Da bin ich vollkommen bei dir Colin, diese verbale Schlagwörter stören mich auch. Es hört sich doch viel besser an, wenn sie einfach sagt: "Guck mal diesen schönen Schwanz von meinem Lover an, verstehtst du warum der mich besser befriedigt.." Dieses positive rüberbringen der Vorteile ihres Lovers, erzeugt natürlich auch Erniedrigung, aber auf eine ganz andere Art. Und ganz logisch wird dieses Spiel Formen annehmen, dass der Cucki Dinge erfahren muss, die er aus freien Stücken wohl nicht gemacht hätte. Weil er keine Möglichkeit hatte einem anderen Kerl in seiner "normalen" Beziehung je so nahe zu kommen oder er Spielformen sehen oder hören darf, die er bei seiner Frau hätte nie im Leben erwarten dürfen (und nie mit ihr machen darf). Das zeichnet ja gerade Cuckolding aus. Ob man es Machtgefälle nennen mag? Egal! Sie hat auf jedem Fall ihren Spaß wenn ein Lover sie beglückt. Und auch da in Bereichen, die sie vorher nie gekannt und sich nicht zugetraut hat.Ich denke das kann man so nicht sagen. Mich erregt genau der Gedanke dazu gezwungen zu werden.
Natürlich muss dies vorher irgendwie kommuniziert werden.
Meine Frau weiss das inzwischen, dass mich das erregt und will mich zum Bimann machen, der Männer bläst. Wenn ich nicht mache was sie sagt will sie mich schlagen. Wir werden sehenZu etwas gezwungen zu werden finden wohl alle hier nicht gut. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Cuckis gerne dabei sein möchten wenn ihr hotwife verwöhnt wird. Es ist hier die Kunst den Cucki (und auch das hotwife -grins) dazu zu bringen etwas zu wollen, was er sich nicht vorstellen konnte das er es jemals tut. Dazu gehört für mich u.A. auch BI Aktivität, wenn der Bull/Lover es herausfordert und mag.
ja, hier scheint es viele Schattierungen zu geben. Meine Variante davon: Ich stehe auf die liebevolle Version des Cuckold-Spiels, diese verbale Erniedrigung ("du Loser", "du Taugenichts & Kleinschwanz") gibt mir gar nichts, ist ein voller Abtörner. Daher lautet mein Wunsch wenig überraschend, supportend-unterstützend-fordernd von meiner Hotwife zum blowjob hingeführt zu werden. Konkret gesagt ermuntert sie mich, seinen Schwanz zu kosen und zu lecken und zu blasen, weil sie sich aus Liebe zu mir wünscht, dass auch ich erlebe und dadurch verstehe, was ihr so viel Freude macht.
Wie der Bull das interpretiert - ob er findet, dass er mich dadurch erniedrigt hat, oder ob er es nur "erträgt", um sie danach weiter zu ficken - ist mir egal. Cuckolding ist für mich ja das, was zwischen ihr und mir passiert. In meiner Phantasie lässt er mein Blasen eben geschehen, weil SIE es so möchte. (als einzige Ausnahme, die sie bestimmen kann - sonst soll er sie sexuell dominieren. Aber es gehört ja auch Zuckerbrot zur Peitsche, wenn ihr versteht was ich meine).
Die Frage ist doch, wo haben die Beiden ihre Grenzen gezogen und wie werden die weiter verhandelt. Wenn der Besteiger007 steil geht, wenn er künftig nur noch Schänze lutscht und auf dem gestriemten Hintern nicht mehr sitzen kann, ist doch alles perfekt. Wir sollten nicht vergessen, alles braucht Konsens und fuktioniert nur so! Auch bei einem total devoten Cucki muss irgendwo eine Basis vorhanden sein, die das Handeln bestimmt. Und da geht hedonist auch m. E. fehl in der Annahme, dass "zu etwas gezwungen werden" nicht gut ist. Wenn sie dich ins Wohnzimmer schickt und du gern zusehen möchtest, wenn der Lover es ihr besorgt, ist das auch Zwang. Für mich wäre das eine wunderbare Vorstellung zu so etwas gezwungen zu werden. Es gibt ja immerhin immer die Möglichkeit STOP zu sagen.
Von daher, wenn der Cucki lernen soll, wie schön doch der Schwanz vom Lover ist und er die Vorzüge vom Bi für sich entdecken darf. Warum nicht.
Und mal ehrlich, wer das Feld betreten hat und irgendwann mal den Sprung geschafft hat, dass sich eine Dreierbeziehung aufgebaut hat, für sich die fließenden Grenzen bei C1 gesetzt hat, rutscht irgendwann mal in die nächste Ebene. Erst war es nur der Lover, irgendwann darf er nur noch mit Kondom und eh er sich versieht, ist er verschlossen. Und wenn sie ihm lehrt, auch mal die Bi Seite zu entdecken, läuft sie auch Gefahr, dass der Cucki vielleicht erkennt, im Grunde auf Männer zu stehen und die zickigen weiblichen Menschen einfach nur doof sind.
Neee, jedem so wie er will und Grenzen respektiert.
Und bei Forced bi dürfen wir nicht vergessen, dass da der Zwang ja gerade dahinter steht das erleben zu "dürfen". Also wenn eigentlich der eigene Wunsch Bi zu erleben, obwohl man es nicht mag. Verrückte Menschen halt.