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Autor Thema: Was ich bin und wie ich da hin kam  (Gelesen 3472 mal)  Share 

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Was ich bin und wie ich da hin kam
« am: Dezember 23, 2021, 14:38:57 »
Ich möchte euch mal einen kleinen Einblick gewähren. Wie es kommen konnte, dass das was ich nun bin, meine Leben ist.

Ich möchte erwähnen, das ich genau so nun der wohl glücklichste Mann auf diesem Planeten ist.

Wie fing das an. Damals..
Ich fange mal an und hoffe, dass man das irgendwie ein wenig nachvollziehen kann.
Heute mit 52 muss ich sagen, warum hat das so lange gedauert, aber dazu dann langsam mehr.
Rückblickend:

Ich habe immer die Kerle mit einem großen Penis bewundert. Alles über 15 cm war schon für mich wow. Ich selbst komme auf, wenn ich „richtig“ messe auf knapp 9 cm im steifen Zustand. Im schlaffen ist es nicht mal 3 cm. Also ein echter Blutpenis.. So nennt man das wohl.
Ich war früher wegen meines doch sehr kleinen Freundes ohne viel Selbstbewusstsein. Große Klappe, flotte Sprüche, bis zu dem Zeitpunkt, als es darum ging, mit der Auserwählten ins Bett zu steigen.
Wenn gleich die Frau sagt, der kleine Penis ist nicht so schlimm, ist das nur die halbe Wahrheit. Doch der spielt eine Rolle, kann man mir sagen, was man will.
Das Leben zog sich viele Jahre dahin. Mal mehr Mal weniger ergab sich dann auch daraus eine Beziehung. Immer im Hinterkopf, das ein Mini an mir hängt, der leider auch noch zur sehr schnellen Sorte gehört.
Den kleinsten Penis zu haben, der dazu auch noch einer der schnellsten Spritzer war, war eine doch große Enttäuschung. “ Frauen“ können zwar eine gewisse Enttäuschung verbergen, nicht aber wenn man selber weiß, dass es so ist.
Was will man machen, wenn man nicht mal 5 Sekunden in einer Frau steckt und schon abspritzt? Da kann eine Frau keinen Spaß haben. In den Augen der Frau zu sehen, wie die Enttäuschung groß ist, weil man mit einem Minipimmel und Schnellspritzer im Bett liegt, kommt da schon eine gewisse Frustration auf. Ob die Frau das zugibt, oder nicht. Mann spürt es eben.
Nichts desto trotz bin ich zum 2. Mal verheiratet, habe 2 Kinder, die ich mein Eigen nennen kann.
Bis zum Jahr 2007, als ich meine jetzige Frau kennen lernte, hatte ich mich recht gut in der Welt als Dom eingelebt. Es war eine schöne Zeit, wenn gleich ich immer merkte, dass das mehr schein, als sein ist. BDSM und die Fetischwelt ist groß, umfangreich und auch als Minipimmelträger sehr schön zu erleben UND auszuleben. Dazu dann irgendwann mal mehr
2007 lernte ich meine Frau kennen. Ich liebte das Dom / Dev. leben. Hatte viel Spaß daran, meine Dominante Ader auszuleben meine Frau war da gerne die devote. Das hat zusammen gebracht. Diverse BDSM-Partys mit UND überlebt. Auch hier war es so, das da irgendwas war, was mich nicht in „Ruhe“ lies.
Dieses Gefühl, DIESES Gefühl, das dir sagt, das bist nicht du. Du machst es, willst es aber nicht wirklich. Dieser Gedanke wurde immer größer. Irgendwann dann lies das Dominante immer mehr nach, zumal auch noch Kind 2 ins Leben trat. Von da an änderte sich merklich alles. Der bis dahin recht seltene Sex, von Dom / Dev mal abgesehen ( was auch immer seltener wurde ), wurden die Fantasien im Kopf immer größer. Ohne das ich wirklich wusste, was da auf mich zukommt.  Ich hatte immer noch zu einer früheren EX einen guten Draht. Es kam was kommen musste, Ich wollte mal erleben, wie es ist, als devoter die Welt zu erleben. Hatte da die Rechnung OHNE die Ex gemacht.
Es bandelte sich was an, man gestand, was man mal machen wollte, wobei von Sex nicht die Rede war. So kam es, das ich der Sklave meiner Ex wurde ( Etwas verkürzter ausgeführt ).
Ich durfte ihre Wohnung putzen, renovieren, all das. Der Nachteil, ich musste mich auch entsprechend dazu anziehen. Da meine Ex wusste, dass ich einen Faible für Dessous hatte, also ein verkappter Damenwäscheträger, musste ich immer in dieser Bekleidung meinen „dienst“ verrichten.

Das schmückte sie auch immer weiter aus. Bedingt durch meinen Job war ich da auch sehr flexibel. Nun ja, meine Frau fand es heraus. Und verzieh mir, ABER nur, weil ich keinen Sex hatte.

Anstand nun die Füße still zu halten, fing ich mit meiner Kollegin was an. Auch hier gab es keinen Sex, aber dieses rumgefummele. Ich nenne es mal so.
Auch das fand meine Frau wegen meiner Blödheit heraus. Oder wie ich es sagte, ich ließ es zu, dass sie es erfuhr. Durch diese beiden „Fehltritte“ wusste meine Frau nun, worauf ich stand. Und das war nun wahrlich nicht gerade das, was Frau sich wohl wünscht. Aber auch hier verzieh sie mir, weil es glücklicherweise nur „anfassen gab“.
So ergab es sich, dass meine Frau auch „Interesse“ für diverse Fetische ihren Spaß und Freude entwickelte. - Ausführliches irgendwann später mehr. -
Wir waren verheiratet, unser Sohn auf der Welt und die Flaute im Bett. Job, Meinungsverschiedenheiten. Das übliche, das dazu führt, dass der Sex und sein Spiele immer weniger wurde. Zumal ja auch das mit den beiden Fehltritten IMMER wieder mal aufflammte, als Vorwurf etc.
Meine Frau und ich wollten dann mal wissen wie es ist, wenn man mit einem Pärchen was anfängt.
Sie hatte da wohl mal leichte Erfahrungen mit einer Frau gesammelt und so suchten wir eigentlich eine Frau. Es wurde aber ein Pärchen. Nach ersten Treffen und einer guten Sympathie kam es dann dazu, dass wir es ausprobieren wollten.
Kleiner Zeitsprung zum eigentlichen Zündpunkt.
Das war dann der magische Moment, als wir dann zu viert im bette waren und uns dort herrlich schön verwöhnten. Die andere Frau, war sehr entzückt, darüber das ich einen kleinen hatte, weil sie gerne in den PO gepoppt werden wollte. Das mir, wegen dem leichten Alkohol hat es dann doch etwas länger gedauert, wohl auch, weil ich sehr angespannt war.
Das was aber eigentlich mir die Augen öffnete war dann der folgende Satz
als meine Frau den anderen Mann süffisant darum anbettelte, das er sie endlich richtig ficken sollte. Das tat er auch.  Das Leuchten in den Augen meiner Frau, als er mit seinem „Prügel“ meine Frau quasi auseinander fetzte, dieses tiefe inbrünstige Stöhnen, das aus ihrem Mund kam, zeigte mir, was ich wirklich wollte. Worauf ich all die Jahre unwissentlich gewartet hatte. Zu sehen, wie meine Frau von einem Mann richtig gefickt wird.
Er durfte bei meiner Frau alles, was mir nur zu Anfang mal erlaubt war. Oral und der Po waren seit dem tabu. Er aber „bediente“ sich nach Herzenslust und ausdauernd. Selbst das Schlucken, was ihr immer wieder das würgen brachte, gab es nicht mehr.
An diesem Tag  wurde mir meine Rolle, die ich nicht kannte klar. Seit dem Mal, versuchte ich heraus zu finden, was passiert war und dank dem Internet wurde mir dann alles klar.
Durch das Vergalten meiner Frau, meine Vorfälle mit „anderen“ Frauen ist mir bewusst geworden, das ich kein DOM war. Ich war das NIE, ich war der geborene Sklave.
Das war meine Bestimmung. Ausgelöst durch meine EX als Putzsklave in Damenwäsche, bis hin zu weiteren fetischen. Auch der Beitrag meiner Kollegin, die auch ihren bestimmenden Beitrag hatte, wurden mir die Augen geöffnet. Allerdings nicht wissend, wofür.
Ich bin der mittlerweile der Ehemann, der seine Frau göttlich liebt und kein Problem hat, das sie auch einen Lover hat, der sie regelmäßig fickt. Der Nachteil, die Lovers, haben auch von den Neigungen gewusst, meinerseits, was dazu geführt hat, das diese Neigungen immer weiter ausgebaut wurden.
Damit meine Frau, die ja keine Dominanten Neigungen hat, nicht schwach wird, hat man mich als Cuckold mit ins Spiel gebracht. Mit diesem KG  braucht der Lover sich keine Gedanken machen, das meine Frau sich an mir vergreift. ICH mich nicht an meiner Frau erfreue und auch nicht fremdficke.
Zumal ich mittlerweile sowieso nicht mehr kann.. Auch das ist sehr umfangreich, dazu mal später mehr.
Kurz um auf den Punkt gebracht.
Ehemann ( Ex DOM) ist nun der Sklave vom Lover und von der Ehefrau.
Ehefrau ist die devote vom Lover und passt auf mich auf. Ist dafür verantwortlich, dass ich brav die Anweisungen befolge.
Lover hat ergo 2 „Spielgefährten“ bekommen, worüber er sichtlich erfreut ist. Da er eine sehr ausgeprägte dominante Ader hat, mache ich mittlerweile Sachen, nun ja…
Irgendwann mal mehr
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Re: Was ich bin und wie ich da hin kam Teil 2 - 6 jetzt hier.
« Antwort #1 am: Januar 07, 2022, 07:48:49 »
2. Dann mal langsam von vorne
Was kann man erwarten, wenn man seine Frau 2 Mal betrügt, ohne eigentlich Sex zu haben mit den Frauen? Eigentlich NICHTS mehr. Das meine Frau mich UND die Familie inklusive der Kinder nicht zerrissen hat, war zu dem Zeitpunkt ein geheimer Plan. Den ich NICHT kannte. Meine Frau hatte schon längst ihre Hausaufgaben gemacht. Sie wusste, was auf dem Rechner war. Sie hatte ihre Hausaufgaben sehr gründlich gemacht. Nachdem sie davon mehr als geschockt war. Ich hatte davon nichts mitbekommen. Ich war froh, dass keine Scheidung folgte.
Unsere Spiele in Form von Dom / Dev waren zu diesem Zeitpunkt eingefroren. Auch Sex war zu diesem Zeitpunkt in keinem Satz zu hören.
Die Veränderung, die meine Frau machte, machte sie so gut, dass ich es nicht merkte.
Meine Frau hatte den „geheimen Ordner“ wie auch immer gefunden. Eine Kopie angelegt und somit konnte sie mein ganzes, wie sie es nannte „perverses leben“ auf ewig zerstören.
Dort waren alle meine „Fehltritte, in jeglicher Form fein säuberlich dokumentiert. Ob nun das Tragen von Damenwäsche, das spielen mit Dildos etc., alle Ausflüge in die Fetischwelt sozusagen.
Man(n) hat eben experimentiert. Am Anfang war unsere Beziehung NACH meinen Eskapaden frostig. An Sex etc. zu denken, es gar einzufordern. Blos nicht.
Ich weiß heute nicht mehr so genau, wann das dann eigentlich losging. Meine Frau ging öfters dann mal mit ihrer besten Busenfreundin aus. Manchmal auch so lange, dass es morgens schon graute, als sie wiederkam. Ich hatte damals manchmal mit eine grinsen gesagt, „na warst du bei deinem Lover“. Hat er dich mal richtig gebumst. Für mich waren es nur Sprüche, um die Situation aufzulockern.
Eines Morgens mal. Als sie wieder heimkam, und ich bereits wach war, kam sie ins Schlafzimmer, was sie normalerweise nicht machte, zog sie sich aus und kam zu mir ins Bett. Ich schlafe prinzipiell immer nackt. Ratzfatz hatte ich einen Ständer und sie setzte sich auf mich drauf.
Vor Geilheit und Überraschung merkte ich gar nicht, das sie völlig verschleimt war. Machte auch nichts, denn ich spritzte ab. Der Blick von ihr war nicht überraschend. Eher der Satz, der dann kam.
„Leck mich sauber du Schwein“ kam so unvermittelt. Sie rollte auf die Seite, ich folgte ihr und wollte eigentlich die berühmte 69 machen. „Vergiss es. „Los leckt mir den schleim weg, ist ja deiner“ und somit folgte ich der Ansage. Da meine Frau wusste, der geheime Ordner, dass ich das mal machen wollte, setzte sie das nun einfach um. Ohne dass ich von ihrem Wissen um den Ordner wusste.
„Das war das letzte Mal, dass du in mich gespritzt hast“ kam so unvermittelt, wie die Hand, die mein Gesicht in ihren Schritt drückte. So wie sie roch, konnte das gar nicht alles von mir sein.
Der entscheidende Satz kam, während ich sie leckte. „Ich habe seit längerem einen Lover, der mich glücklich fickt, du leckst gerade seinen Samen aus mir“. Gleichzeitig erhöhte sie auch den Druck am Kopf.
Kaum das ich fertig war, sie den druck löste, ich mich von ihrem Schambereich löste, sah ich sie an. „Wie darf ich das verstehen?“ Das du mich betrogen hast, ich von deinem Ordner weiß, dein Schwanz es eh nicht bringt, ich es geil finde, ordentlich gefickt zu werden, habe ich einen Mann gesucht und getroffen, der es mir richtig besorgt.
Er sitzt übrigens in der Küche und wartet darauf, dass du dich vorstellst. Allerdings gehst du NACKT dahin. ER kann es nicht glauben, dass es Männer gibt, die so schnell und vor allem, SO einen kleinen haben. Da ich ja eben Sex hatte, war er bedeutend kleiner.
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Re: Was ich bin und wie ich da hin kam
« Antwort #2 am: Januar 07, 2022, 07:49:48 »
3.
Wenn ein Gesicht Bände sprechen kann, dann tat mein Gesicht genau das. Meine Frau löste sich von mir und sah mein verdutztes Gesicht. „Wie jetzt“, war das einzige, was über meine Lippen kam.
„Du hast mich doch verstanden. Tu nicht so, als wenn du es nicht verstanden hast“ Kam als weiterer Satz und damit stand meine Frau auf und verließ den Raum. Gefühlt Stunden später, so kam es mir vor, folgte ich ihr. Nackt wie ich war. Sperma am Schwanz, ob nun meins, seins oder unser beides vom fick. Keine Ahnung.
Meine Frau war, wie zu erwarten in der Küche, stehend an der Küchenzeile und goss sich einen Kaffee ein. Den Kaffee musste als „er“ gekocht haben. Kommt nur die Frage, woher wusste er, wo was steht?
„Guten Morgen“ quälte ich als Satz heraus. Meine Frau drehte sich um und lehnte sich an die Küchenzeile und hielt mir einen Kaffee hin. Der Typ, sitzend mit dem Rücken zur Tür schlürfte genussvoll seinen Kaffee. „Hier dein Kaffee“ sagte sie und zeigte auf den noch leeren Platz.
Ich trat ein, da ich ja noch im Türrahmen stand, nahm den Kaffee und wollte mich setzen. Dabei versuchte ich natürlich, meinen Intimbereich so gut es geht zu verdecken. War mir eh schon alles peinlich genug.
„Bleib stehen“ kam unvermittelt von meiner Frau. Der Typ sah auf und schaute mich an, sagte kein Ton. Er konnte jetzt meinen kleinen, noch spermabenetzten Micropimmel sehen. Keine Regung im Gesicht.
„Das ist dein Mann“ kam die Frage. „Ja, das ist mein Mann, den ich sehr, sehr liebe“ sagte meine Frau. Wenn man einen begossenen Pudel kennt, weiß, wie man sich in so einer Situation fühlt.
Ich meine, ich habe ja auch Mist gebaut, 2 Mal. Tolle Leistung. Aber ich hatte keinen Sex dabei. Es war eher ein Fetisch. Als „Putzsklave“ bei der Ex sauber zu machen. Die Arbeitskollegin, das war mehr eine Schwärmerei mit anfassen.
„Ich muss sagen, ich habe noch nie einen so kleinen Pimmel gesehen“ sagte der Typ. Der immer noch namenlos war. „Nicht nur, dass er klein ist, er ist auch verdammt schnell im spritzen“ sagte meine Frau. Da kommt die Frage von dem Typ, „warum hast du Ihn geheiratet“.
Jetzt wollte ich es auch wissen. Anscheinend musste es ja mindestens einen Grund geben, warum wir geheiratet haben.
Meine Frau nahm einen großen Schluck aus dem Becher. Sie wusste, dass jetzt ICH, als auch der TYP darauf warteten, was der Grund war, immerhin konnte es NICHT der Pimmel sein.
„Er kann ein so guter Ehemann sein. Gut, im Bett ist er echt atemberaubend schnell, einen Orgasmus ist da ausgeschlossen, aber seine Fähigkeiten, seinen Minipimmel durch Zunge, Finger und Spielzeug zu ergänzen sind wunderbar. Er hat ein Faible für so viele Fetische“ sagte meine Frau.
Ich schaute meine Frau unvermittelt an. „Bitte was“ kam als Satz über meine Lippen.
„Er hat einen tollen Ordner angelegt. Dort kannst du sehen, was er alles machen kann, gemacht hat, wohin das spielen Ihn gebracht hat. Einfach alles“ sagte meine Frau. „Den Ordner, den du mir gezeigt hast“ sagte der Typ und ich setzte mich hin. Jetzt wurde ich kreideblass. „Genau den“ sagte meine Frau.
Ich sah zu Boden. Nichtwissend, was ich jetzt machen sollte. Meine Frau aber fuhr zur Höchstform auf. „Ich habe sogar sein Klamottenlager gefunden. Hat etwas gedauert, aber da er sich ja so sicher war, und man weiß, dass man dann Fehler macht, musste ich nur warten“ sagte meine Frau.
Jetzt war ich am Arsch, komplett. Diese Schwingungen in ihrer Stimme konnte ich sehr wohl hören. „Darf ich mich vorstellen, ich heiße Thomas“ sagte der Typ. Dein Geheimnis ist bei mir sicher, kannst mir vertrauen.“ Wer kennt diesen Satz nicht.
Ich schaute zu meiner Frau. „Seit wann weißt du das alles“ wollte ich jetzt wissen. Einen Schluck aus dem Becher, um die Spannung zu erhöhen. Seitdem du mich das 1. Mal betrogen hast. Deine Ex war so nett und hat mir deine Bilder zugeschickt. Du hast ja immerhin ihr gegenüber gesagt, dass ich dich beauftragt hätte. Also war es ja nur recht, dass ich auch die Bilder bekam. Deinen 2. und 3. Einsatz bei ihr, wurde von MIR gesteuert. Deine Ex, übrigens eine sehr süße, hat da schön mitgespielt“ sagte meine Frau.
Im Nachhinein wurde mir schlagartig klar, dass ich in die älteste Falle getappt war, die es gab. „Du hast nicht gemerkt, dass sie plötzlich so ausgefallende Putzwünsche hatte. Ich dachte noch, das macht er nicht, aber ich musste ich belehren lassen“ sagte meine Frau. Thomas saß da, trank seinen Kaffee und beobachtete mich. Ich sah zwar meine Frau an, aber aus dem Augenwinkel spürte ich seinen Blick.
Ich versuchte meinen Kaffee zu trinken. Mein zugeschnürter Hals machte es nicht leichter. „Wie soll es jetzt weitergehen“ fragte ich. Was anderes viel mir nicht ein. Immerhin sagte ja meine Frau, dass sie mich sehr liebt. Komische Art das zu zeigen dachte ich, war aber selbst keinen Millimeter besser.
„Ich werde dich nicht verlassen. Schon alleine wegen der Kinder nicht. Immerhin haben wir ja eine tolle Beziehung“ sagte meine Frau. „Geh und hol das, was du jetzt übernehmen sollst. Du brauchst es jetzt mehr denn je“ sagte Thomas.
„Sehr gern“ sagte meine Frau und verschwand. „Ich muss mich bei dir bedanken“ sagte Thomas zu mir „Bitte was“ fragte ich. Heute war tag der ganz kurzen Sätze. „Du hast deine Frau in meine Arme geschickt. Unwissentlich. Wir kennen uns schon recht lange, aber erst seit geraumer Zeit hat sich da was entwickelt. Ich finde die Konstellation sehr gut“ sagte Thomas und meine Frau betrag die Küche.
Was jetzt kam schockte mich dann doch. Ich wusste ja, dass meine Frau es sehr, wirklich sehr mochte, wenn man sie wie eine Sklavin behandelte. Das war damals auch der Grund, warum wir zusammen Gefunden hatten. Wir waren damals auch auf BDSM-Partys. Ich als Herr und Meister, sie als gelehrige Sklavin.
Meine Frau kniete nun vor Thomas und überreichte ein Metallhalsband. Thomas nahm es, schloss es auf, legte es ihr an und schloss ab. Den Schlüssel legte er auf den Tisch. Sofort erkannte ich, dass das MEIN Halsband war. Was ich für mich gekauft hatte. Die Besonderheit war, dass man es ohne den Schlüssel nur sehr, sehr schwer überhaupt aufbekam. Man musste dann nur stolz sein, eine Metallbauer zu fragen.
„Ich sehe, du erkennst es“ sagte meine Frau. „Ja“ sagte ich. „Mir steht es viel besser. Außerdem bin ich seine Sklavin jetzt und ich muss das ja auch entsprechend zeigen“ sagte meine Frau.
Unfähig irgendwas Klares zu denken nahm ich diese Situation in mich auf. Meine Frau, nackt, mit ihren großen Brüsten, etwas pummelig, was ihr aber besonders gut Stand, kniete vor einem für mich „fremden Mann“. Dieser Typ, der jetzt aufstand, Seine Hose runterzog, ein halb steifer Schwanz zum Vorschein kam, meine Frau gierig darauf schaute und nun der Typ, dessen Namen ich nicht nennen wollte, sich wieder setzte und meine Frau ihren Mund über diesen Pimmel stülpte.
Ich schaute auf diese Scene und der Typ sah mich an. Mit viel Hingabe und schmatzende Geräusche saugte meine Frau an diesem Schwanz rum. Völlig hypnotisiert von der Scene starte ich hin und schaute zu. Spätestens, wenn der kommt, dachte ich mir, wird sie sein Sperma ausspucken. Sie schluckt nicht, das mochte sie nie.
Keine Ahnung, wie lange es ging, schien aber das Ende nahe. „Schön wie du es gelernt hast Sklavin, sonst droht dir wieder ein Wochenende Übungshaft“ sagte Thomas. Ich nahm das alles nur wie in einem schlechten Film war. Meine Frau, die Spermaschlucken widerlich fand, das auf die Brüste spritzen, als das schien es nicht mehr zu geben. Meine Frau schluckte sein Sperma, ohne das auch nur ansatzweise etwas daneben ging.
Mein Unterkiefer klappte auf. „Das hast du gut gemacht“ sagte Thomas. „Obwohl ich ja gehofft habe, dass du es versaust, denn so ein Erziehungswochenende wäre wieder mal supertoll“ sagte Thomas.
Meine Frau sah mich an. Dieses funkeln in den Augen meiner Frau kannte ich von früher. Wo ich sie als Sklavin durch die Clubs gezerrt hatte. 
Zwischentext:
Diese Clubbesuche hörten damals auf, da meine Frau schwanger wurde, was auch so geplant war.  Meine Frau und ich wollten noch ein Kind. Wir haben zwar schon jeder eins, aus einer anderen Beziehung, aber das war unser Wunsch.  Nach der Entbindung war unser Sex zwar weniger, aber es gab ihn noch. Meine Frau hatte während der Schwangerschaft echt mördergroße Brüste bekommen.
Die nach der Schwangerschaft nur leicht zurück gingen. Wie auch das gesamte Gewicht meiner Frau. Mich störte das nie, das sie jetzt mehr hatte, sie selbst war aber damit nicht ganz so zufrieden.
Weiter im Text:
Ich sah beide an. „Seit wann“ fragte ich. Denn das was Thomas vorhin sagte, schon länger und Erziehungswochenende etc. das konnte ja nicht erst seit gestern sein.
Meine Frau sah mich an, sah Thomas an und dann ergriff Thomas das Wort. „Ich kenne deine Frau schon vor dir. Ich wollte sie immer zum ficken und du eine Beziehung. Da ich ja verheiratet bin, brauche ich keine weitere Frau, aber geilen Sex, eine gute und erziehbare Sklavin schon.
Wir haben uns damals auch in den Clubs getroffen, aber daran wirst du dich nicht erinnern, waren ja fast alle immer mit Maske unterwegs. Ich habe deine Frau immer begehrt, selbst als sie Schwanger war. Ganz besonders da, als sie diesen Megatitten hatte, war ich hinter ihr her. Brauchst keine Angst haben, dein Sohn ist von dir, das haben wir schon geklärt, denn als sie schwanger war, fing unsere Fickerei an“ sagte Thomas.
„Das ist dann seit 11 Jahren“ schnaufte ich. „Wegen meinen Fehltritten machst du so einen Aufstand, wo es nicht mal Sex gab und du bumst während du Schwanger bist“ kam es über meine Lippen.
Das klatschen der Hand auf den Tisch lies mich zusammenzucken. „Für Vorwürfe ich es längst zu spät. Deine Frau bleibt bei dir, dass du es ihr nicht besorgen kannst, ist ein Vorteil für mich. Du hast es doch ab heute gut. Keinen Sex mehr mit deiner Frau“ sagte Thomas, „mit keiner Frau mehr“ warf meine Frau ein. „Du kannst und wirst deine ganzen Fetische, die ich übrigens alle sehr gut vermarkten kann“ ausleben dürfen, ohne dich zu verstecken. Ich bekomme endlich die Sklavin, die ich brauche, die ich schön Formen und nutzen kann, Dazu einen Cuckold, der darauf aufpasst, dass es meiner Sklavin an nichts fehlt, was kann es schöneres geben“ sagte Thomas. 
Eine noch recht heile Welt sackte zusammen wie ein Sandhaufen. Ich sah nur noch einen Haufen irgendwas. „Wie soll das weitergehen“ fragte ich. Eine blödere Frage gab es nicht. „Ganz einfach. Deine Frau ist meine Sklavin, Dich habe ich als Cuckold dazu bekommen“ sagte Thomas. Was besseres konnte mir nicht passieren.
Das war wohl das Stickwort, denn meine Frau stand auf und verließ den Raum. Mir schwante böses. Meine Frau kam zurück und legte den kleinen, schwarzen Sack auf den Tisch. Den kannte ich. D rar aus meinen geheimen Schrankbereich. „Das wirst du ab jetzt immer tragen, egal wohin, egal warum, egal wegen was auch immer. DAS wirst du ab sofort tragen, damit du nicht eine Sklavin bumsen kannst. Das du überhaupt keine Frau mehrt bumsen kannst“ sagte Thomas.
„Wie bitte. Ich kann den nicht durchgehend tragen, das Ding ist was für Pimmel, die gar nicht mehr stehen können. Darin einen steifen zu kriegen bedeutet schmerzen pur“ sagte ich. „Woher weißt du das denn“ fragte meine Frau. Peng, wieder mal schneller gesprochen, als nachgedacht.
„Nun weil ich, nun ja“ faselte ich rum. „Hör mal, Michael. Ich weiß das du den auch tagelang schon getragen hast, mit und ohne meine Slips. Ich habe dein Geheimnis komplett entdeckt. Ob nun diese Klamotten, dieses Plugs, die übrigens sehr mächtig sind. Das du meine geilen dicken Titten so sehr liebst, dass du sogar selbst welche aus Silikon selbst trägst“ sagte meine Frau.
„Thomas und ich, wir wissen alles, was du gemacht hast, jetzt werden wir dir auch helfen dabei, dass du das nicht mehr heimlich machen musst“ sagte meine Frau und lächelte.
„Sklavin, zieh dem Cucki seinen Keuschheitskäfig an. Den Schlüssel trägst du immer bei dir. Aufschluss nur, wenn ich es sage. Einen Plan, wie es weitergehen soll folgt“ sagte Thomas und stand auf, zog die Hose hoch.
„Steh auf Cucki“ sagte meine Frau. Wie in Trance folgte ich und mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit hatte sie den KG angelegt. Das mein Schwanz bei dieser Prozedur sich regte, störte meine Frau nicht. Mich schon, denn wenn er anschwillt, wird er ja, man weiß es ja bei einem Blutpenis, etwas schmerzhaft. Meine Frau störte das nicht.
Thomas sah zu, bis ich verschlossen war, drehte sich um und verließ den Raum. Hörbar wurde die Badtür geschlossen. Ich sah meine Frau an. Sie erwiderte meinen Blick. Zwischen Wut, Verzweiflung und Betrogenheit schwankte ich hin und her. Meine Frau sah mich an, zog mich an sie heran. Wir nahmen uns in die Arme. Unsere Köpfe ruhten jeweils auf der Schulter des anderen.
„Wie stellst du dir das vor“ brachte ich heraus. „Michael, das wird die Zeit zeigen. Ich bin so glücklich, wie nie zuvor. Du solltest auch glücklich sein. Wir sind ein Paar, wir haben Kinder, wir lieben uns, nur das ist es doch, was zählt“ sagte meine Frau.
„Wie soll das gehen“ fragte ich. „So wie in der Vergangenheit auch. Wenn Thomas mich möchte, gehe ich zu ihm und er wird mich benutzen. Er wird mich zu seiner treuen und gehorsamen Sklavin erziehen, du wirst dich derweil um die Kinder kümmern und alles tun, damit es mir nach der Rückkehr gut geht. So wie in der Vergangenheit auch. Nur mit dem Unterschied, dass du mich nie wieder ficken wirst. Egal wie oder womit. Ich bin, ich werde eine Statue für dich. Ansehen, nicht aber anfassen“ sagte meine Frau. Ich heulte rotz und Wasser.
„Das kann ich nicht“ gab ich heulend von mir. Thomas stand in der Tür. „Das tust du doch schon, ohne es zu merken. Nur mit de Unterschied, dass wir es jetzt beeinflussen und du deine Freiheit auf Ficken, wichsen und spielen, im übertragenden Sinne, verwirkt hast“ sagte Thomas.
„Mir folgen“ sagte Thomas und meine Frau löste sich sofort und zerrte mich hinter sich her. Thomas lief nackt vor uns her ins Schlafzimmer. „Du stellst dich dahin und du Schlampe ins Bett “ sagte Thomas. Meine Frau legte sich aufs Bett, ich stand vor dem Schlafzimmerschrank.
Thomas legte sich zu meiner Frau. „Jetzt werden wir unsere neue Beziehung besiegeln. Diese Beziehung gab es ja demnach schon seit min. 11 Jahren. Bereitwillig spreizte meine Frau ihre Beine, Thomas schlug 3-4 auf ihren Intimbereich, was meiner Frau ein Jauchzen entlockte.
Meine Frau sollte sich so hinlegen, dass sie mich direkt ansehen sollte, dann steckte Thomas seinen Schwanz in meine Frau. Wie ein Tier, ohne Rücksicht, so schien es mir, bumste er meine Frau. Meine Frau gab Töne von sich, die ich so nie zuvor gehört hatte. Ihre Brüste schwangen mächtig hin und her. Mehrere Male schlug er die Brüste meiner Frau. Ich kannte das noch von früher, als ich das damals auch bei meiner Frau gemacht hatte. So toll fand sie es nicht, denn es Tat wegen der Größe wohl auch weh.
Mein Schwanz schmerzte unbeschreiblich. Der KG, erfüllte sein Zweck. Die vermeidliche Schwellung wurde abgewürgt. So einen Schmerz kannte ich nicht, denn wann immer ich den KG damals trug, konnte ich ihn bei einer Erektion ja abnehmen. Jetzt aber saß er fest. Thomas rammte seinen Penis in meine Frau. Meine Frau stöhnte, sah ich an, hatte glasige Augen und keuchte rhythmisch.
Thomas grunzte, bäumte ich auf, meine Frau lies spitze kleine Schreie von sich und beiden kamen in einem Wahnsinns Orgasmus.
Mein Schwanz im Käfig schmerzte, zuckte. Ich sah beide an, wie sie da lagen. „Das glaube ich jetzt nicht“ sagte meine Frau echt schnaufend. Thomas und meine Frau sahen mich an. Ich schaute beide an und dann an mir herunter.
Immer noch schmerzend und zuckend lief mir mein Sperma aus meinem Schwanz. Thomas lächelte, meine Frau schaute fasziniert hin und ich war total peinlich gerührt. „Das wird deine Aufgabe sein und werden Sklavin, dass das aufhört“ sagte Thomas und stand auf. „Jetzt mach deinen Job Cucki, denn dafür bist du da“ sagte Thomas und wie auf Kommando spreizte meine Frau ihre Beine.
„Ich kann das nicht“ stammelte ich. „Das ist dein Job. Vorhin konntest du es auch“ sagte Thomas. Wie in Trance ging ich zu meiner Frau, kniete mich zwischen ihre Beine und leckte sie. Thomas verließ den Raum. Er musste meine Frau abgefüllt haben. Soviel kann doch keiner rausspritzen dachte ich mir und sah zu, fertig zu werden.
„Du bist ein so guter lecker“ sagte meine Frau und löste sich dann von mir. Ich richtete mich auf, sah meine Frau an. „Mach hier sauber, betten beziehen. Deine Wichsflecke vom Boden und dann komm ins Wohnzimmer“ sagte meine Frau und ging.
Welch` perfider Plan das doch war. Beide Kinder aus dem Haus, zu Besuch bei Oma. Kommen frühestens morgen Abend wieder und ich bin hier das Opfer vom Feinsten.
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Re: Was ich bin und wie ich da hin kam
« Antwort #3 am: Januar 07, 2022, 07:50:15 »
4.
Ich machte also die Betten. Ich war wütend. Ich hatte all die Jahre nichts mitbekommen. Wie konnte meine Frau nur so sein.  Ich weiß, betrügen und betrogen werden gleicht sich aus, aber das hier war doch eine Nummer zu viel des Guten. Ich zog die Betten ab, machte den Fleck auf dem Boden weg, mit dem Bettlaken. Man gut das es überall Laminat gab.
Mit allem fertig, warf ich die Bettwäsche in die Waschmaschine, die im Bad stand und machte sie an. Das was nicht passte, warf ich in die Badewanne. Danach ging ich ins Wohnzimmer. Mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. Thomas saß auf de Sofa, seine Beine hatte er auf meine Frau gelegt, die vor dem Sofa kniete. Quasi als Bank.
„Setz dich in den Sessel da“ sagte Thomas und schaute weiter auf den Fernseher. Ich konnte sitzend meiner Frau in die Augen sehen. Wie demütigend das aussah.
„Hör mal zu“ sagte Thomas und sah mich an und machte den Fernseher aus. „Das mag für dich jetzt adhoc viel sein.  Aber so wie es jetzt ist, kann es für alle nur noch besser werden. Deine Frau wird eine solide und gute Ausbildung als Sklavin bekommen. Womit sie schon seit geraumer Zeit mit angefangen hat. Du hingegen bist ein roher, ungeschliffener Diamant. Bei dir wird es wohl schwieriger werden, dich so zu Formen, das ich damit was anfangen kann. Aber ich bin da guter Dinge“ sagte Thomas.
„Wir haben lange auf den Zeitpunkt gewartet, dich mit ins Boot zu holen. Warum deine Frau dir nicht den Laufpass gibt, weiß ich nicht. Mal ehrlich, einen Nutzen hat sie von dir nicht. Minipimmel, Schnellspritzer, keine Kohle, Kurz um, zu nichts zu gebrauchen. Wenn da nicht dieser geheime Ordner ist“ sagte Thomas. Regungslos hörte ich zu.
„All das, was du da für dich alleine gemacht hast, was du vor deiner Frau geheim gehalten hast“ sagte Thomas. „So wie eure langjährige Nebenbeziehung“ funkte ich dazwischen. „Genau das trifft es. Nebenbeziehung“ sagte Thomas. Deine Frau braucht einen echten Mann. Du warst es ja früher. Hatte man im Club ja gesehen. Wie du deine Frau gestriemt hast, mit Plugs und Dildos verwöhnt, gar bis zur Weißglut getrieben hast, aber dann muss was passiert sein, was dich verweichlicht hat. Immerhin hattest du sie im Club nie gefickt, weil da irgendwas war. Das war meine Change, mein Einstieg in deine Frau“ sagte Thomas.
„Darüber werden wird jetzt reden“ sagte Thomas. „Ich konnte meine Frau dort nie ficken, weil ich schon meistens in die Hose gespritzt hatte“ sagte ich aufbrausend. Meine Frau sah mich an. „So wie eben im Schlafzimmer“ fragte meine Frau. „Ja, genau so wie da eben. Weißt du wie es ist, wenn man ruckzuck einen Ständer hat, mit einem die Fantasie durchgeht und man in die Hose spritzt. Wie peinlich das ist“ sagte ich schnaufend.
„Nicht nur, das ich den kleinsten habe, so scheint mir, nein, er ist auch der schnellste. Das war auch der Grund dafür, weswegen ich das Vorspiel immer versucht habe irgendwie zu verlängern, in der Hoffnung, noch wenigstens kurz in dir zu stecken.“ Sagte ich fast weinend.
Meine Frau, als auch Thomas sahen mich an. „Das du abgespritzt hast, als ich deine Frau gefickt habe, war ein sehr toller Beweis deinerseits, das du genau dafür geeignet bist“ sagte Thomas.
„Wofür geeignet“ fragte ich. Erstmal suche ich einen Cuckold für unsere kleinen dezenten Partys, wo eine Sissy, eine Puppe, je nachdem was gebraucht wird, auch vorhanden ist. Es muss jemand sein, der es auch von Natur aus ist. Du bist genau sowas. Das es deine Leidenschaft ist, muss mich nur darum kümmern, das dein Schanz nicht mehr spritzt, das er keine „Bedrohung“ für die weiblichen Gäste darstellt. Da du deine Frau nicht mehr ficken, gar noch ausversehen schwängerst, wenn es denn dazu kommen sollte“ sagte Thomas.
Ich sah meine Frau an. „Wir haben doch die Familienplanung abgeschlossen“ sagte ich verdutzt. „Du hast sie abgeschlossen. Da aber deine Frau meine Sklavin ist, sozusagen DEINE Herrin ist, hast du das nicht mehr zu entscheiden. Denn besonders im Schwangerschaftsmodus war deine Frau sowas von notgeil und ganz extrem. Deswegen halte ich, ausdrücklich ich, diese Option noch offen“ sagte Thomas.
Sklavin, erzähl ihm von deiner Schwangerschaft du dreckiges Stück du“ sagte Thomas. „Nein bitte nicht“ jammerte meine Frau. Mit einem leichten Fußtritt, was ja wegen der Position besonders leicht war, fing meine Frau an zu reden.
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Re: Was ich bin und wie ich da hin kam
« Antwort #4 am: Januar 07, 2022, 07:50:48 »
5
„Michael. Damals als ich schwanger wurde“ ich kann das nicht sagte meine Frau. „Sklavin, Jetzt“  sagte Thomas. Das klang so, das da kein Widerspruch mehr gültig war. „Michael, als ich schwanger war, war ich Notgeil, hast du nicht gemerkt, wie oft wir zu dem Zeitpunkt sex hatten, bzw. ich immer wollte. Kurz vor dem dritten Monat traf ich mich mit Thomas, der mich davor immer wieder anschrieb, mir geile Sachen schrieb, was er alles mit mir machen würde. Wie er mich benutzen würde. Das er auch keinen Skrupel hätte mich ins Pornokino zu bringen für Geld“ sagte meine Frau.
Ich schaute ungläubig meine Frau an. „Du hast doch nicht..“ stammelte ich. „Nein, dass nicht, aber es machte mich so mega geil, das ich mich mit Thomas traf. Ich weiß gar nicht, wie oft wir da gefickt hatten. Fast täglich hat er mich benutzt. Bei dir war es immer so schnell vorbei. Thomas hingegen fickt gefühlt ewig. Sein Schanz ist so groß, jeder fick, ein Orgasmus, mindestens“ sagte meine Frau.
Mir liefen die Tränen. „Was willst du dann noch von mir“ schluchzte ich. „Dich mein Lieber Ehemann. Dich liebe ich. Thomas hingegen fickt mich, benutzt mich nach seinen Wünschen. „Weißt du noch, als ich während der Schwangerschaft das Wochenende mit Steffi weg war“ fragte mich meine Frau.
„Ja, ganz genau. Da warst du im 7 Monat und schon recht rund.“ sagte ich und wurde von Thomas unterbrochen. „Da war sie bei mir und hat ihren 1. Gangbang gemacht“ sagte Thomas. „Was“ entfuhr es mir. „Ja. Es stimmt. Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag haben mich Thomas und seine 3 Freunde gefickt, als würde es kein Morgen geben“ sagte meine Frau.
Völlig ungläubig sah ich beide an. Unfähig irgendwas zu realisieren. „Ich verstehe nicht, wie“ fragte ich. Mich traf dieser berühmte Baseballschläger mitten ins Gesicht.
„Michael. Du musst das verstehen. Ich war Notgeil. Ich brauchte es und Thomas hat mir gezeigt, was alles möglich ist. Jeden Abend, wenn ich unterwegs war, war ich bei ihm. Mir war es egal, was er mit mir macht, Hauptsache es war geil. Du hattest ja zu dem Zeitpunkt keine Lust mehr auf BDSM. Gerade im schwangeren Zustand, wenn Thomas mir die Brüste fast abgerissen hatte, mich mit der peitsche bestraft hat, war jede Tat ein Orgasmus für mich“ sagte meine Frau.
Ich konnte nur noch fassungslos den Kopf schütteln. „Seit 11 Jahren betrügst du mich also schon“ kam es mir über die Lippen. Meine Frau sah mich an. Dann viel es mir wie Schuppen aus den Augen. „Unser Date mit dem Pärchen, dem Partnertausch. Der mit dem Pärchen. War das eingefädelt“ fragte ich.
„Wenn du es so ausdrücken willst. Ein wenig“ sagte Thomas. „Sie es doch mal so. Sie liebt dich wirklich. Alle Mühen haben nichts gebracht. Sie will dich nicht verlassen, selbst für Geld war da nichts zu wollen“ sagte Thomas. „Für Geld“ wurde ich lauter. „Ja, sagte meine Frau. Als ich schwanger war, mit unserem Sohn, da wollte mich einer haben, für immer. Selbst das Geld, was wir gebraucht hätten, habe ich abgelehnt. Ich liebe dich, aber ficken und benutzen, das muss ein anderer machen“ sagte meine Frau.
Das alles klang so unwahr. Als wolle man mich verarschen. Mich aus der Reserve lock. Dann, wie vom Blitz getroffen, als würde man die Erleuchtung erhalten. „Das heißt ja. Du hast mich die ganze Zeit betrogen, mit Thomas, mit wem auch immer, dann unser 4er Techtelmechtel mit Eva und Eberhart. Die Schwangerschaft, wo vorhin gesagt wurde, das es auch wirklich MEIN Kind ist, ich habe doch erst danach meine Fehltritte gehabt“ sagte ich mehr flüsternd.
„Das stimmt mein lieber. Umso überraschter war ich ja, was mir aber die Karten in die Hand spielte. Damals im Club habe ich schon gespürt, dass eigentlich du derjenige sein wolltest, der hier als Sklave rumläuft“ sagte meine Frau. Jetzt war die Katze aus dem Sack.
„Selbst deine Nummer mit deiner Arbeitskollegin, wo du ihr in den schritt gegriffen hast, war eine Lappalie gegen das, was ich zu diesem Zeitpunkt schon tat. Ich hörte nur noch zu.
Unfähig auch nur Ansatzweise irgendwas zu machen, saß ich da. Immer noch hatte Thomas seine Beine auf einer Frau, die da nun gefühlt 1 Stunde kniete. „Michael. Es wird sich nicht viel ändern in deinem Leben. Nur der Unterschied, deine und unsere Heimlichkeit hat ein Ende. Wir können alle nur gewinnen. Ich bekomme eine tolle, fickbereite Sklavin und einen Ehemann, der als Cuckhold auf meine Sklavin aufpasst. Sie zu Terminen fährt, sich um den Haushalt, so wie jetzt auch schon, kümmert. Auch du kannst jetzt deine Leidenschaft als Baby, als Sissy oder Puppe ausleben. Alles ist jetzt möglich“ sagte Thomas.
In einer Hinsicht, hatte er recht. Das Versteckspiel hatte sein Ende. Thomas erhob sich, gab meine Frau frei und sie stellte sich hin. „Du bist, du wirst glücklich sein, weil du jetzt nicht nur für eine Stunde deine Fetische ausleben kannst, sondern immer und überall. Ich kann jetzt ohne Probleme die Wünsche von Thomas erfüllen. Muss keine Angst haben, mit blauen Flecken, oder Striemen“ sagte meine Frau.
„Was ist mit den Kindern. Denkst du, die sind blöd? Meinst du, die merken nichts“ hörte ich mich sagen.
6
Zwischentext:
Unser gemeinsamer Sohn ist 11 Jahre wird demnächst 12. Ihr Sohn nun 18 Jahre. Meine Tochter, aus einer anderen Beziehung ist in einer Ausbildung und lebt in einer anderen Stadt. Also alles nicht so ganz einfach.
Fortsetzung:
„Haben sie denn bisher, irgendwas gemerkt“ fragte Thomas. Stimmt, gute Frage. „Ich denke nicht. Ich habe meine Leidenschaften ja auch nicht ausgelebt, außerdem war Thomas ja auch nie hier wenn..“ endete abrupt meine Aussage. „Sollte ich da wissen wollen“ fragte ich jetzt nach.
„Da brauchste dir keine Gedanken machen. Bei einigen Sachen musst du dann auf das eine oder andere verzichten. Ich denke, wenn du hier als Frau, oder nur in Dessous, oder als Latexpuppe rumstehst, würde das enorme Fragen aufwerfen“ sagte Thomas. „Allerdings mit deinen Windeln, dem KG, deinen BH`s geht das ohne weiteres“ meinte meine Frau.
„Gibt es irgendwas, was du nicht weißt“ schoss mir die Frage aus dem Mund. „Mein Lieber Michael. Das was du da angesammelt hast, die vielen Kleider, Gummihosen, Latexsachen und was noch alles an Spielsachen, werden wohl am Wochenende zum tragen kommen. Wenn wir weg gehen. Im Club vielleicht, oder bei Eva und Eberhart. Könnte auch sein, dass wir das bei Thomas machen“ sagte eine Frau.
„Okay. WER weiß von meinen Spielerein“ fragte ich. Thomas stand auf, stellte sich hinter meine Frau, griff nach vorne und knetete ihre Brüste. Alle die, die du eben aufgezählt hast. Plus die, die dich noch kennenlernen, ohne zu wissen, wer du bist“ sagte meine Frau.
Ich verstand nun überhaupt nichts mehr. „Wer denn noch, ohne es zu wissen“ fragte ich. Meine Frau griff nach hinten und man sah deutlich, wohin der Griff ging. Ich muss leider zugeben, dass mich das Ganze auch nicht so kalt lies. Noch hatte ich mich im Griff.
„Thomas will dich öfters mal als Latexpuppe ausstellen, wenn du verkleidet bist. Das hast du ja schon in deinen Videos ja schon oft gemacht. Das hat mir auch sehr gefallen. Das du dann dabei sogar Windeln und Plugs getragen hast, habe ich erst gar nicht gesehen. Selbst due großen Silikonbrüste haben die super gestanden“ sagte meine Frau. Okay, sie wusste von allem.
Gab es noch was, was mich irgendwie retten konnte. Meine Frau fummelte an Thomas rum, er knetete ihre großen Brüste und mein Schanz, der Verräter wollte sich aufrichten, was aber nicht ging. Das erinnerte mich schmerzlich daran, was ich da trug.
„Dann würde ich sagen, suchen wir mal alles zusammen, was wir brauchen und sehen uns an, was unser lieber Michael alles anzubieten hat“ sagte Thomas und drückte meine Frau vorn über.
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Re: Was ich bin und wie ich da hin kam
« Antwort #5 am: Januar 07, 2022, 07:56:24 »
7
Die Brüste meiner Frau baumelten schwer nach unten. „Du hast eine tolle Frau. Schau dir ihre Titten an. Groß, schwer und hängend. Man kann damit viele tolle Knet- und Knotenspiele machen“ sagte Thomas. „Ach ja, und in den Arsch ficken. Ganz besonders gut!“ sagte Thomas und schob seinen Schwanz in den Arsch meiner Frau. es war schon schmerzlich anzusehen. Was er durfte und vor allem, was er konnte und was mir verboten war. Meine Frau stöhnte auf, als Thomas ihr seinen Schwanz in den Arsch schob.
Unfassbar.  „Warum durfte ich nie“ fragte ich beleidigt. Stöhnend sagte meine Frau. „Weil dein Mini da gar nicht reinkommt. Er spritzt ja schon, wenn du nur an meiner Muschi reibst“. Ich schaute einfach zu, wie Thomas meine Frau von hinten nahm. Ihre Brüste pendelten schwer hin und her.
„Komm her“ sagte Thomas. Ich gehorchte und ging zu den beiden. Mein KG war prall gefüllt und es scherzte sehr. „Massier seine Eier“ sagte Thomas. Kaum das meine Frau meinen Hoden im Griff hatte, leicht knetete, was mir die Schmerzen in den Unterleib trieben, lief mein Schwanz aus.
Ohne dass ich auch nur Ansatzweise das verhindern konnte, lief der Pimmel aus. Kein Zucken, kein Zeichen von Entspannung. Ich hatte das Gefühl, das er noch mehr anschwillt. Meine Frau nahm das war, war aber durch das Ficken zu sehr damit beschäftigt, nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen.
Abrupt hörte Thomas auf. Keuchend sagte er. „Deine erste Lektion. Mein Sperma ist dein Sperma und du wirst jetzt ihr den Arsch lecken und drehte meine Frau in meine Richtung. Meine Frau drehte sich schnaufend um. Ich hatte das noch nie gemacht. Okay stimmt nicht ganz. Mein Sperma hatte ich schon mal probiert, aber fremdes noch nicht.
Ehe ich mich versah, hatte ich den Arsch meiner Frau vor mir und Thomas drückte meinen Kopf dagegen. „Schön lecken mein kleines Leckermäulchen“ sagte er mit einem leichten schnaufenden Grinsen.
Ich gab mein bestes. Auflehnen wäre sowieso nicht gegangen. „Uhh das macht du gut“ sagte meine Frau. Es war Ekelhaft. Was soll ich sagen, ich war auch ein wenig stolz, das ich das machte.
Thomas lies mich los und wie von alleine machte ich weiter, bis meine Frau sich von mir löste. „Lecken kann er gut, uhh“ sagte meine Frau. „Hast du gesehen Manuela, dein Mann ist ausgelaufen. Sein Sperma, oder das, was noch in der Tüte war, ist einfach rausgelaufen. Das nennt man melken“ sagte Thomas lachend.
„Was wie“ fragte meine Frau. „Deinem Mann ist sein Sperma nur so aus dem Schwanz gelaufen, ohne das er eine Entspannung, einen Höhepunkt hatte. Das können wir später noch schön ausbauen und nutzen“ sagte Thomas.
Ich richtete mich auf. „Manu. Jetzt gehen wir mal dorthin, wo dein Mann all seine Sachen versteckt hat. Ich möchte das alles sehen“ sagte Thomas und schob meine Frau an. Ich lief langsam hinterher. Die schmerzen vom Kg ließen nur langsam nach.
Das ich meine Sachen nicht in der Wohnung hatte, war ja klar. Deswegen war mir es auch nicht klar, woher meine Frau das wissen konnte. Es gab jetzt 2 Möglichkeiten. Sie bluffte, oder sie wusste es wirklich. Andererseits, sollte ich jetzt das Drama weiter rauszögern, oder einfach aufgeben?
Ich folgte Thomas, der meine Frau vor sich herschob in den Flur. „Ab hier lieber Michael musst du vorgehen“ sagte meine Frau. Ich zögerte. „Du denkst also, oder glaubst du, dass ich es nicht weiß oder?“ kam die Frage. Jetzt oder nie wieder. „So denke ich ja“ sagte ich. Ob das nun was bringt, da ja eh schon fast alles bekannt war, keine Ahnung.
Wo bewahrt man also seine, die nicht gefunden werden wollenden Sachen auf, die man aber dennoch jederzeit nutzen möchte. Wenn man z. B. für 2 – 3 Stunden mal alleine ist? Da wir ein 2 Fam. Haus haben, zur Miete, und wir die oberen Etagen haben, inklusive Kellernutzung musste es ja sozusagen, dicht dran sein, auch wegen dem Hintergrund, dass man im „Notfall“ just sich schnell umziehen etc. konnte.
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Re: Was ich bin und wie ich da hin kam
« Antwort #6 am: Januar 04, 2024, 20:05:52 »
Gern mehr davon. Lässt sich gut und geil lesen.
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