Das war dann wohl nichts. Wir haben dann aber beschlossen, es gleich am Sonntag noch einmal zu versuchen. Inzwischen hatte meine Frau sich auch langsam an die Rolle der Cuckoldress gewöhnt und gab mir entsprechende Anweisungen.
Es war eine Beach- und Grillparty. Sie gab mir ein kurzärmliges gestreiftes Hemd und eine Bermudashorts zum Anziehen; schick für den Strand, aber null sexy und bestimmt nicht das Outfit, in dem man im Swingerclub angesprochen wird.
Sie trug durchsichtige rote Unterwäsche, einen luftigen orangen Pareo, dazu helle halterlose Strümpfe und hochhackige Pantoletten. Um das rechte Fußgelenk hatte sie ein Kettchen mit Schlüssel und drei kleinen Figuren (MWM). Sie war sehr nervös. Als wir uns das erste Mal in Richtung der Spielwiesen begaben, zog sie ihr Höschen aus, faltete es ordentlich zusammen und steckte es mir in die Hemdtasche, so dass man es wie ein Tuch sehen konnte.
Sie ließ mich stehen und lief zwischen den Spielwiesen herum. Es kam mir zwar vor wie eine Ewigkeit, aber tatsächlich dauerte es nur ein paar Minuten, bis der erste Soloherr sie ansprach. Nach wenigen Minuten hatte sie seinen Schwanz in der Hand und massierte in heftig. Er hatte seine Hand an ihrer Möse und ließ seine Finger durch ihre glitschige Spalte gleiten. Ich beobachtete das Treiben aus einiger Entfernung. Sie schenkte mir keine Beachtung und rieb immer heftiger den Schwanz des anderen Mannes. Das hatte sie bei mir schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gemacht. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass alles genau so richtig ist. Ich war stolz und sah nach kurzer Zeit, wie der andere Mann in ihre Hand abspritzte.
Sie nahm ein Handtuch, wischte seinen Saft genüsslich und zufrieden ab, er ging und der nächste Mann, den ich vorher noch gar nicht bemerkt hatte, rutschte von der Armlehne des Sofas direkt neben sie.
Es war eine Beach- und Grillparty. Sie gab mir ein kurzärmliges gestreiftes Hemd und eine Bermudashorts zum Anziehen; schick für den Strand, aber null sexy und bestimmt nicht das Outfit, in dem man im Swingerclub angesprochen wird.
Sie trug durchsichtige rote Unterwäsche, einen luftigen orangen Pareo, dazu helle halterlose Strümpfe und hochhackige Pantoletten. Um das rechte Fußgelenk hatte sie ein Kettchen mit Schlüssel und drei kleinen Figuren (MWM). Sie war sehr nervös. Als wir uns das erste Mal in Richtung der Spielwiesen begaben, zog sie ihr Höschen aus, faltete es ordentlich zusammen und steckte es mir in die Hemdtasche, so dass man es wie ein Tuch sehen konnte.
Sie ließ mich stehen und lief zwischen den Spielwiesen herum. Es kam mir zwar vor wie eine Ewigkeit, aber tatsächlich dauerte es nur ein paar Minuten, bis der erste Soloherr sie ansprach. Nach wenigen Minuten hatte sie seinen Schwanz in der Hand und massierte in heftig. Er hatte seine Hand an ihrer Möse und ließ seine Finger durch ihre glitschige Spalte gleiten. Ich beobachtete das Treiben aus einiger Entfernung. Sie schenkte mir keine Beachtung und rieb immer heftiger den Schwanz des anderen Mannes. Das hatte sie bei mir schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gemacht. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass alles genau so richtig ist. Ich war stolz und sah nach kurzer Zeit, wie der andere Mann in ihre Hand abspritzte.
Sie nahm ein Handtuch, wischte seinen Saft genüsslich und zufrieden ab, er ging und der nächste Mann, den ich vorher noch gar nicht bemerkt hatte, rutschte von der Armlehne des Sofas direkt neben sie.