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Autor Thema: Dann möchte ich hier mal meinen Weg zum Cucki beschreiben  (Gelesen 5231 mal)

Offline Piercecock

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Dann möchte ich hier mal meinen Weg zum Cucki beschreiben
« am: Februar 19, 2015, 21:24:49 »
Hallo zusammen, hier möchte ich euch in zwei Teilen meinen unglaublichen Weg vom dominanten Frauenvorführer zum Cuckold beschreiben.

Teil eins: Ihr Weg zur SUB
Hallo, Ich bin Klaus. Seit meiner frühen Jugend faszinierten mich Frauen, die sich ähnlich verhielten wie in der Geschichte der O. So musste es wohl zwangsläufig so kommen, dass ich meine liebe Martina in diese Richtung gedrängt habe, obwohl sie keineswegs eine devote, unterwürfige Frau ist. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich ihr gegenüber einen derartigen Druck aufgebaut habe, dass sie sich widerwillig auf solche Spielchen eingelassen hat. Natürlich habe ich langsam angefangen, da sie eigentlich eine äußerst schüchterne Person ist und dem Sex vor oder mit anderen Menschen rein gar nichts abgewinnen konnte und wollte. So habe ich zunächst das getan, was wohl in hunderten von Schlafzimmern deutschlandweit täglich geschieht, ich habe einen harmlosen Pornofilm eingelegt und dadurch ihre Lust steigern können. Im Laufe der Zeit wurden die Pornofilme dann spezieller und ich achtete darauf, dass in den Szenen immer mehr Menschen miteinander ihr geiles Spiel spielten. Als sie es dann erregend fand, mehreren Menschen beim Liebesspiel zuzuschauen, brachte ich das Thema Pornokino auf. Natürlich war die sofortige und rigorose Ablehnung die einzige Reaktion. Allerdings ließ ich mit meinem Drängen nicht nach und nach mehreren Monaten konnte ich sie dann überzeugen, mit mir an einem Pärchenabend ein Pornokino zu besuchen. Zu meinem Glück waren dort mehrere andere Pärchen, die keine Scheu zeigten und sich hemmungslos ihrem Vergnügen hingaben. Dies führte letztlich dann dazu, dass ich ihre Brüste freilegen durfte um daran zu spielen. Sie öffnete schließlich meine Hose und holte mir einen runter. Am nächsten Morgen war sie entgegen ihrer sonstigen Natur richtig willig und wir trieben es so wild wie lange nicht mehr. Diesem Kinoabend folgten viele weitere, jedoch immer nur zu den Pärchenabenden. Im Laufe unserer Kinobesuche fand sie dann offenbar Gefallen daran, wenn andere Menschen ihre Blicke auf ihren Körper warfen und sie wurde immer zeigefreudiger. Dies war dann die Zeit, als bei mir die Gedanken an ein Dom / Sub-Verhältnis immer stärker wurden. Nach altbewährter Methode wurden die Pornos im Schlafzimmer spezieller und richteten sich zusehends an SM-Spielen aus, wobei ich hier jedoch darauf achtete, dass es nicht die schmerzverursachenden Szenen waren, die den Hauptteil des Films ausmachten sondern die Szenen, die sich um die Vorführung der Frau drehten. Ich habe es dann geschafft, dass sie sich sowohl an den Brustwarzen als auch an den inneren Schamlippen hat piercen lassen. Wieder im Pornokino, präsentierte sie ihre Piercings sichtlich stolz, weigerte sich allerdings, außerhalb der Pärchenabende das Kino zu besuchen. Durch Zufall erfuhr ich von einem Autobahnparkplatztreff in relativer Nähe, konnte sie jedoch zunächst nicht davon überzeugen, sich dort mit mir im Auto vor Zuschauern zu vergnügen. Bei einem Abendspaziergang brachte ich dann das Thema Nacktvorführung wieder mal an. Nach längerer Diskussion sagte ich schließlich zu ihr, sie solle sich einfach einmal vorstellen, wie es wohl sei, wenn sie jetzt an einem fremden Ort sei, wo nicht mit Bekannten zu rechnen sei und sie nackt neben mir gehen würde. Ich weiß selbst nicht, wie mir geschah, jedenfalls öffnete sie ihr durchgehend geknöpftes Kleid und schloss den mittleren Knopf letztlich hinter ihrem Rücken. Das Tragen eines BHs hatte sie schon vor Monaten abgelegt und so wanderten wir letztlich wortlos noch etwa zehn Minuten weiter. Dann nahm ich sie in den Arm, küsste sie innig und streifte ihr dabei ihren Slip nach unten. Letztlich zog sie den Slip aus und steckte ihn in meine Hosentasche. Mit ihrer entblösten Vorderansicht setzten wir unseren Spaziergang fort und hatten im Anschluss einen unglaublich wilden Abend. Dies sollte allerdings für lange Zeit der einzige Spaziergang dieser Art gewesen sein, allerdings besuchten wir das Pornokino in kürzeren Abständen. Ein Badeurlaub sollte dann einen entscheidenden Schub bringen. Beim Packen der Koffer scherzte ich, dass sie die Bikinioberteile ruhig zu Hause lassen könne, was sie offenbar nicht als Scherz auffasste und es kam zu einen regelrechten Krach zwischen uns. Somit fand ich mich damit ab, dass sie ihre Brüste wohl nicht in der Sonne bräunen würde. Am zweiten Badetag allerdings legte sie zumindest im Liegen ihr Oberteil ab, wie es viele andere Frauen auch taten, ging sie allerdings ins Wasser, war sie dazu noch zu schüchtern und legte das Oberteil wieder an. Am dritten Tag bemerkte sie noch zwei andere Frauen mit Piercings, die sich im Gegensatz zu ihr nicht scheuten, ohne Oberteil über den Strand zu laufen. Sie forderte mich auf, mit ihr ins Wasser zu kommen und ich setzte mich auf, um zu warten, bis sie ihr Oberteil angezogen hatte. Sie setzte sich jedoch auf, reichte mir die Hand und sagte, ich solle ihr hochhelfen. Ohne Oberteil, allerdings mit hochrotem Kopf, ging sie schließlich ins Wasser. Beim zweiten Gang ins Wasser war von Schüchternheit keine Spur mehr zu erkennen und sie bewegte sich, als sei es für sie die natürlichste Sache der Welt. An einem Abend fand in einer Disco der übliche Miss-Wet-T-Shirt Wettbewerb statt. Unter dem Gejole der Meute zogen die Teilnehmerinnen natürlich ihre nassen Shirts aus. Obwohl Martina keine Teilnehmerin war, fasste ich ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Offenbar hatte sie genug Sangria im Blut und sie lies es geschehen. Nach dem Urlaub thematisierte ich dann nochmals den lange zurückliegenden Spaziergang und nach langen Diskussionen erklärte sie sich dazu bereit, allerdings wollte sie dies (verständlicher Weise) nicht nochmal in den heimischen Wäldern tun, zu groß die Angst vor Entdeckung. Dies brachte mich dann wieder auf die Idee mit dem Autobahnparkplatz. Ich erkundete also einen Waldweg, der an dem Parkplatz vorbeiführte und teilte ihr dann irgendwann mit, dass ich einen geeigneten Waldweg mit genügend Deckungsmöglichkeiten gefunden hätte. Sie wollte bis zur Dämmerung warten, was ich ihr zugestand. Etwa eine Stunde vor Einbruch der Dämmerung fuhren wir zu Hause los. Sie trug wieder ihr durchgehend geknöpftes Kleid, was sie jedoch bereits bei der Ausfahrt aus unserem Ort öffnete und wieder einen Knopf hinter dem Rücken schloss. Wie ich feststellen musste, hatte sie auf einen Slip verzichtet. Nachdem wir nach einer halben Stunde an der Stelle angelangt waren, von der ich losgehen wollte, war sie zunächst unschlüssig, da es ihr noch zu hell war. Meine Absicht aber war, sie noch bei Tageslicht an dem Autobahnparkplatz vorbei zu führen, was mit letztlich auch gelang. Nach einer zehn Minuten Fußweg, während dessen ich sie immer wieder auf unseren Badeurlaub und ihre Zeigefreudigkeit ansprach, erreichten wir die Stelle, wo der Wald sich lichtete und der Weg an dem Parkplatz vorbeiführte. Da sich relativ viele Fahrzeuge auf dem Parkplatz befanden, war ihr dies sichtlich unangenehm und sie griff nach hinten an den Knopf des Kleides. Da dies so gar nicht in meinem Sinne war, griff ich ihr linkes Handgelenk und drehte ihr den Arm nach oben. Ihren rechten Arm legte ich über meine Schulter und führte sie am Parkplatz vorbei. Offenbar waren aber noch keine Leute auf dem Parkplatz, die sich dort wegen gewisser frivoler Dinge treffen und wir fanden kaum Beachtung. Lediglich ein LKW-Fahrer hupte und versuchte erfolglos, uns zu sich zu winken. Während ich sie so im festen Griff am Parkplatz vorbeiführte, bemerkte ich ihre veränderte Atmung. Zunächst ging ich davon aus, dass sie auf Grund der für sie peinlichen Situation wütend sei, bemerkte aber dann, dass sie offensichtlich erregt war. Wir setzen uns auf die nächste Bank, wo sie mir gestand, dass sie sich tatsächlich sehr geschämt habe, und sie durch das Verdrehen des Armes und ihre Hilflosigkeit zunächst eine große Wut über mich empfunden habe. Allerdings habe sich ihre Wut aber dann in eine starke Erregung gewandelt, offenbar dadurch hervorgerufen, dass ich mich gegen ihren Willen durchgesetzt habe. Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und Martina wollte nach Hause. Sie schloss ihr Kleid und meinte, für heute sei es genug gewesen. Als wir wieder am Parkplatz vorbeikamen, standen dort mehrere Fahrzeuge mit Kennzeichen aus der Umgebung, es war also davon auszugehen, dass die Insassen wohl nicht auf der Durchreise waren und anderes als eine Ruhepause suchten. Ich drehte Martina zu mir, schaute ihr tief in die Augen und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei öffnete ich erneut ihr Kleid, wogegen sie sich zu wehren versuchte. Letztlich setzte ich mich durch und zog ihr das Kleid nach hinten über die Schultern, so dass die Ärmelausschnitte ihr Arme quasi auf den Rücken zogen. So stellte ich sie nun an den Zaum des Parkplatzes, wo sie durch das restliche Tageslicht vom Parkplatz aus noch zu sehen war. Dann spielte ich an ihren Brüsten und es dauerte nicht lange, da standen mehrere Männer am Zaun und beobachteten unser Treiben. Später eröffnete ich ihr, dass wir von nun an unsere Kinobesuche auch an den Tagen durchführen werden, an denen kein reiner Pärchenabend ist. Ich lies Kettenanhänger gravieren, auf denen einmal „ich gehöre“ und einmal mein Name stand. Weiterhin beschaffte ich ein Halsband der O samt zugehöriger Führungsleine. Vor dem nächsten Kinobesuch brachte ich an ihren rechten Piercings die „Ich gehöre-Anhänger“, an den linken die mit meinem Namen an. Da es ein ganz normaler Kinotag war, waren natürlich sehr viele Solo-Männer dort und wir wurden ganz schön umringt, wobei sich allerdings alle an meine Bitte um Abstand und nicht berühren hielten. Nach drei weiteren Kinobesuchen legte ich ihr zusätzlich das Halsband an und zwei weitere später befestigte ich an der Kasse am Halsband auch die Führungsleine und führte sie durch das Kino. Die weiteren Steigerungen mündeten letztlich darin, dass Martina sich bereits unmittelbar nach Betreten des Kinos, noch vor der Kasse im Shop-Bereich, entkleidete und selbst die Führungsleine am Halsband befestigte. Sie musste inzwischen Strapse und Overknees tragen und wurde so im Kino zur Schau gestellt, wobei ich mittlerweile erlaubte, dass sie am gesamten Körper angefasst wurde und auch von den anwesenden Männern angespritzt wurde. Diese Auftritte bereiteten uns beiden zusehends mehr Freude.

Hier ende ich mit dem ersten Teil, der ihren Weg zum Vorführweib und meinen zu ihrem Herrn beschreibt.
das Leben ist zu kurz, um es nicht in vollen Zügen zu genießen



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