Leider in ich in der letzten Zeit nicht dazu gekommen, unsere Geschichte weiter zu schreiben. Jetzt hatte ich aber wieder mal die Zeit und die Muse, somit hier Teil fünf:
Nachdem Martina mich nach langen Jahren endlich bis zum Schluss geblasen hatte, war ich einerseits in freudiger Erwartung vor der nächsten Erniedrigung, andererseits hatte ich aber auch arge Bedenken davor, erinnerte ich mich doch nur zu gut daran, wie elend ich mich gefühlt hatte.
Etwa zwei Wochen später rief Markus an und verlangte nach Martina. Kaum dass sie aufgelegt hatte, ging sie Richtung Bad. „Geh du in die Gästedusche und mache dich frisch. Aber beeil dich.“
Markus hatte also wieder etwas vor. Also unter die Dusche, anschließend ein frisches Shirt, heute mal schwarze Boxershorts und darüber die Jeans. Etwa 10 Minuten später kam Martina zu mir und hatte bereits ihren Mantel an. Auch trug sie die Overknees. Aha, heute geht es wieder ins Kino. Sie reichte mir das Halsband und ich legte es ihr an. Danach stiegen wir ins Auto und holten Markus ab. Im Kino das gleiche Prozedere, ich bringe die Leine an und übergebe sie Markus, helfe Martina aus dem Mantel und folge ihnen. Auch wenn es immer der gleiche Ablauf ist, es ist doch jedes Mal anders und es sind auch immer wieder andere Leute da. Diesmal macht es mir nicht mehr so viel aus, mich zu zeigen und vor den Augen der anderen meinen Saft von ihr zu schlecken, erwartet mich doch zu Hause eine Belohnung, die es die Sache wert ist.
Als ich dann zu Hause meine Belohnung einforderte, entgegnete Martina, dass es diese doch nur bei einer neuen Erniedrigung geben würde und dies ja wohl der gleiche Ablauf wie beim letzten Kinobesuch gewesen sei. Ich hatte sie eigentlich anders verstanden, aber die Diskussion über die Auslegung ihrer Aussage brachte für mich kein positives Ergebnis.
Drei Kinobesuche später dachte ich mir nichts mehr dabei, mein Sperma von ihren Brüsten zu lecken, ich ging also nicht mehr mit rotem Kopf hinter Martina und Markus her, sondern konnte den Anwesenden wieder in die Augen sehen. Doch diesmal war etwas anders, Martina suchte nur vier Männer aus, die uns dann in den Raum folgen durften. Ich begab mich in meine übliche Ecke, aber Markus meinte, dass ich diesmal der Fünfte sei und mitmachen dürfe. Als wir alle auf Martina abgespritzt hatten, wollte ich wie üblich die Tücher nehmen und Martina reinigen. „Wie hast du deinen Saft von mir zu entfernen?“ fragte sie herrisch. Sie verlangte doch nicht allen Ernstes, dass ich jetzt das Sperma von fünf Männern von ihr ableckte. Markus grinste hämisch und machte mit seiner Zungen leckende Bewegungen. Dies war mir aber doch zu viel und ich konnte mich nicht dazu durchringen. Schließlich wischte sich Martina selbst ab und wir verließen das Kino. Auf der Fahrt zu Markus sprachen die beiden kein Wort. Bei ihm angekommen, verschwanden sie ebenso wortlos in den oberen Stock. Ich zog an der Haustür wie üblich meine Klamotten aus, stellte also den Fernseher an und holte mir eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Kurze Zeit später kam Markus ins Wohnzimmer, stellte den Fernseher ab und nahm mir das Bier weg. „Du hast uns heute Abend sehr enttäuscht. Wir werden dir noch eine Chance geben, wenn du die nicht nutzt, wirst du von Martina nie wieder deine heiß ersehnte Belohnung erwarten dürfen und du darfst sie auch nie wieder anspritzen. Hast du das verstanden?“ „Es tut mir ja leid, aber ich konnte mich einfach nicht überwinden. Ich werde aber versuchen euch nie wieder zu enttäuschen.“ „Also lass den Fernseher aus und komm ins Gästezimmer wenn wir dich rufen.“
Nach einer gefühlten Ewigkeit rief Markus schließlich nach mir und ich ging in das Zimmer, welches mir in diesem Haus als Schlafstätte dient. Den Raum, in dem meine Frau schläft hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen, er war ein unausgesprochenes Tabu für mich. Jetzt tat sich mir ein überwältigender Anblick auf: Martina kniete auf „meinem“ Bett und Markus nahm sie von hinten. Ohne seine Bewegungen zu unterbrechen, befahl er mir, mich unter Martina zu legen und dabei meinen Kopf zwischen ihre Beine zu tun. Als ich mich gelegt hatte, sagte Martina zu mir: „Wenn Markus seinen Schwanz heraus zieht, wirst du seinen Saft aus mir lecken. Pass ja auf, dass nicht ein Tropfen verloren geht.“ So lag ich nun da und beobachtete, wie Markus seinen sehr beachtlichen Schwanz in meiner Frau versenkte. Wie sollte ich mich nun verhalten? Dies war offenbar die letzte Chance, von der Markus gesprochen hatte. Es war auch das erste Mal, dass ich den beiden beim ficken zusehen durfte – aber ich war ja kein reiner Zuschauer, ich sollte ja noch zum Akteur werden. Ich hatte aber erhebliche Zweifel, ob ich dazu in der Lage sein werde. Sicherlich war Markus einerseits insoweit ein fremder Mann, dass ich ihn bislang noch nie nackt gesehen hatte geschweige denn ihn beim Ficken erlebt hatte, andererseits war er nun bereits seit mehreren Wochen der Geliebte von Martina und wir waren ja eigentlich doch sehr vertraut. Plötzlich steigerte er sein Tempo, krallte seine Hände fester in die Leiste von Martina und fing heftig an zu stöhnen. Auch Martina erreichte ihren Höhepunkt gemeinsam mit ihm. Mir war bewusst, dass Markus abgespritzt hatte. Trotz der Peinlichkeit, die ich nun erleben sollte, hatte ich eine heftige Erektion. So unter ihr zu liegen und zu beobachten, wie sein Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze eindrang, hatte mich doch ziemlich scharf gemacht. Wie durch Watte hörte ich Markus dann sagen:“Pass auf, ich zieh ihn jetzt raus. Wehe, du lässt einen Tropfen daneben gehen, dann hast du deine Chance vertan.“ Immer noch zweifelnd, aber im Angesicht meiner letzten Chance und den sich daraus ergebenden Folgen, sollte ich diese nicht nutzen, öffnete ich meinen Mund und hob meinen Kopf an. Als Markus sich dann ganz aus Martina zurückzog, fiel sein erschlaffender Schwanz auf mein Gesicht, gleichzeitig tropfte bereits ein Teil seines Spermas aus ihr heraus in meinen Mund. Markus rollte ich auf die Seite und ich presste meinem Mund an Martinas Fotze. Langsam begann ich, mit meiner Zunge zu lecken. In diesem Moment nahm Martina meinen Schwanz in den Mund und fing an, mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen. Vermischt mit ihrem Saft schmeckte es besser als ich mir vorgestellt hatte. Ich saugte immer mehr von Markus Sperma aus ihr heraus und drückte ihr letztlich gegen die Bauchdecke, um wirklich alles aus ihr heraus zu bekommen. Zwar hatte ich nicht vorgehabt, sein Sperma auch zu schlucken, er war aber eine solche Menge, dass ich es nicht alles im Mund behalten konnte. Somit musste ich zumindest einen kleinen Teil davon schlucken, den Rest würde ich in der Toilette entsorgen. Als ich kein weiteres Sperma aus ihr herausbrachte und daher mit dem Saugen und Lecken aufhörte, forderte Markus mich auf, Martinas Kitzler weiter zu lecken. Dies war natürlich mit dem Sperma im Mund nicht gerade einfach, da ich ja keinen Tropfen verlieren durfte und so stellte ich mich recht ungeschickt an, was nicht nur Marina bemerkte. „Merkst du was? Wenn man den Mund voll hat, kann man seine Zunge nicht vernünftig verwenden. Also schluck das Zeug gefälligst runter und leck sie richtig, sonst war es das letzte Mal.“ Wie zur Bestätigung nickt Martina heftig mit dem Kopf ohne dabei ihren Mund von mir zu lösen. Also schluckte ich auch den Rest hinunter um Martina weiter zu lecken. Sofort merkte Martina, dass ich meinen Mund gelehrt hatte und begann zu stöhnen.
Nachdem Martina mich nach langen Jahren endlich bis zum Schluss geblasen hatte, war ich einerseits in freudiger Erwartung vor der nächsten Erniedrigung, andererseits hatte ich aber auch arge Bedenken davor, erinnerte ich mich doch nur zu gut daran, wie elend ich mich gefühlt hatte.
Etwa zwei Wochen später rief Markus an und verlangte nach Martina. Kaum dass sie aufgelegt hatte, ging sie Richtung Bad. „Geh du in die Gästedusche und mache dich frisch. Aber beeil dich.“
Markus hatte also wieder etwas vor. Also unter die Dusche, anschließend ein frisches Shirt, heute mal schwarze Boxershorts und darüber die Jeans. Etwa 10 Minuten später kam Martina zu mir und hatte bereits ihren Mantel an. Auch trug sie die Overknees. Aha, heute geht es wieder ins Kino. Sie reichte mir das Halsband und ich legte es ihr an. Danach stiegen wir ins Auto und holten Markus ab. Im Kino das gleiche Prozedere, ich bringe die Leine an und übergebe sie Markus, helfe Martina aus dem Mantel und folge ihnen. Auch wenn es immer der gleiche Ablauf ist, es ist doch jedes Mal anders und es sind auch immer wieder andere Leute da. Diesmal macht es mir nicht mehr so viel aus, mich zu zeigen und vor den Augen der anderen meinen Saft von ihr zu schlecken, erwartet mich doch zu Hause eine Belohnung, die es die Sache wert ist.
Als ich dann zu Hause meine Belohnung einforderte, entgegnete Martina, dass es diese doch nur bei einer neuen Erniedrigung geben würde und dies ja wohl der gleiche Ablauf wie beim letzten Kinobesuch gewesen sei. Ich hatte sie eigentlich anders verstanden, aber die Diskussion über die Auslegung ihrer Aussage brachte für mich kein positives Ergebnis.
Drei Kinobesuche später dachte ich mir nichts mehr dabei, mein Sperma von ihren Brüsten zu lecken, ich ging also nicht mehr mit rotem Kopf hinter Martina und Markus her, sondern konnte den Anwesenden wieder in die Augen sehen. Doch diesmal war etwas anders, Martina suchte nur vier Männer aus, die uns dann in den Raum folgen durften. Ich begab mich in meine übliche Ecke, aber Markus meinte, dass ich diesmal der Fünfte sei und mitmachen dürfe. Als wir alle auf Martina abgespritzt hatten, wollte ich wie üblich die Tücher nehmen und Martina reinigen. „Wie hast du deinen Saft von mir zu entfernen?“ fragte sie herrisch. Sie verlangte doch nicht allen Ernstes, dass ich jetzt das Sperma von fünf Männern von ihr ableckte. Markus grinste hämisch und machte mit seiner Zungen leckende Bewegungen. Dies war mir aber doch zu viel und ich konnte mich nicht dazu durchringen. Schließlich wischte sich Martina selbst ab und wir verließen das Kino. Auf der Fahrt zu Markus sprachen die beiden kein Wort. Bei ihm angekommen, verschwanden sie ebenso wortlos in den oberen Stock. Ich zog an der Haustür wie üblich meine Klamotten aus, stellte also den Fernseher an und holte mir eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Kurze Zeit später kam Markus ins Wohnzimmer, stellte den Fernseher ab und nahm mir das Bier weg. „Du hast uns heute Abend sehr enttäuscht. Wir werden dir noch eine Chance geben, wenn du die nicht nutzt, wirst du von Martina nie wieder deine heiß ersehnte Belohnung erwarten dürfen und du darfst sie auch nie wieder anspritzen. Hast du das verstanden?“ „Es tut mir ja leid, aber ich konnte mich einfach nicht überwinden. Ich werde aber versuchen euch nie wieder zu enttäuschen.“ „Also lass den Fernseher aus und komm ins Gästezimmer wenn wir dich rufen.“
Nach einer gefühlten Ewigkeit rief Markus schließlich nach mir und ich ging in das Zimmer, welches mir in diesem Haus als Schlafstätte dient. Den Raum, in dem meine Frau schläft hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen, er war ein unausgesprochenes Tabu für mich. Jetzt tat sich mir ein überwältigender Anblick auf: Martina kniete auf „meinem“ Bett und Markus nahm sie von hinten. Ohne seine Bewegungen zu unterbrechen, befahl er mir, mich unter Martina zu legen und dabei meinen Kopf zwischen ihre Beine zu tun. Als ich mich gelegt hatte, sagte Martina zu mir: „Wenn Markus seinen Schwanz heraus zieht, wirst du seinen Saft aus mir lecken. Pass ja auf, dass nicht ein Tropfen verloren geht.“ So lag ich nun da und beobachtete, wie Markus seinen sehr beachtlichen Schwanz in meiner Frau versenkte. Wie sollte ich mich nun verhalten? Dies war offenbar die letzte Chance, von der Markus gesprochen hatte. Es war auch das erste Mal, dass ich den beiden beim ficken zusehen durfte – aber ich war ja kein reiner Zuschauer, ich sollte ja noch zum Akteur werden. Ich hatte aber erhebliche Zweifel, ob ich dazu in der Lage sein werde. Sicherlich war Markus einerseits insoweit ein fremder Mann, dass ich ihn bislang noch nie nackt gesehen hatte geschweige denn ihn beim Ficken erlebt hatte, andererseits war er nun bereits seit mehreren Wochen der Geliebte von Martina und wir waren ja eigentlich doch sehr vertraut. Plötzlich steigerte er sein Tempo, krallte seine Hände fester in die Leiste von Martina und fing heftig an zu stöhnen. Auch Martina erreichte ihren Höhepunkt gemeinsam mit ihm. Mir war bewusst, dass Markus abgespritzt hatte. Trotz der Peinlichkeit, die ich nun erleben sollte, hatte ich eine heftige Erektion. So unter ihr zu liegen und zu beobachten, wie sein Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze eindrang, hatte mich doch ziemlich scharf gemacht. Wie durch Watte hörte ich Markus dann sagen:“Pass auf, ich zieh ihn jetzt raus. Wehe, du lässt einen Tropfen daneben gehen, dann hast du deine Chance vertan.“ Immer noch zweifelnd, aber im Angesicht meiner letzten Chance und den sich daraus ergebenden Folgen, sollte ich diese nicht nutzen, öffnete ich meinen Mund und hob meinen Kopf an. Als Markus sich dann ganz aus Martina zurückzog, fiel sein erschlaffender Schwanz auf mein Gesicht, gleichzeitig tropfte bereits ein Teil seines Spermas aus ihr heraus in meinen Mund. Markus rollte ich auf die Seite und ich presste meinem Mund an Martinas Fotze. Langsam begann ich, mit meiner Zunge zu lecken. In diesem Moment nahm Martina meinen Schwanz in den Mund und fing an, mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen. Vermischt mit ihrem Saft schmeckte es besser als ich mir vorgestellt hatte. Ich saugte immer mehr von Markus Sperma aus ihr heraus und drückte ihr letztlich gegen die Bauchdecke, um wirklich alles aus ihr heraus zu bekommen. Zwar hatte ich nicht vorgehabt, sein Sperma auch zu schlucken, er war aber eine solche Menge, dass ich es nicht alles im Mund behalten konnte. Somit musste ich zumindest einen kleinen Teil davon schlucken, den Rest würde ich in der Toilette entsorgen. Als ich kein weiteres Sperma aus ihr herausbrachte und daher mit dem Saugen und Lecken aufhörte, forderte Markus mich auf, Martinas Kitzler weiter zu lecken. Dies war natürlich mit dem Sperma im Mund nicht gerade einfach, da ich ja keinen Tropfen verlieren durfte und so stellte ich mich recht ungeschickt an, was nicht nur Marina bemerkte. „Merkst du was? Wenn man den Mund voll hat, kann man seine Zunge nicht vernünftig verwenden. Also schluck das Zeug gefälligst runter und leck sie richtig, sonst war es das letzte Mal.“ Wie zur Bestätigung nickt Martina heftig mit dem Kopf ohne dabei ihren Mund von mir zu lösen. Also schluckte ich auch den Rest hinunter um Martina weiter zu lecken. Sofort merkte Martina, dass ich meinen Mund gelehrt hatte und begann zu stöhnen.