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Autor Thema: Ich hätte für den geneigten Leser den 4. Teil unserer Geschichte anzubieten  (Gelesen 9221 mal)

Offline Piercecock

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Ihre Zunge wurde immer wilder, was natürlich dazu führte, dass ich nicht mehr einhalten konnte. Ich fuhr daher so schnell ich konnte mit meiner Zunge über ihren Kitzler und in dem Moment, als ich ihr in den Mund spritzte, kam es auch ihr nochmals heftig und sie drückte dabei noch einen letzten Rest von Markus Sperma aus ihrer Fotze, den ich natürlich auch noch aufsaugte und nun ohne Aufforderung schluckte. Martina rollte von mir herunter in die Arme von Markus. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, standen beide auf und gingen wortlos zur Tür. In der Tür drehte sich Martina nochmals um und hielt Markus zurück, der sich daraufhin ebenfalls umdrehte. „Komm her und knie dich vor uns“ – was hat sie jetzt wohl wieder vor? Ich ging also zu ihnen und kniete mich vor sie. Sie nahm Markus an der Hand, hielt mir beide Hände hin und sagte „leg deine Hände um unsere Hände und versprich uns, dass du uns nie wieder derart enttäuschen wirst, wie heute im Kino“ Ich nahm ihre Hände in meine und sagte „ich verspreche euch, dass ich alles daran setzen werde, euch nicht mehr zu enttäuschen.“ „Der Versuch ist nicht genug, du sollst versprechen, es nicht mehr zu tun.“ Ich überlegte wohl zu lange, denn Martina wollte ihre Hand zurückziehen. Ich hielt sie jedoch fest und versprach es ihr. „Versprichst du es, egal was wir von dir verlangen?“ – „Ja, ich verspreche euch, alles zu tun, was ihr von mir verlangt“ „Das wollte ich hören und wehe, du brichst dein Versprechen“ Martina zog mich hoch, legte einen Arm um Markus und einen um mich. Auch Markus legte mir seinen Arm um die Schulter, worauf ich bei beiden das gleiche tat. Martina gab mir noch einen Kuss und wünschte mir, ebenso wie Markus, eine gute Nacht.
Die nächste Woche verlief wie gewohnt, als ich am Freitag allerdings von der Arbeit kam, hatte Martina ihr Halsband umgelegt. „Fahren wir heute etwa ins Kino“ „Nein, aber morgen und du weißt ja, was du dann zu tun hast. Das Halsband soll dich nur daran erinnern.“
Das saß. Der Freitag war gelaufen. Morgen sollte ich also wieder mal richtig schön blamiert werden. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich nicht gut geschlafen habe – trotz der vier Flaschen Bier, die ich am Abend trank. Würde ich mich überwinden können? Aber ich hatte doch versprochen, alles zu tu, was Markus und Martina von mir verlangen. War ich dazu stark genug? Den ganzen Samstag war ich von Zweifeln geplagt.
Letztlich war es dann so weit, wir gingen zu dritt ins Kino. Diesmal ging ich nicht erhobenen Hauptes hinter den beiden her, ich spürte förmlich, wie rot mein Kopf sein musste und konnte keinem der vier Männer, die Martina sich ausgesucht hatte, in die Augen sehen. Wir betraten zu sechst den Raum, Markus verschloss dir Tür und vor der Scheibe sammelten sich die Zuschauer an. Martina wurde auf die Liege geführt und Markus setzte sich wie gewohnt auf einen Barhocker in Höhe ihres Kopfes. Wir zogen uns aus und stellten uns um Martina herum, wobei ich mich unmittelbar vor Markus stellen musste, wie er mir deutete. Während Martina sich ihren Kitzler rieb, spritzte einer nach dem anderen auf Martina ab, wobei ich diesmal der Letzte war, zu sehr lenkte mich das ab, was ich gleich zu tun hatte. Als ich dann zögerte, sprach Martina mich an, allerdings so laut, dass die vier Männer im Raum jedes Wort verstanden: „denk an das Versprechen, welches du Markus und mir letzte Woche gegeben hast, nachdem du den Saft von Markus aus meiner Fotze geleckt hast. Du wolltest uns nie wieder enttäuschen und alles tun, was wir von dir verlangen. Also leck mich jetzt sauber und schluck alles runter.“ Von den anderen Vier verlangte sie nun, dass sie dich an sie herantreten sollten um zu kontrollieren, dass ich auch ja alles erwische. Also begann ich, Martina mit meiner Zunge vom Sperma zu befreien. Die Vier hatten ihren Spaß, mich immer wieder auf tatsächlich oder vermeintlich vorhandene Tropfen hinzuweisen und ich versank vor Scham bald im Boden. Als ich endlich fertig war, begann Markus zu applaudieren. Auch die anderen schlossen sich an und selbst die Zuschauer vor der Scheibe ließen sich davon anstecken. Dies konnte mich allerdings nicht sonderlich aufbauen. Als wir dann angezogen waren und Markus und Martina Hand in Hand das Kino verließen, folgte ich mit gesenktem und hochrotem Kopf.
Der weitere Abend verlief wie immer. Zu Hause meinte Martina, ich solle mich auf das Bett legen, um meine Belohnung zu empfangen. Sie zog sich aber auch aus und wir haben uns gegenseitig in der 69-er Stellung zum gemeinsamen Höhepunkt geblasen.
Das sei jetzt genug. Weitere Berichte werden folgen, denn Martina ist wirklich sehr fantasievoll. Sollte es euch also interessieren, einfach kommentieren.
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das Leben ist zu kurz, um es nicht in vollen Zügen zu genießen



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