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Autor Thema: Was ich bin und wie ich da hin kam  (Gelesen 3844 mal)

Offline Cucki-dave

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Re: Was ich bin und wie ich da hin kam
« am: Januar 07, 2022, 07:56:24 »
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Die Brüste meiner Frau baumelten schwer nach unten. „Du hast eine tolle Frau. Schau dir ihre Titten an. Groß, schwer und hängend. Man kann damit viele tolle Knet- und Knotenspiele machen“ sagte Thomas. „Ach ja, und in den Arsch ficken. Ganz besonders gut!“ sagte Thomas und schob seinen Schwanz in den Arsch meiner Frau. es war schon schmerzlich anzusehen. Was er durfte und vor allem, was er konnte und was mir verboten war. Meine Frau stöhnte auf, als Thomas ihr seinen Schwanz in den Arsch schob.
Unfassbar.  „Warum durfte ich nie“ fragte ich beleidigt. Stöhnend sagte meine Frau. „Weil dein Mini da gar nicht reinkommt. Er spritzt ja schon, wenn du nur an meiner Muschi reibst“. Ich schaute einfach zu, wie Thomas meine Frau von hinten nahm. Ihre Brüste pendelten schwer hin und her.
„Komm her“ sagte Thomas. Ich gehorchte und ging zu den beiden. Mein KG war prall gefüllt und es scherzte sehr. „Massier seine Eier“ sagte Thomas. Kaum das meine Frau meinen Hoden im Griff hatte, leicht knetete, was mir die Schmerzen in den Unterleib trieben, lief mein Schwanz aus.
Ohne dass ich auch nur Ansatzweise das verhindern konnte, lief der Pimmel aus. Kein Zucken, kein Zeichen von Entspannung. Ich hatte das Gefühl, das er noch mehr anschwillt. Meine Frau nahm das war, war aber durch das Ficken zu sehr damit beschäftigt, nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen.
Abrupt hörte Thomas auf. Keuchend sagte er. „Deine erste Lektion. Mein Sperma ist dein Sperma und du wirst jetzt ihr den Arsch lecken und drehte meine Frau in meine Richtung. Meine Frau drehte sich schnaufend um. Ich hatte das noch nie gemacht. Okay stimmt nicht ganz. Mein Sperma hatte ich schon mal probiert, aber fremdes noch nicht.
Ehe ich mich versah, hatte ich den Arsch meiner Frau vor mir und Thomas drückte meinen Kopf dagegen. „Schön lecken mein kleines Leckermäulchen“ sagte er mit einem leichten schnaufenden Grinsen.
Ich gab mein bestes. Auflehnen wäre sowieso nicht gegangen. „Uhh das macht du gut“ sagte meine Frau. Es war Ekelhaft. Was soll ich sagen, ich war auch ein wenig stolz, das ich das machte.
Thomas lies mich los und wie von alleine machte ich weiter, bis meine Frau sich von mir löste. „Lecken kann er gut, uhh“ sagte meine Frau. „Hast du gesehen Manuela, dein Mann ist ausgelaufen. Sein Sperma, oder das, was noch in der Tüte war, ist einfach rausgelaufen. Das nennt man melken“ sagte Thomas lachend.
„Was wie“ fragte meine Frau. „Deinem Mann ist sein Sperma nur so aus dem Schwanz gelaufen, ohne das er eine Entspannung, einen Höhepunkt hatte. Das können wir später noch schön ausbauen und nutzen“ sagte Thomas.
Ich richtete mich auf. „Manu. Jetzt gehen wir mal dorthin, wo dein Mann all seine Sachen versteckt hat. Ich möchte das alles sehen“ sagte Thomas und schob meine Frau an. Ich lief langsam hinterher. Die schmerzen vom Kg ließen nur langsam nach.
Das ich meine Sachen nicht in der Wohnung hatte, war ja klar. Deswegen war mir es auch nicht klar, woher meine Frau das wissen konnte. Es gab jetzt 2 Möglichkeiten. Sie bluffte, oder sie wusste es wirklich. Andererseits, sollte ich jetzt das Drama weiter rauszögern, oder einfach aufgeben?
Ich folgte Thomas, der meine Frau vor sich herschob in den Flur. „Ab hier lieber Michael musst du vorgehen“ sagte meine Frau. Ich zögerte. „Du denkst also, oder glaubst du, dass ich es nicht weiß oder?“ kam die Frage. Jetzt oder nie wieder. „So denke ich ja“ sagte ich. Ob das nun was bringt, da ja eh schon fast alles bekannt war, keine Ahnung.
Wo bewahrt man also seine, die nicht gefunden werden wollenden Sachen auf, die man aber dennoch jederzeit nutzen möchte. Wenn man z. B. für 2 – 3 Stunden mal alleine ist? Da wir ein 2 Fam. Haus haben, zur Miete, und wir die oberen Etagen haben, inklusive Kellernutzung musste es ja sozusagen, dicht dran sein, auch wegen dem Hintergrund, dass man im „Notfall“ just sich schnell umziehen etc. konnte.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Liebervoller Ehemann, der es genießt, das die Frau glücklich ist



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