noch tropfende Muschi. Erst als ich mich neben dich legen wollte, wurdest du wach.
Wie spät ist es denn, fragtest du mich verschlafen.
Fast fünf Uhr, antwortete ich ausweichend und gab dir schnell einen Kuß.
Du riechst so männlich und schmeckst bitter, stelltest du anschließend fest und hattest dabei die Augen schon wieder halb geschlossen.
Kann sein, log ich ungeniert. Ich habe eine Menge Salzstangen verdrückt und zum Tanzen wurde ich auch ständig aufgefordert. Ich hatte keine ruhige Minute, die Kerle waren diesmal besonders aufdringlich und hingen an mir wie die Kletten.
Hast du denn auch mal an mich gedacht, wolltest du noch wissen und hast mir dabei Rücken zugewandt.
Na klar, mein Schatz, gab ich lächelnd Auskunft. Du warst immer in Gedanken bei mir. Und als ich wenig später dein gleichmäßiges Schnarchen hörte, fügte ich noch schadenfroh hinzu: Schade, das du nicht mit erleben konntest, wie mich die vier geilen Tiere besamt haben. Das hättest du sehen müssen. Es war so viel, das mir ihr Sperma aus den Ohren gelaufen ist.“
„Was bist du nur für ein böses Mädchen,“ stöhnte ich in diesem Augenblick voller Verzückung auf. „Es ist kaum zu glauben, mit wem du alles Unzucht getrieben hast! War denn kein Mann vor dir sicher? Ich würde mich nicht wundern, wenn du es auch noch dem Briefträger und dem Schornsteinfeger besorgt hast.“
„Kann sein,“ lachte sie schallend auf. „Aber das erzähle ich dir vielleicht ein anderes Mal. Jetzt wirst du erst mal brav dein Schwänzchen bearbeiten und dein kleines Revier markieren. Komm, gib dir Mühe und befruchte das Salamibrot. Ich möchte eine volle Ladung sehen, also streng dich an!“
Natürlich versuchte ich mein bestes zu geben und begann sofort mit schnellen Handbewegungen zu onanieren. Dabei sah ich ihr grinsendes Gesicht und hätte mich am liebsten vor Scham unsichtbar gemacht. Doch es mußte heraus. Ich brauchte diese Frau und ihre gemeine Behandlung mehr als alles andere auf dieser Welt. Und als ich mir wieder vorstellte, wie es ihr die vier ausgehungerten Kerle in diesem Auto besorgten, gab es kein Halten mehr. Mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl zog sich meine Harnröhre mehrmals heftig zusammen und das explodierende Sperma verließ mit himmlischen Schüben meine geschwollene Eichel.
„Gut gespritzt, mein Hündchen,“ kicherte sie, kaum das ich fertig war. „Das sieht wirklich lecker aus. Laß ihn noch etwas austropfen, dann wird es Zeit für deine Fütterung. Aber schlinge dein Fresserchen nicht zu schnell hinunter, ich will es in aller Ruhe genießen.“
Während sie mir zusah, wie ich nun voller Abscheu immer wieder in das Brot biß und mir die ekligen Happen hinunter würgte, begann sie vor Erregung an sich herum zu fingern.
„Was bist du nur für ein versautes Tier,“ schimpfte sie dabei mit mir, „frißt den eigenen Schleim. Ein braver Hund macht so was Widerliches nicht. Wer hat dir bloß diese Schlechtigkeiten beigebracht? Dein Frauchen sieht das gar nicht gern. Du wirst dich doch nicht etwa mit der Töle vom Nachbarn eingelassen haben? Vielleicht hast du diesem räudigen Vieh auch noch den Arsch geleckt. Wehe, wenn ich dich dabei erwische, dann gibt es eine Tracht Prügel.“
Ihre Worte versetzten sie immer mehr in Ekstase und bald reichten ihr die eigenen Finger nicht mehr aus. Eilig ergriff sie deshalb die angeschnittene Gurke, die neben ihr auf dem Tisch lag und führte sie voller Gier in ihre Möse ein. Was für ein Anblick! Das Bild, das sich meinen Augen bot, war so schön, das ich auf der Stelle meine dreckige Aufgabe vergaß. Während sie sich mit der einen Hand den Kitzler rieb, versenkte sie mit der anderen das grüne Gemüse immer wieder tief in ihrer saftigen Pflaume. Doch das Größte war für mich, wenn sie ab und zu die Gurke aus ihrer feuchten Umklammerung entließ, und ich einen kurzen Blick in ihr schamloses Innere werfen konnte.
Wenig später war sie soweit. Ich merkte es an ihren Ausdrücken, die nun immer schmutziger wurden. „Eines Tages werde ich es dir verlausten Köter schon noch zeigen,“ stöhnte sie und verdrehte dabei beängstigend die Augen. „Du brauchst eine Lektion! Ich stecke dich rattigen Rüden ins Tierheim, dort kann dich dann jeder in den Arsch ficken. Alle werden sie sich auf dich stürzen und freudig besteigen... angefangen vom kleinen Pinscher, bis zum Bernhardiner... das hast du dann davon, du perverses Vieh.“
In diesem Augenblick schloß sie glücklich die Augen, die Hände wurden für einen Moment kraftlos und konnten den grünen Wackelpeter nicht mehr halten. Dieser machte sich sofort selbständig, flutschte im hohen Bogen aus ihrer Muschi und landete zappelnd vor mir auf dem Teller.