Es war ein geiler Urlaub. Wir haben zum ersten Mal richtig intensiv über Cuckolding geredet und es kristallisiert sich immer deutlicher heraus, dass sie einen Hausfreund haben will und sich auch sehr gut vorstellen kann auf mich als Geschlechtsverkehrspartner auch ganz verzichten zu können.
Aber ich beginne von Vorne.
Am zweiten Abend gingen wir aus, dabei ging sie alleine vor in den Raucherbereich. Als ich ihr folgte stand sie dort schon mit einen jüngeren Mann. Ich stellte mich unauffällig gegenüber an eine Tisch. Erst kamen auch zwei Freunde, wobei ich den mittleren als ihr bevorzugten Typ zu erkennen glaubte. Aber die anderen verschwanden nach einer Zigarette wieder.
Meine Frau ließ sich immer intensiver anfassen und bald begannen die beiden zu knutschen. Meine Frau hatte ihm schon gesagt, dass sie Lust auf eine Nummer mit ihm hätte (das erzählte sie mir später). Die Frage stellte sich für die beiden, ob sie zu ihm in Hotelzimmer gehen sollten - wir hatten vorher abgesprochen, dass sie darf was sie will und ich unaufällig folgen würde.
Sie nahm ihn an der Hand und ging mit ihm an mir vorbei. Ich folgte, aber die beiden bogen nicht zu Ausgang ab, sondern Richtung hinterster von drei Diskotheken. Sie blieben kurz vor der abgelegensten der drei Damentoiletten stehen, sie sprach ihm was ins Ohr - er muss leise sein - und verschwanden durch die Tür.
Ich wartete zuerst, wollte aber mehr, und so ging auch ich in die Damentoilette nachdem ein kleiner Schub Damen die Räume wieder verlassen hatten.
Sie waren in der zweiten Kabine, wie ich anhand der zwei Paar Füße und der mir vertrauten Schuhe meiner Frau sehen konnte. Die Kabine nebenan war leider besetzt, also nahm ich die übernächste. Da ich nichts mitbekam, wartete ich bis jemand den Raum verließ und wechselte in die tatsächlich freigewordene Kabine nebenan.
Ich kniete mich hin und spielte an meinem kleinen Schwanz, den ich vorher ausgepackt hatte und sah unter der Tür, dass er offensichtlich auf dem Klo saß und meine Frau vor ihm hockte.
Nach einer Weile rückte meine Frau vor und seine Füße zusammen. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, wie ich später erfuhr. Da das aber nicht klappte, drehte sich sich jetzt zu ihm um und er stand dann hinter ihr.
Leider könnte ich nichts hören und da ja auch immer wieder Frauen hereinkamen, sodass ich dort durch den unteren Türspalt entdeckt worden wäre, wenn ich da auf dem Boden knie, entschloss ich mich draußen zu warten, auch um in ihr Gesicht sehen zu können, wenn sie frisch gefickt aus der Toilette kommen würde.
So wartete ich noch länger als gedacht und trotz zwei weiterer Colas, mit trockenem Hals. Dann kam er heraus, tigerte noch eine Weile auf und ab, sprach kurz mit seinen Freunden und verschwand. Dann kam sie und schwebte engelsgleich auf mich zu, um mich ungewöhnlich zärtlich zu küssen.
Sie war überwältigt von seinem Gerät und hatte sogar Zweifel, ob der überhaupt reingehen würde. Und zuerst dachte sie, der hätte dem Knutschen und Zärtlichkeiten austausche bereits eine Erektion gehabt.
Sie ist bei dem Gerät natürlich auch gekommen und es ist wohl auch ein paar Engländerinnen nicht ganz verborgen geblieben. Ich hätte doch ausharren sollen.
Dass ich nicht mehr ran durfte ist soweit ja klar.
Sie kommt ja noch nicht einmal mit der Hand drumrum.
Aber ich beginne von Vorne.
Am zweiten Abend gingen wir aus, dabei ging sie alleine vor in den Raucherbereich. Als ich ihr folgte stand sie dort schon mit einen jüngeren Mann. Ich stellte mich unauffällig gegenüber an eine Tisch. Erst kamen auch zwei Freunde, wobei ich den mittleren als ihr bevorzugten Typ zu erkennen glaubte. Aber die anderen verschwanden nach einer Zigarette wieder.
Meine Frau ließ sich immer intensiver anfassen und bald begannen die beiden zu knutschen. Meine Frau hatte ihm schon gesagt, dass sie Lust auf eine Nummer mit ihm hätte (das erzählte sie mir später). Die Frage stellte sich für die beiden, ob sie zu ihm in Hotelzimmer gehen sollten - wir hatten vorher abgesprochen, dass sie darf was sie will und ich unaufällig folgen würde.
Sie nahm ihn an der Hand und ging mit ihm an mir vorbei. Ich folgte, aber die beiden bogen nicht zu Ausgang ab, sondern Richtung hinterster von drei Diskotheken. Sie blieben kurz vor der abgelegensten der drei Damentoiletten stehen, sie sprach ihm was ins Ohr - er muss leise sein - und verschwanden durch die Tür.
Ich wartete zuerst, wollte aber mehr, und so ging auch ich in die Damentoilette nachdem ein kleiner Schub Damen die Räume wieder verlassen hatten.
Sie waren in der zweiten Kabine, wie ich anhand der zwei Paar Füße und der mir vertrauten Schuhe meiner Frau sehen konnte. Die Kabine nebenan war leider besetzt, also nahm ich die übernächste. Da ich nichts mitbekam, wartete ich bis jemand den Raum verließ und wechselte in die tatsächlich freigewordene Kabine nebenan.
Ich kniete mich hin und spielte an meinem kleinen Schwanz, den ich vorher ausgepackt hatte und sah unter der Tür, dass er offensichtlich auf dem Klo saß und meine Frau vor ihm hockte.
Nach einer Weile rückte meine Frau vor und seine Füße zusammen. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, wie ich später erfuhr. Da das aber nicht klappte, drehte sich sich jetzt zu ihm um und er stand dann hinter ihr.
Leider könnte ich nichts hören und da ja auch immer wieder Frauen hereinkamen, sodass ich dort durch den unteren Türspalt entdeckt worden wäre, wenn ich da auf dem Boden knie, entschloss ich mich draußen zu warten, auch um in ihr Gesicht sehen zu können, wenn sie frisch gefickt aus der Toilette kommen würde.
So wartete ich noch länger als gedacht und trotz zwei weiterer Colas, mit trockenem Hals. Dann kam er heraus, tigerte noch eine Weile auf und ab, sprach kurz mit seinen Freunden und verschwand. Dann kam sie und schwebte engelsgleich auf mich zu, um mich ungewöhnlich zärtlich zu küssen.
Sie war überwältigt von seinem Gerät und hatte sogar Zweifel, ob der überhaupt reingehen würde. Und zuerst dachte sie, der hätte dem Knutschen und Zärtlichkeiten austausche bereits eine Erektion gehabt.
Sie ist bei dem Gerät natürlich auch gekommen und es ist wohl auch ein paar Engländerinnen nicht ganz verborgen geblieben. Ich hätte doch ausharren sollen.
Dass ich nicht mehr ran durfte ist soweit ja klar.
Sie kommt ja noch nicht einmal mit der Hand drumrum.