Peter und Daniel, meine beiden neuen Saufkumpanen scheinen keine üblen Kerle zu sein. Eben haben wir unser erstes Bier geordert und unterhalten uns prächtig, als
Daniel das Gespräch auf Hanna lenkt. Wie ich denn an sie rangekommen sei. Ob sie den modle. Ob ich den kein Problem damit hätte, dass sie sich auf diese Art und Weise
mit Dieter unterhalten hat. Selbst als mir Peter kleinlaut erzählt, dass er ihre Waden massieren 'durfte', winke ich ab. "Ich vertraue ihr" sag ich noch, als ich
plötzlich sehe, wie die Kneipentür aufschwingt und Chris und Anna, das Ehepaar von der Party, eingetrudelt kommen. "Doch noch anders überlegt" haben sie es sich!
Panik überkommt mich. Meine betrunkene Freundin und dieser schmierige alte Sack? Ohne es auffällig wirken zu lassen verabschiede ich mich nach dem Bier und mache mich
auf dem Heimweg. Zuvor habe ich ihr, warum auch immer, eine SMS geschrieben, von wegen es könnte später werden. Ich möchte sie überraschen. Ich muss wissen was dort
nun laufen wird. Schnell haste ich zur Wohnung, ziehe meinen Schlüssel und trete so leise wie möglich ein. "MHHHHHHH" hallt es. Nein..bitte nicht. "MHHHHM". Ich
schleiche zum Schlafzimmer und meine Befürchtungen werden schlimmer. Nicht mal die Tür zugemacht haben sie. Sie ist doch sonst nicht so naiv und unüberlegt? Hat sie
es mir so sehr abgekauft, dass ich erst spät nachts heimkommen würde? Ich schiele um den Türrahmen. Als erstes erblicke ich einen ihrer Heels, den sie immer noch an
hat und, der auf dem Boden neben dem Bett steht. Ihr Bein ist stramm durchgestreckt, das andere liegt geknickt auf der Bettkante auf. Ihren Po hat sie hoch nach hinten
gestreckt, der Rock hochgezogen. Den Oberkörper hält sie in einer horizontalen Haltung, mit beiden Armen stützt sie sich ab und regt ihren Kopf in die Höhe. Selbst
ihr Top hat sie noch an. Hinter ihr: Dieter. Nackt. Seinen gottverdammten Schwanz immer wieder in sie reinrammend. "MHHHHHM JAA" stöhnt sie mittellaut. Ihre
freigelegten Brüste wippen im Takt zu seinen Stößen mit. "So gefällt dir das, was?" grunzt er und schlägt ihr auf den Arsch. Sie quittiert es wiederum mit einem
Stöhngeräusch. Und ich? Ich platze vor Geilheit. Ohne darüber nachzudenken zieh ich mir meine Hose runter und beginne zu masturbieren. Was zur Hölle ist nur los mit
mir? Meine Freundin wird von einem 30 Jahre älteren Mann durchgenommen wie schon ewig nicht mehr und mich macht es geil? Scheißegal. Es fühlt sich zu gut an. "Magst
du es so gefickt zu werden?" "Jaa Dieter" Mitterweile stehe ich mitten im Türrahmen, beobachte sie schräg von hinten. Meine Geilheit lässt mich nicht mehr klar denken.
"Fickt dein Freund dich auch so?". Wie wild dringt er immer wieder in sie ein. Hanna weiß gar nicht wo ihr der Kopf steht. Es ging alles so schnell, nachdem Anna und
Chris verschwunden waren. Seine dominante Art. Wie er sie behandelte. Als er sie erst spielvoll hochgehoben und sie anschließend ins Schlafzimmer getragen hat, konnte
sie nicht widerstehen. "Neinnn" wimmert sie hervor. Simultan zieht er seinen Schwanz aus ihr raus und hält inne. Bevor ich reagieren kann, bemerke ich wie Dieter mich
die ganze Zeit über einen kleinen Spiegel auf dem Nachttischschränkchen beobachtet hat. Frech grinst er mich darin an, bevor er sich umdreht. Hanna fasst sich an
ihren Hintern, zieh ihn auseinander. "Was tust du?" keucht sie. "Mach b-bitte weiter". Auch sie dreht sich nun um und bleibt mit ihrem Blick an mir haften. Nein. Da
stehe ich nun, mit heruntergelassenen Hosen und meinem Schwanz in der Hand. Dieter unterbricht die womöglich unangenehmste Stille meines Lebens. "Rein mit dir,
Versager." Wieder dringt er in sie ein, Hanna reagiert erst nicht darauf, aber stöhnt dann doch auf, während sie mir in die Augen blickt. "Wenn du willst, dass wir
aufhören" beginnt Dieter "brauchst du es nur zu sagen. Bis dahin ziehst du dich nackt aus und kniest dich vor deine Freundin neben das Bett." Es macht mich wahnsinnig.
Wie in Trance folge ich seinen Worten und knie nun nackt unter meiner Freundin, die gerade hart von unserem Nachbar durchgenommen wird. Die ganze Zeit blickt sie mich
an, gibt mir schließlich ihre Hand und bringt wimmernd ein "Tut mir Leid" hervor. Sie beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen heißen Kuss, ich spüre wie sie
zittert, wie sie durchgenommen wird, jeder Stoß geht auch durch meinen Körper. Reflexartig greife ich mir wieder an den Schwanz. "Nichts da, Versager..du wartest"
brummt Dieter mir zu. Mit diesen Worten packt er Hanna an den Haaren, zieht ihren Kopf zu sich her, wobei sie sich umdrehen muss, und drückt in gegen seinen Unterleib.
Ich bemerke, dass sein Penis signifikant größer ist als meiner. Wie viel Centimeter das wohl seien mögen? 23? Hanna hatte nie etwas darüber geäußert, dass sie meinen
Schwanz zu klein fände, auch wenn er mit seinen 5 Zoll wohl am unteren Ende des Durchschnittsbereichs lag. Beide knien nun auf dem Bett, Dieter aufrecht, seinen
Schwanz in das Maul meiner Freundin quetschend. Eine solche Hingabe wie sie sie bei seinem Schwanz an den Tag legt, konnte ich bei mir noch nie beobachten. Abwechselnd
wichst und lutscht an ihm, spuckt ihn an, fährt mit der Zunge den ganzen Schaft entlang. Mit einer Hand massierte sie seine mächtigen Eier. Wieder greife ich mir an
meinen Penis. "Ich seh wohl nicht richtig!" brüllt Dieter. Hanna dreht sich zu mir um. "Mach dich lieber nützlich und zieh deiner Freundin den String und ihren Rock
aus, wir sind noch nicht dazu gekommen" Schelmisch grinst er. Ihr String hängt ihr tatsächlich noch in den Kniekehlen. "Und dann küsst du schön ihre Schuhe, während
sie mich bearbeitet. Außerdem Hände über den Kopf ab jetzt!" "Nun hör schon auf" beruhigt ihn Hanna. Sie setzt sich auf das Bett und hebt ihre Beine, so dass ich
ihre Unterwäsche leichter entfernen kann. Etwas bemitleidenswert kuckt sie mich dabei an. Als ich ihr den Slip ausziehe, in eine Ecke schmeiße und wieder umdrehe, hat
sie bereits Dieters Schwanz zurück in ihrem Mund. Wieder hebt sie die Beine an und ich ziehe ihr den Rock aus. Sie kniet sich wieder auf das Bett um in vorheriger
Position weiterzumachen, ein verlegenes "Danke" ertönt aus ihrem Mund, bevor sie Dieters Schwanz wieder reingerammt bekommt. Ich platziere meine Hände auf meinem
Kopf und beginne den Absatz ihrer High Heels zu küssen. Seit sie mich entdeckt haben verschwende ich keinen Gedanken mehr daran was ich da überhaupt tue. Ich weiß nur,
dass es sich verdammt heiß anfühlt. Ohne dass ich ihn berühre, spüre ich wie mir wieder der Saft in den Schaft schießt. "Dieter..ich.." kann ich noch hervorwimmern,
als mir das Sperma langsam aus der Eichel tröpfelt. Dieter schüttelt grinsend den Kopf, Hanna dreht sich um und sieht mich beschämt an. Unsere Blicke treffen sich.
Meine Geilheit verfliegt und Entsetzen macht sich in mir breit. Was zur Hölle mache ich hier? Dieter packt meine Freundin wieder, schmeißt sie auf ihren Rücken und
beginnt sie in der selben Position zu nehmen, in der ich heute versagt hatte. Ihre Schuhe auf seinen Schultern abgelegt nimmt er sie geil durch, bereits nach kurzer
Zeit verfliegen meine Sorgen und mein Schwanz wird wieder steif. Dieters Eier klatschen immer schneller gegen Hanna, die völlig zerfahren vor sich hin stöhnt und ihm
tief in die Augen blickt. "Bitte..erlös mich doch endlich" keucht sie. Gleichzeitig streckt sie meine Hand nach mir aus, ich halte sie mit meiner rechten, während die
linke noch immer auf meinem Kopf liegt. Beide fangen nun an lauter zu stöhnen, Hanna durchfährt ein Orgasmus, den sie so intensiv sicherlich noch nie erlebt hat.
Dieter zieht nun endlich seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr einen riesigen Schwall an Sperma quer über ihren Oberkörper. Völlig erschöpft bleibt sie liegen, Dieter
steht auf und beginnt sich anzuziehen. "Das hast du geile Sau gebraucht, nicht? Los, Versager, du darfst ihn wichsen. Sie ihr dabei in die Augen." Hanna dreht ihren
Kopf, ich lasse ihre Hand los und beginne zu masturbieren, bereits nach wenigen Stößen spritze ich wieder auf den Boden neben das Bett. Wieder macht sich Panik in mir
breit. Dieter ist im Begriff den Raum zu verlassen, an der Tür schwelle bleibt er noch kurz stehen und meint "Willst du dich nicht dafür bedanken, dass deine Freundin
es mal so richtig besorgt bekommen hat?" Ich bin völlig niedergeschmettert, habe keine Lust mich aufzulehnen. "Danke Dieter". Lachend verlässt er die Wohnung. Hanna
sieht mich zögernd an und meint schließlich, dass sie ins Bad müsse. "Räum bitte noch im Wohnzimmer die Gläser weg" sagt sie, gibt mir einen Kuss und verschwindet.