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Autor Thema: Family Guy  (Gelesen 15794 mal)

Offline Submarine

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Re: Family Guy
« am: September 04, 2014, 22:58:51 »
Danke an alle! Hier erst mal ein kleineres Kapitel..

Was ich gerade im Begriff bin zu tun, lässt sich wohl nur damit erklären, dass ich die letzten zwei Tage an nichts anderes denken konnte, als an meine Tochter Marina
und ihren Lover. Auch an den darauffolgenden zwei Abenden kam Ahmed vorbei, um nach einer herzlichen Begrüßung mit meiner Frau und einem anschließenden,
körperkontaktreichen Gespräch mit ihr auf dem Zimmer meiner Tochter zu verschwinden, die sich davor wie eine, man kann es nicht anders ausdrücken, Nutte bekleidet für
ihn zuvor im Bad frisch gemacht hat. Nachdem ich es einst für unangebracht halten hatte, wie er Annika immer an der Hüfte hielt und sie an der Schulter streichelte,
erregte es mich inzwischen. Das alles führte wohl zu meiner jetzigen Aktion. Marina wurde zuvor von ihrem Lover abgeholt und meine Frau wollte sie Situation nutzen, um
mit mir in unserem Schlafzimmer intim zu werden. Ich kann es ihr nicht verübeln, der Sex in letzter Zeit wurde immer rarer und wirklich oft beglücken konnt ich sie
auch nicht. Mir war verständlicherweise nicht danach, meine derzeitige Fantasie meine Tochter wieder beim Sex beobachten zu können erregt mich zu sehr, als dass ich
wirklich einen für meine Frau hochbekommen könnte. Als sie etwas mürrisch nach unten ins Wohnzimmer ging, wo ihre Kleine keine drei Tage vorher noch durchgefickt wurde,
kam mir eine glorreicher Einfall: Marinas Höschen müssten doch im Wäschekorb im Bad liegen. Daraus resultierend habe ich dieses eben betreten und wühle nun durch die
Wäsche unserer Familie. Bis eich eines finde. Und noch eins. Sie riechen nach Schweiß und triefen förmlich vor Vaginalsekreten. Gerade zu instinktiv ziehe ich mich aus,
zwänge mich in den einen hinein und binde mir den zweiten so um den Kopf, dass er gegen meine Nase und den Mund spannt. Ich mache es mir auf der Toilettenschüssel
bequem und fange an den Strings schnüffelnd wild an zu masturbieren. Vollkommen krank..und vollkommen geil. Ich wichse meinen Schwanz der oben aus der Unterwäsche
hinausschaut und halte die Augen geschlossen, als plötzlich wer anklopft. "Schatz?". Jesus Christus, ich werde doch abgeschlossen haben. Gerade als mir das erste mal
auffällt, dass der String den ich trage pink und mit Rüschen verziert ist, öffnet sich die Türe und meine Frau sieht mich schockiert an. Meine Hand hört auf meinen
Schwanz zu bearbeiten, was nicht verhindern kann, dass mein Sperma stößchenweise hinausgeflossen kommt. "S-sind das Marinas?". Was zur Hölle hab ich mir dabei gedacht?
"Deine hab ich nicht gefunden." murmle ich hervor, meine Stimme wird durch den String etwas gedämpft. Als sie kehrt macht und weglaufen will springe ich auf und geh
ihr hinterher. "Es tut mir Leid!" rufe ich. Sie dreht sich um und brüllt mich an "Ich will nichts hören! Wisch dich erst mal ab, du tropst den Boden voll!". Sie hat
recht, mein Saft tröpfelt von meiner Schwanzspitze hinunter. Annika geht die Treppe hinunter.
Später beim Essen haben wir uns wie erwartet nur angeschwiegen. Irgendwann hat sie ihren Teller genommen und ist damit ins Wohnzimmer gegangen, um dort zu ende zu
speisen. Als ich mich im Anschluss zu ihr setze will ich die Sache bereinigen. "Heute nicht mehr, ja? Wir reden ein anderes mal darüber. Wir MÜSSEN darüber reden, aber
für heute hast du mir die Lust genommen." Sie reagiert erstaunlich gelassen. Dennoch belasse ich es dabei, gehe wieder hoch ins Schlafzimmer und lege mich etwas
früher als sonst hin. Meine Frau hat mich dabei erwischt, wie ich mir einen schwarzen String übers Gesicht und einen pinken angezogen habe, um darin zu masturbieren.
Wie soll ich ihr jemals wieder wirklich unter die Augen treten können? Vollkommen aufgewühlt schlafe ich ein, um ein paar Stunden wieder wach zu werden.
Ein lautes Stöhnen weckt mich aus dem Nebenzimmer, in welchem (guess who), Marina wohnt. Ahmed scheint sie wohlauf heimgebracht zu haben, denn er fickt sie
wieder ordentlich durch. Sie hällt unsere Wände wohl für dicker als sie sind, schließlich ertönt aus unserem Schlafzimmer so gut wie nie Gestöhne. Wieder erfüllt
dieses Uh-Uh-Uh den Raum. Ich versuche mir vorzustellen was sie anhat, als ich Geraschel auf der anderen Bettseite vernehme. Annika wird doch wohl nicht? Doch. Ihre
Schulter bewegt sich hin und her, außerdem scheint sie leicht zu zittern. Genaueres erkenne ich im Dunkeln nicht, da sie mit dem Rücken zu mir liegt. Aber sich
fingern tut sie auf jeden Fall. Mein Schwanz wird steinhart bei dem Gedanken, dass davon angeturnt wird, wie geil meine Tochter durchgenommen wird und auch ich fahre
mir mit der Hand in die Hose. Es braucht nicht viele Bewegungen für mich um auf das Laken zu spritzen. Als das Gestöhne im Nebenzimmer verklingt beruhigt sich auch
meine Frau. Etwas beschämt schlafe ich wieder ein.



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