"Darf heute Abend ein Freund von mir vorbeischauen?"
"Ein Freund? Du hast einen festen Freund?"
"Nein! Ich sagte doch 'ein Freund!'"
"Natürlich..nur 'ein Freund'!"
"Och Mama!"
Ich liebe meine Familie. Gemeinsam sitzen wir wie an jedem Abend zusammen am Esszimmertisch und genießen das leckere Essen, in diesem Fall Nudel-Schinken-Gratin, das
meine 42 jährige Frau Annika jeden Tag aufs neue zubereitet. Wir waren relativ jung, als wir uns kennenlernten; bereits mit Anfang 20 verzauberte sie mich mit ihren
langen blonden Haaren, ihren Rehäuglein und ihrem großgewachsenen Modelkörper. Auch wenn inzwischen zugegebenermaßen ein paar Fältchen dazugekommen waren war sie immer
noch eine Augenweide. Egal ob dem alten Sack von Nachbar oder den Freunden unserer Töchter: JEDEM verdrehte sie den Kopf. Wen sie da eben geneckt hatte? Unsere jüngste
Tochter Marina. Ich möchte nur ungern irgendwelche Halbwahrheiten oder Floskeln von mir geben, aber lassen Sie sich eins gesagt sein, dass Marina ein wahrer Engel ist.
Die Pubertät hatte sie zu einer ganzen Frau geformt. Sie sah mit ihren dunklen Haaren und den riesigen blaugrünen Augen ihrer Mutter kein bisschen ähnlich, was nichts
an ihrer Schönheit änderte. Im Gegensatz zu ihrer Mutter wäre sie wohl eher nicht für einen Modeljob geeignet, dafür wohl eher (verzeihen sie mir die Formulierung) als
Erotikstar. Ihr Körper wirkt trotz wohlgeformter Kurven schlank, was wohl an der Tatsache liegt, dass sie seit unzähligen Monaten im Fitnessstudio am Bauch-Beine-Po
trainieren ist. Auch was Brüste angeht ist sie bereits seit sie ungefähr 16 war ihrer Mutter mit ihren B-Körbchen voraus und weißt eine üppige Oberweite auf. Vor
kurzem kam sie auf die Oberstufe des Gymnasiums und machte uns mit ihrer Disziplin und den großartigen Noten stolz. Wenn sie etwas von ihrer Mutter, aus der eine
erfolgreiche Architektin wurde, hat, dann ihre Intelligenz.
"...bitte, Mama. Ihr werdet Ahmed lieben, er ist SO ein netter Kerl, hab ich euch erz-". "Beruhig dich doch, Marina." Annika muss lachen. "Natürlich darfst du ihn
einladen, nicht wahr Schatz?". Ihr Blick wandert zu mir. Was soll ich dazu schon sagen? Es begeistert einen Vater wohl nie, wenn die Tochter anfängt Jungs mit nach
Hause zu bringen, aber, dass dies bei einer solchen Tochter erst mit 18 passiert ist soweit doch relativ zufriedenstellend. "Klar darfst du!" meine ich zu ihr. "Danke
Papa!" Sie springt auf und drückt mich und meine Frau kurz, wobei ich ihren üppigen Vorbau an meinen Schultern fühle. Verstehen Sie mich nicht falsch! Ich fühle mich
in keinster Weise zu meiner Tochter hingezogen, sondern von stolz erfüllt, wenn ich sehe, was für eine tolle Frau aus ihr geworden ist. Wozu auch bei Annika? Nachdem
Marina Besteck und Teller in die Küche gebracht hat geht sie hoch um sich fertig zu machen, so dass ich mit meiner Frau über die Sache reden kann. Wir sind uns beide
einig darüber, dass wir ihr was männliche Freunde angeht in keinster Weise im Weg stehen sollten. Unsere Tochter ist wohlerzogen und wirklich gut geraten, "sie wird
schon keine Dummheiten anstellen!" meint meine Frau.
Eine Stunde später ist es schließlich so weit. Wir stehen vor der Garderobe, als es klingelt. Meine Frau möchte bei einem Elternabend vorbeischauen, ich konnte sie
erfolgreich dazu überreden mich zum Pokerspielen mit Freunden gehen zu lassen. Als ich die Türe öffne begrüßt mich ein durchtrainierter Südländer mit einem festen
Händedruck. "Hey, sie müssen Marinas Vater sein!" Er ist etwas größer als ich und ordentlich gekleidet. "Richtig, und du bi-" "Heyy, und wenn das mal nicht die hübsche
Mutter ist!" Mich ignorierend läuft er an mir vorbei, packt meine Frau an den Hüften und gibt ihr links und rechts ein Küsschen. "Annika" schmunzelt sie entlegen
hervor. "Ahmed" meint er immer noch mit den Händen an ihren Hüften. "Jetzt weiß ich woher Marina das hat, auch wenn du ihr nicht ähnlich siehst!". Wir unterhalten uns
kurz, ich an die Garderobe gebeugt, er an der gegenüberliegenden Wand mit einem Arm um meine Frau geschwungen. Wird wohl normal in seiner Familie sein, die Sache mit
dem Körperkontakt! Meine Frau schein ihn jedenfalls reizend zu finden. Sie kennen sich aus dem Gym, er hat einen Realschulabschluss und versucht eine Ausbildungsstelle
zu finden, derzeit schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs herum. Wirklich begeistern tut mich das nicht, aber nunja..Marina wird ihn sich nicht grundlos ausgesucht
haben. Gerade als ich diesen Gedankengang zu Ende geführt habe, öffnet sie die Türe. 'Gewagtes Outfit!' denke ich mir nur. Ein enganliegendes schwarzes Top, das viel
von ihren Brüsten freigibt, darunter Hotpants mit Leopardenmuster und zu guter Letzt Pumps mit kleinen Absätzen. Pumps..in der eigenen Wohnung. Nunja. Mit ihrem Makeup
hat sie meiner Ansicht nach auch etwas übertrieben, aber man will ja nicht so sein. "Hi Ahmed!". Sie geht auf ihn zu um ihn zu umarmen, er drückt ihr wortlos seine
Lippen auf ihre. Die beiden Küssen sich, es kommt auch die Zunge zum Einsatz. Annika bestaunt die beiden aufgeregt und deutet mir dann an, dass wir verschwinden
sollten. Wir öffnen die Haustüre, Marina drückt uns beide zum Abschied und wir gehen.
"Solch ein temperamentvoller, toller junger Kerl!"
"Du fandest ihn nicht ein bisschen zu..aggressiv?"
"Auch du kennst sie doch, die halbstarken! Außerdem war ich auch mal jung!"
Sie zwinkert mir zu, gibt mir einen Abschiedskuss und steigt in unseren BMW. "Den Wagen wollte ich nehmen!". "Sowas dummes!" ruft sie, nachdem sie den Motor gestartet
und die Scheibe runtergelassen hat. Mit diesen Worten düst sie davon, ich steige in unseren VW und mache mich ebenfalls auf den Weg. Nach ungefähr 10 Minuten bekomme
ich einen Anruf und betätige die Freisprechanlage. Mein Kumpel erinnert mich daran die Pokerchips mit zu bringen, ich quittiere es mit einem 'Verdammt!' und mache mich
auf den Rückweg. Der Gedanke wieder ins Haus zu platzen, wo Ahmed mit meiner Tochter sein Unwesen treibt, erfüllt mich mit Unbehagen, aber es führt wohl kein Weg
daran vorbei. Je mehr ich mich meinem Zuhause nähere, desto stärker wird auch meine Neugier. Angekommen parke ich den Wagen auf der Straße, statt vor der Garage
und mache mich auf zum Eingang. Bereits als ich die Haustüre öffne werde ich von seltsamen Stimmen aus dem Wohnzimmer empfangen. Dieses liegt quasi direkt links neben
der Garderobe, ist aber durch Wände und eine Tür von ihre getrennt. An diese schleiche ich mich nun, nachdem ich mich vergewissert habe, dass der Pokerkoffer direkt
an der Haustür liegt und öffne sie ein wenig. Was ich als erstes vernehme ist amerikanische Hip-Hop Musik. Ein gleichzeitig etwas lässiger und dreckiger Flair. Kurz
gesagt: Sex-Musik. Das zweite ist das aufgedunsene Gesicht Renée Zellwegers in ihrer Rolle als Bridget Jones im Fernseher. Ich bin mir nicht sicher, ob sie es
überhaupt 5 Minuten weit geschafft haben. Was mich sonst zu dieser Vermutung bringt? Meine süße und ehrgezeige 18 jährige Tochter, die wie eine läufige Hündin auf
allen Vieren am ende der Couch von hinten mehr als nur hart penetriert wird. Die Hotpants und den String in die Kniekehlen gezogen und noch immer mit Pumps und ihrem
Top, das inzwischen auf Bauchhöhe hängt, bekleidet, quittiert sie jede einzelne der harten Fickstöße Ahmeds mit einem lauten, kurzen Stöhnen. Uh-Uh-Uh-Uh-Uh-Uh-Uh. Im
Takt dazu seine Eier die bei jedem Schlag donnernd gegen ihre Pussy klatschen. Einen Moment sehe ich noch wie ihre wirklich riesigen Euter hin- und herwippen, bevor er
sie sich schnappt und nebenher noch an ihren Nippeln rumspielt. Der Blick auf ihre Gesichter bleibt mir verwehrt, da ich die ganze Spektakel von hinten rechts beobachte.
Der Kerl muss einen echten Prügel haben so weit wie er ausholt denke ich mir. "Wenn dein Schwuchtelvater dich nur sehen könnte!" ruft Ahmed ihr zu und klatscht ihr auf
ihren muskulösen Hintern, um danach über ihre Schenkel zu streicheln. Man kann es ihm nicht verübeln, die Arbeit, die sie ins Fitnessstudio gesteckt hat zahlt sich
definitiv aus. Dass er mich nebenher beleidigt interessiert mich gar nicht. Das Szenario macht mich erst mal weder geil, noch schockiert es mich. Mit offenem Mund
beobachte ich die beiden weiter. "Weiß er, dass du eine Schlampe bist?". Uh-Uh-Uh-Uh-Uh. Er hört für einen Moment auf. "Ich hab dich was gefragt!" brüllt er. "Nein,
Ahmed, er weiß nicht, dass ich eine Schlampe bin. Mach weiter!" "Mit was weitermachen?" "Fick mich bitte weiter Ahmed..BITTE!". Sie fleht ihn an als ginge es um Leben
und Tod. Ihr türkischer Stecher macht weiter, wo er aufgehört hat und fickt sie so schnell er kann (das nehme ich zumindest an) erbarmungslos weiter. Als sie kurz
davor ist zu kommen richtet sie ihren Oberkörper auf und versucht ihn zu küssen, indem sie ihren Kopf dreht. "Nichts da, du Nutte! Nicht nachdem du mir einen geblasen
hast!". Herr im Himmel..was ist bloß in meine Tochter gefahren? Abgesehen von Ahmeds..nunja. Quasi als Strafe drückt er sie an ihrem Rücken hinunter, schnappt sich
ihre Handgelenke und zieht ihre Arme nach hinten, während sie mit dem Kopf unten bleiben muss, um den Widerstand zu erhöhen. Ihr Stöhnen wird lauter, auch Ahmed
erhöht seine Schlagzahl und lässt ab und zu ein Grunzen von sich. Als es schließlich so weit ist fängt Marina an so laut zu stöhnen und zu keuchen, dass ich mir
wegen der Nachbarn Sorgen machen. Ein großartiges Bild bietet sich mir. Ihre herrlichen Brüste wippen inzwischen ohne erkennbaren Rhythmus hin und her, Marina hat von
Geilheit zermürbt ihren Kopf gehoben, während Ahmed sich an ihren Armen festhält als wären sie Pferdezügel und sie gnadenlos durchfickt. Am Höhepunkt beginnt Ahmed ihr
seinen Saft in ihre junge Pussy zu spritzen, kurz darauf ist es schließlich vorbei. Er lässt ihre Arme fallen, setzt sich hin und fordert sie auf seinen Schwanz
sauber zu lutschen. Als sie sich hingekniet hat beugt er sich vor und zieht ihr den String und die Hotpants hoch in den Schritt. "Damit der Saft dir da schön reinläuft
und du morgen an mich denken musst, wenn du das gleiche Outfit in der Schule trägst." Plötzlich hebt er seinen Kopf und blickt in meine Richtung. Ich habe überhaupt
nicht bemerkt, dass ich mich nun in seinem Sichtfeld befinde. Schnell springe ich zurück und warte einen Moment. Hat er mich gesehen? Ich denke nicht..nein..das werde
ich mir wohl wieder zusammenspinnen. Als ich die Haustür wieder leise öffne vernehme ich im Hintergrund noch ein leises schmatzen. Völlig verwirrt schleiche ich zurück
ins Auto. Angekommen realisiere ich was da eben passiert ist. Diese Türke missbraucht meine geliebte Tochter als reines Fickobjekt und sie lässt es mit sich machen.
Ob ich nun Wut verspüre? Nein..Geilheit. Es ist nicht die Tatsache, dass ich Marina beim Sex zugesehen habe, denke ich mir, als ich im Auto meinen Schwanz auspacke, um
zu wichsen. Es war die Demütigung. Die Demütigung ist es, die mich so kirre macht. Nachdem ich abgespritzt habe fahre ich zu meinen Kollegen zum Pokern. Als sich meine
Tochter am nächsten Morgen mit Annika wegen ihres Outfits streitet befürworte ich es. Mit einem spermagetränktem String macht sie sich auf zur Schule.