Teil vier: Ich muss im Kino vor Zuschauern mein eigenes Sperma von Martina lecken
Mein Gefühlsleben war wieder im Gleichklang. Martina versicherte mir täglich ihre Liebe zu mir. Ich gab mir alle Mühe, um diese Liebe zu kämpfen. Seit dem ich erkannt hatte, was ich alles falsch gemacht hatte, war mein Ärger über darüber, dass mich Martina mit Markus hintergangen hatte, verflogen. Ich gönnte ihr die Zeit, die sie mit Markus verbracht hatte, auch wenn ihre gemeinsamen Frühstücke nun nicht mehr stattfanden, denn dies hatten sie nur während seiner Urlaubszeit getan, die zufällig in die Zeit unseres Kennenlernens gefallen war. Die vergangenen Wochen hatte unser Eheleben gehörig durcheinander gebracht, aber es hatte sich alles zum Positiven entwickelt. Da ich Martina nicht mehr unter Druck setzte, Dinge zu tun, die sie nicht wollte, war zwischen uns eine neue Harmonie entstanden, die wir beide sehr genossen. Allerdings hatte Martina es wohl wirklich ernst gemeint, als sie von unseren zukünftigen Sexualleben gesprochen hatte. Ich durfte nicht mehr in sie eindringen sondern mich nur noch selbst befriedigen, ohne sie dabei zu berühren. Hatte ich dann auf ihr abgespritzt, leckte ich sie ohne zu zögern sauber, wobei dann auch sie ihren Höhepunkt bekam. Dies nahm ich eben hin, was sollte ich auch dagegen tun. Letztlich war ich ja selbst schuld daran, wie sich alles entwickelt hat, da ich nicht auf Martinas Bedürfnisse eingegangen war und nur an mich selbst gedacht hatte. Außerdem war es auch nicht so schwer, es zu akzeptieren, war doch die Folge daraus, dass sich unser Zusammenleben wesentlich verbessert hatte und wir schon lange keinen Streit aus mehr hatten, wie es früher aus teils nichtigen Anlässen heraus oft der Fall war.
Ab und an besuchten wir Markus und so lernte ich mit der Zeit seine komplette DVD-Sammlung kennen. Seinen Biervorrat brauchte ich nicht mehr zu dezimieren, es machte mir nichts mehr aus, wenn er mit meiner Frau in seinem Schlafzimmer verschwand. Martina war anschließend die glücklichste Frau der Welt und wenn wir wieder zu Hause waren, bekam auch ich meine Erfüllung.
Nach vier Wochen fuhren wir wieder mal ins Kino. Diesmal holten wir Markus zu Hause ab. Das Halsband hatte ich Martina schon umgelegt, im Kino befestigte ich die Leine daran und übergab sie an Markus. Ich half Martina aus dem Mantel und folgte den beiden wie beim letzten Mal. Wir übernachteten auch wieder bei Markus und ich sorgte wieder für einen ansehnlichen Frühstückstisch. Wir hatten wirklich eine harmonische Zeit.
Drei Kinobesuche später meinte Markus dann, dass ich inzwischen wieder meinen Stolz zurück hätte, den ich bei unserem Kennenlernen gehabt hätte. Er hatte recht damit, ich fühlte mich nicht mehr erniedrigt, wenn ich Martina vom Saft der fünf Männer befreite. Ich war so stolz auf meine Frau, wie ich es war, als ich sie noch selber vorgeführt hatte. Vielleicht sogar noch stolzer, da sie nun regelmäßig ihren Höhepunkt vor anderen hatte, was früher nicht der Fall gewesen war.
Der nächste Kinobesuch verlief nach dem üblichen Muster. Als ich jedoch Martina gesäubert hatte, forderte Markus mich auf, mich auszuziehen und ebenfalls auf Martina zu spritzen. Ich zog also mein Shirt aus und öffnete meine Hose. Nun wurde es mir irgendwie mulmig. Hatte ich Martina doch immer wieder anderen Leuten nackt präsentiert, so war ich es aber nicht gewohnt, mich anderen Leuten nackt zu zeigen. Martina war es dann, die meinte, ich solle mich beeilen oder ich käme auch zu Hause nicht mehr zum Zug. Also legte ich auch die restliche Kleidung ab, stelle mich in Höhe ihrer Brüste, auf die ich auch nach kurzer Zeit abspritzte. Als ich nach einem Papiertuch griff, um mein Sperma abzuwischen, nahm Markus die Packung aus meiner Reichweite. „Wie hast du Martina von deinem Saft zu befreien?“ Er erwartete also, dass ich vor all den Zuschauern meinen eigenen Saft von ihr lecke? Zu Hause macht es mir ja nichts mehr aus, aber da sind Martina und ich ja auch alleine und ich genieße dabei ihren Höhepunkt, aber hier so öffentlich. Wieder war es Martina, die mich unter stärker werdendem Stöhnen aufforderte, sie endlich zu säubern, genauso, wie auch zu Hause. Mit hochrotem Kopf leckte ich ihr schließlich meinen Saft von den Brüsten, was bei Martina schließlich einen weiteren heftigen Höhepunkt auslöste. Mit meinem wiedergewonnen Stolz war es allerdings erst einmal wieder vorbei. Mit dem Gefühl der totalen Erniedrigung verließ ich das Kino, während Markus und Martina richtig gut gelaunt waren.
Als wir bei Markus zu Hause ankamen ging ich wie üblich ins Wohnzimmer und suchte mir eine DVD aus. Heute aber holte ich mir auch eine Flasche Bier dazu. Markus und Martina gingen allerdings nicht wie üblich gleich ins Bett sondern kamen ebenfalls ins Wohnzimmer. Markus hatte Martina wieder die Leine angelehnt und sie hatte den Mantel ausgezogen. Markus drehte einen Sessel so, dass er gegenüber dem Sofa stand und schaltete den Fernseher wieder aus. Sie setzen sich auf das Sofa, ich musste ihnen ebenfalls etwas zu Trinken holen. Markus forderte mich nun auf, mich auszuziehen und mich auf den Sessel zu setzen. Auch jetzt war mir der Gedanke wieder peinlich, mich vor einem anderen Mann auszuziehen, auch wenn Markus ja inzwischen sehr vertraut war, aber ich tat es. Markus fragte mich nun aus, wie ich mich im Kino gefühlt habe und ich berichtete recht wortkarg von meinen Gefühlen. Während er mich immer wieder aufforderte, mehr ins Detail zu gehen, legte er einen Finger an Martinas Kitzler und bewegte ihn sanft. So wie du, hat sich Martina bei dir auch immer gefühlt, zog er sein Fazit. Dies wird nicht das letzte Mal sein, dass wir dich demütigen werden, wir werden dies immer wieder tun und uns dabei viele neue Dinge ausdenken. Als er dies sagte, bekam Martina wieder einen Höhepunkt, der mir noch heftiger erschien, als die beiden im Kino. Nachdem Martina wieder ruhiger wurde, erhoben sie sich und gingen ins Schlafzimmer. Martina meinte noch zu mir, du kannst dir ja jetzt noch den Film ansehen, allerdings bleibst du dabei nackt. Ab sofort wirst du in diesem Haus nur noch nackt sein. Dies war offenbar nicht zwischen den beiden abgesprochen, denn Markus meinte zu ihr, dass dies eine wundervolle Idee sei.
Am nächsten Morgen bereitete ich wie gewohnt den Frühstückstisch vor, allerdings wie gefordert in meiner ganzen Nacktheit. Meine Kleidung hatte ich an der Garderobe neben der Haustür abgelegt, die würde ich hier im Haus ja nicht mehr brauchen. Gemeinsam frühstückten wir dann. Markus und Martina hatten entgegen ihrer Gewohnheit keinen Kimono bzw. Negligee an, sondern waren komplett bekleidet. Dies machte mir meine Nacktheit umso bewusster und Martina meinte später, ich hätte einen schönen roten Kopf gehabt. Nach dem Frühstück räumte ich auf und richtete auch das Gästezimmer her. Die beiden waren nicht mehr im Schlafzimmer verschwunden sondern hatten sich in den Garten gesetzt. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, rief ich es ihnen durch das Wohnzimmerfenster zu. Als sie schließlich nach einer halben Stunde ins Wohnzimmer kamen, meinte Markus, dass Martina eine sehr fantasievolle Frau sei und er freue sich auf eine weitere schöne Zeit mit uns. Als ich nachfragte, wie fantasievoll sie sei und ein Beispiel wissen wollte, meinte er nur, du wirst es erleben.
Auf der Fahrt nach Hause war es diesmal ruhiger als sonst, wir waren nicht so ausgelassen und ich ließ mir den gestrigen Abend ständig durch den Kopf gehen. Oh ja, es war sehr peinlich gewesen. Das Ausziehen vor fremden Menschen war schlimm genug. Zuvor hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht, weil ich es selbst nie vorhatte. Meiner Frau dann vor anderen auf die Brüste zu spritzen, war nicht so peinlich. Dabei dachte ich nur an meinen Orgasmus, der ja auch nicht lange auf sich hatte warten lassen. Die Kürze der Zeit war dann schon eher wieder peinlich, die anderen Männer hatten mindestens fünfmal so lange gebraucht und das, obwohl sie ebenfalls sehr erregt waren. Aber dass ich dann vor aller Augen meinen eigenen Saft von ihr lecken musste, einfach grauenhaft.
Zu Hause fiel Martina mir direkt hinter der Haustür um den Hals und steckte mir ihre Zunge tief in den Mund. Dann sagte sie: „Danke, dass du mir im Kino deinen Saft von meinen Brüsten geleckt hast, ich glaube, so geil wie dabei war ich bislang noch nie. Aber noch einen viel größeren Dank, dass du Markus deine Gefühle so detailliert geschildert hast. Dabei war ich noch schärfer als im Kino. Ich finde es unwahrscheinlich erregend, wenn du erniedrigt wirst. Versprich mir, dass wir dich weiterhin erniedrigen dürfen“ Bei aller Peinlichkeit, die ich erlebt hatte, die Reaktion von Martina darauf war die Sache wert. „Ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, was du oder Markus von mir verlangen. Es ist mir egal, wie peinlich und erniedrigend es für mich sein wird, ich will nur, dass du dadurch glücklich wirst und mich weiterhin liebst.“ Wir küssten uns lange und innig und dann tat Martina etwas, was ich mir schon immer erträumte aber nie erleben durfte: Martina ging vor mir in die Knie, öffnete mir die Hose und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Sie hielt den Kopf völlig still und spielte mir mit der Zunge um die Eichel. Es dauerte keine Minute und es kam mir so heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Während ich ihr in den Mund spritzte, zuckte Martina nicht ein einziges Mal mit dem Kopf und lies meinen Schwanz so lange in ihrem Mund, bis er seine Stehkraft verlor. Dann öffnete sie ihren Mund um mir zu zeigen, dass sie alles geschluckt hatte. „Dies wird in Zukunft deine Belohnung für eine neue Erniedrigung sein“ Ich war der glücklichste Mensch, den man sich nur vorstellen kann. Mit der Aussicht auf diese Belohnung, die ich mir jahrelang gewünscht hatte, sehnte ich nahezu die nächste Erniedrigung herbei.