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Autor Thema: Erst machte ich sie zur SUB, dann machte sie mich zum Cucky Teil drei  (Gelesen 4131 mal)

Offline Piercecock

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Nachdem ich euch im zweiten Teil den Anfang meines Weges zu ihrem ergebenen Cucky beschrieben habe, hier meine weitere Entwicklung.
Nachdem sich Martina ohne mein Wissen wieder mit Markus getroffen hatte, war meine Zeit als der Mann, der über sie bestimmte und sie zu unser beider Vergnügen anderen vorführte vorbei. Ich war sehr verwirrt und anfangs auch verärgert, betrachtete ich dies doch als Vertrauensbruch mit gegenüber. Sie verriet mir nicht einmal, wo das Treffen stattgefunden hat. So malte ich mir die verschiedensten Treffen aus. Am besten gefiel mir die Idee, dass sie sich irgendwo an einem neutralen Ort getroffen hatten. Martina verfügt ja über ein eigenes Auto und da sie nicht arbeiten muss, hat sie auch genug Freizeit und trifft sich hin und wieder auch mit Freundinnen um Nachmittags z.B. in ein Kaffee zu gehen. Aber sie hätten sich ja auch wieder bei ihm treffen können. Haben sie miteinander geschlafen oder sich einfach nur unterhalten? Der schlimmste Gedanke für mich war natürlich, dass sie ihn zu uns nach Hause eingeladen hatte und sie es dann in unserem Ehebett getrieben haben. Diese Möglichkeit wurde dadurch untermauert, dass Martina an diesem Tag neue Bettwäsche aufgezogen hatte, wie ich beim Zubettgehen bemerkte. Sinnlos, es war nichts aus ihr heraus zu bekommen.
So verging eine Woche, in der sich meine Gedanken fast nur noch um Martina und Markus drehten. Ich hatte im Beruf erhebliche Schwierigkeiten, keine Fehler zu machen, bekam es aber irgendwie hin. Am Ende der Woche war ich schließlich total im Eimer, was dazu führte, dass ich mir am Freitagabend kräftig einen hinter die Binde goss. Am späten Samstagnachmittag forderte meine Frau mich zum Duschen auf, da sie mir nach der für mich wohl sehr anstrengenden Woche eine Überraschung bereiten wolle. Ich ging also unter die Dusche, konnte aber nicht so entspannen, wie ich es sonst unter der Dusche tat. Welche Überraschung hatte sie wohl vorgesehen? Wieder drehten sich meine Gedanken um Martina und Markus. Wollte sie ihn besuchen? Als ich anschließend das Wohnzimmer betrat, kam Martina lächelnd auf mich zu. Sie trug ihren Sommermantel und ihre Overknees. Dann ergriff sie meine Hände, drückte sie mir auf den Rücken so dass ich sie nicht berühren konnte und gab mir einen innigen Kuss. Danach sagte sie, noch immer meine Hände haltend, du wolltest doch vorletzte Woche mit mir ins Kino, heute ist es so weit. Schlagartig verbesserte sich mein Gemütszustand und mein erster Gedanke war, ich bin wieder oben auf. Sie lies mich los und wandte sich zur Tür. Ich meinte noch, lass mich noch das Halsband holen, darauf bekam ich aber lediglich ihr neues Markenzeichen zu sehen. Auch als ich versuchte, ihr den Mantel zu öffnen, um zu sehen, was sie darunter trägt, bekam ich nur ihre beschwichtigende Handbewegung zu sehen. Nun gut dachte ich bei mir, lassen wir das Halsband halt weg, da werde ich sie schon wieder zu bringen. Hauptsache, sie lässt sich wieder von mir vorführen. Eineinhalb Stunden später verließen wir das Parkhaus und machten uns auf den kurzen Weg zum Kino. Auf halber Strecke forderte sie mich auf zu warten, sie müsse kurz telefonieren. Am Telefon sagte sie lediglich „in einer Minute“, steckte das Telefon ein und ging weiter. Im Kino blieb ich hinter dem Vorhang stehen und drehte mich zu Martina, um ihr aus dem Mantel zu helfen. Doch wieder war da diese Handbewegung, allerdings endete sie diesmal in einer hinter mich deutenden Bewegung. Ich drehte mich um und erkannte Markus, der neben einem Regal hervortrat und auf uns zu kam. In seinen Händen hielt er ihr Armband und ihre Führungsleine. Er überreichte mir das Halsband samt Verschlussdorn und bat mich, es ihr anzulegen. Mit ihm hatte ich hier und jetzt nun wirklich nicht gerechnet. konnte nun aber das seltsame Telefonat einordnen. Martina und Markus hatten vorher alles abgesprochen und mussten sich auch wieder getroffen haben, da er ja nun wieder im Besitz des Halsbandes war. Meine Gedanken nicht ordnen könnend nahm ich das Halsband und legte es Martina um. Anschließend reichte er mir die Führungsleine, welche ich auch am Halsband befestigte. Kaum hatte ich dies getan, hielt er mir fordernd die Hand entgegen, worauf ich ihm diese sofort überreichte. Dann zog er Martina an sich und sie küssten sich so innig, wie Martina mich zu Hause geküsst hatte. Danach forderte Markus mich auf, Martina aus dem Mantel zu helfen und diesen nicht wie gewohnt an der Kasse hinterlegen, sondern ihn hinter ihnen her zu tragen. Unter ihrem Mantel trug Martina lediglich Strapse und Strümpfe, dies hatte sie mir immer verweigert, aber bei unserem ersten Besuch bei Markus hatte sie unter dem Mantel schon nichts an. Ihm zuliebe ging sie also weiter als mir zuliebe. Mit dieser Erkenntnis folgte ich den Beiden, ihren Mantel über meinem Arm.
Markus führte Martina durch das Kino, fast so, wie ich es immer getan hatte. Die anwesenden Männer waren natürlich hoch erfreut, Martina wieder zu sehen. Als sie mich hinter ihnen her trotten sahen, fingen manche allerdings laut an zu lachen. Es war ein erniedrigendes Gefühl für mich. Als manche wie gewohnt Martina berühren wollten, wehrte Markus dies ab. Er schaute Martina an und diese deutete nacheinander auf mehrere Männer. Jedem davon flüsterte Markus etwas ins Ohr und manche stellten sich anschließend hinter mich. Nachdem fünf Männer hinter mir standen, führte Markus Martina in einen Raum des Kinos, in dem eine breite Liege aufgebaut war und der über eine von der Decke bis zum Boden reichenden Glaswand vom Flur her einsehbar war. An den Wänden waren kleine Wandtische angebracht und es standen Barhocker beidseitig der Tische. Nachdem wir nun zu acht im Raum waren, verschloss Markus die Tür und legte Martina auf die Liege, stellte einen Barhocker in Höhe ihres Kopfes und nahm Platz. Zu mir sagte er, ich solle auf einem Barhocker in der Ecke Platz nehmen. Die fünf Männer entkleideten sich, stellten sich um die Liege und begannen in Richtung Martina zu onanieren, durften sie aber offenbar nicht berühren, denn keiner machte auch nur den Versuch dazu. Martina begann, ihre Brüste zu massieren und zwirbelte sich die Brustwarzen. Dann spreizte sie ihre Beine und massierte ihren Kitzler. Vor der Glasscheibe beobachteten mehrere Männer das Treiben im Raum und spielten sich an ihren Schwänzen. Obwohl ich durch Markus so erniedrigt wurde, erregte mich die Situation derart, dass auch ich meine Hose öffnete und ebenfalls onanieren wollte. Dies bemerkte Markus aber und herrschte mich an: „du nicht“. Schlagartig ließ ich mein bestes Stück los und schloss meine Hose. Wieder diese sich drehende Gefühlswelt, was machte er nur mit mir, was lies ich hier zu?  Das Stöhnen im Raum wurde lauter und plötzlich fing auch Martina damit an. Bislang hatte sie bei meinen Vorführungen keinen Orgasmus erlangt, jetzt schien sie auf dem besten Weg dorthin. Als der erste Mann ihr seinen Saft dann auf ihre Brüste spitzte, wurde ihr Stöhnen noch lauter. Drei weitere Männer spritzten ihr dann fast gleichzeitig ihre Säfte auf Bauch und Brüste, worauf Martina ihren Kitzler noch heftiger massierte und schließlich unter einem lauten Aufschrei einen Orgasmus bekam, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Mitten in ihren Aufschrei kam dann auch der fünfte Mann und ergoss eine gewaltige Ladung auf ihren Körper. Während Martina erschöpft, aber mit überglücklichem Gesichtsausdruck auf der Liege blieb, zogen sich die Männer an und stellten sich an der Wand gegenüber der Glasscheibe auf.
Markus forderte mich nun auf, Martina von den Säften der Männer zu reinigen. Oh nein, dies musste sie bei mir immer selber tun, nun sollte ich den Saft Fremder von ihr wischen? Ich hatte wohl zu lange gezögert, denn Markus blaffte mich an, was los sei, ob ich nicht gehorchen wolle?
Alleine die Art, wie er mich ansprach, lies in mir jeden Widerstand brechen und ich nahm mir die Tücher von Kopfteil der Liege, um Martina zu reinigen. Zwangsläufig kamen meine Hände mit den Säften in Berührung. Einerseits ekelte ich mich davor, aber irgendwo erregte mich die Situation doch und ich reinigte sie sehr gründlich. Nachdem ich die Tücher im Mülleiner entsorgt hatte, musste ich Martina das Halsband abnehmen und ihr in den Mantel helfen. Danach gab sie mir erneut einen innigen Kuss und flüsterte mir ein „Danke“ ins Ohr. Sie ergriff Markus Hand, rief den Fünf noch ein „es war geil mit euch“ zu und Markus öffnete die Tür um mit ihr den Raum zu verlassen. Ich folgte natürlich und vernahm im Flur bruchstückhafte Bemerkungen der Zuschauer, die sich nicht gerade vorteilhaft über meine Person anhörten.
Wir verließen das Kino und Martina und Markus gingen Hand in Hand in Richtung Parkhaus, ohne darauf zu achten ob ich folgte oder nicht. Natürlich folgte ich ihnen, was sollte ich auch anders tun? An unserem Auto angekommen, erwartete ich natürlich, dass Markus sich jetzt von uns verabschieden würde, er schaute mich allerdings fragend an, als würde er warten, dass ich den Wagen öffne, was ich letztlich auch tat. Er stieg hinten rechts ins Auto und Martina setze sich hinter den Fahrersitz. Als ich dann auch eingestiegen war, meinte er, dass er mit dem Zug gekommen sei, da er mich im Kino überraschen wollte. Er habe allerdings nicht die Absicht, alleine nach Hause zu fahren und somit sei ich nun sein und Martinas Chauffeur.
Während der Fahrt unterhielten die beiden sich über das Erlebnis. Martina bedankte sich bei Markus, dass dieser sie nicht abgreifen lies und vor allem dass sie sich die Männer, die sie anspritzen durften, selbst aussuchen konnte. Ihr würde es ja gefallen, gezeigt und vorgeführt zu werden, möchte dabei aber auch über die handelnden Personen als auch über die Handlung selbst mitbestimmen können. Markus öffnete seine Hose und Martina senkte ihren Kopf in seinen Schritt. Zu mir gewandt meinte Markus mit einem hämischen Grinsen im Gesicht: „weißt du jetzt, wie man mit deiner Frau umgehen muss?“ Mir wurde richtig übel, denn ich begriff, was ich falsch gemacht hatte und dass es jetzt wohl keine Möglichkeit mehr gab, Martina dem Einfluss von Markus zu entziehen. Als ich bemerkte, wie Markus Atem sich beschleunigte, blickte ich in den Spiegel. Der Kopf von Martina bewegte sich keinen Millimeter, als er ihr in den Mund spritzte.
Als wir an Markus Haus angekommen waren, lies ich den Motor laufen und wartete, bis er ausstieg. Er wies mich aber an, auf dem Hof zu parken und zunächst Martina und dann ihm die Tür zu öffnen. Mir wurde schon wieder übel, eigentlich wollte ich nur noch nach Hause aber ich tat wie geheißen. Markus zeigte mir, wo sich das Gästezimmer befand und meinte, ich könne gleich schlafen gehen oder aber noch einen Film ansehen. Wo die Filme und auch das Bier seien, wüsste ich ja. Martina drückte mir noch einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Gute Nacht mein Schatz, ich liebe dich“
Wie sollte ich jetzt schlafen? Und das auch noch im Haus von dem Menschen, der mir meine Frau genommen hat und über mich eine seltsame Macht ausübt? Ein Mensch, der mich dazu veranlasst, ihn mit meiner Frau alleine zu lassen, während ich in seinem Wohnzimmer sein Bier trinke und seine Filme ansehe?
Also hole ich mir ein Bier, lege eine Aktion-DVD ein und versuche, mich durch den Film abzulenken. Es funktioniert nicht. Weder das Bier noch der Film bringen mich auf andere Gedanken. Was war heute wieder passiert? Meine Frau hat letztlich nichts anderes gemacht als sonst. Sie hat sich im gleichen Outfit wie sonst durch das Kino führen lassen. Sie hat sich von fremden Männern anspritzen lassen. Das hat sie doch auch bei mir alles getan. Aber etwas war anders – ich musste sie Markus übergeben, der sie vorgeführt hat. Sie durfte entscheiden, wer sie anspritzen darf. Sie wollte offenbar nicht von anderen berührt werden – und ihr Wille wurde respektiert. Wenn ich sie im Kino vorgeführt habe, habe ich mich daran ergötzt, wie sie gegen von jedem der wollte überall angefasst wurde. Jeder der wollte durfte sie anspritzen und beschmutzen. Ihr Wille hat für mich nicht gezählt, nur meiner und meine Erfüllung. An ihr Verlangen oder ihre Sehnsüchte habe ich nicht gedacht, für mich zählte nur, dass ich zufrieden war. Durch meine Wünsche, die sie mir erfüllt hat, haben wir Markus kennen gelernt.  Durch Markus wurden ihre Wünsche und Sehnsüchte berücksichtigt. Dadurch hatte sie heute Abend im Kino einen Orgasmus erlebt, wie ich ihn bei ihr noch nicht mitbekommen habe. Nun liegt sie vermutlich mit Markus im Bett und sie vergnügen sich und erfüllen sich gegenseitig ihre Wünsche. Ich sitze hier vor dem Fernseher von Markus, trinke sein Bier. Er hat mich heute im Kino zum Trottel gemacht. Die meisten Männer dort kannten mich ja als den Martina-Vorführer. Jetzt war ich der letzte Depp für sie – und bin eigentlich selber schuld an meiner Situation. Ich hätte Martina mehr respektieren müssen, habe aber nur an mich gedacht. Jetzt habe ich die Quittung erhalten und muss und werde dazu stehen. Ich liebe sie noch immer und sie mich offenbar auch, wie sie mir ja eben noch ins Ohr geflüstert hat – bevor sie mit Markus in dessen Schlafzimmer ging.
Mit dieser Erkenntnis und dem festen Willen, um die Liebe von Martina zu mir zu kämpfen, ging ich schließlich in das Gästezimmer von Markus und versuchte zu schlafen. Wie sich jeder vorstellen kann, war es trotz drei Flaschen Bier ein sehr unruhiger Schlaf. Um sechs Uhr war es mit meiner Unruhe so arg, dass ich nicht mehr liegen konnte. Was sollte ich also tun? Auf dem Weg zu Markus war mir eine Bäckerei aufgefallen. Wie wäre es, wenn ich uns ein schönes Frühstück bereiten würde, um Martina zu zeigen, dass ich doch auch etwas Schönes für andere tun kann? Ich zog mich also an, fuhr zum Bäcker und holte verschiedene backfrische Brötchen. Ein frischer Strauß Blumen für den Frühstückstisch wäre auch nicht schlecht, in der Nähe befindet sich ja eine Autobahnraststätte. Um sieben Uhr am Sonntagmorgen bekam ich tatsächlich einen Strauß Rosen. Dann wieder zu Markus. Wo seine Küche war, wusste ich ja, denn dort habe ich mir mein Bier geholt. Also habe ich den Tisch gedeckt. Den Strauß Rosen in einer Vase in der Mitte des Tisches platziert. Auch wenn Markus mich gestern Abend in eine Ecke des Raumes verbannt hatte, deckte ich den Tisch für drei Personen. Meine Frau mag zum Frühstück gerne Brötchen mit Erdbeermarmelade und Honig. Beides war im Kühlschrank von Markus zu finden. Ansonsten waren dort eher herzhafte Dinge vorrätig, nichts deutete darauf hin, dass Markus sich mit Honig oder Marmelade abgeben würde. Hatten die Beiden bereits zusammen gefrühstückt? Egal, jetzt war Kampf um Martina angesagt. Der Tisch im Esszimmer von Markus war relativ groß und man konnte ihn auf bis zu zwölf Sitzgelegenheiten ausziehen. Momentan waren sechs Stühle am Tisch, wovon sich je zwei an der Kopfseite befanden. Also deckte ich den Tisch so ein, dass der Honig und die Marmelade an der langen Tischseite befanden. Den Platz rechts daneben hatte ich Markus zugedacht, wenn er meine Frau schon so glücklich macht, soll er beim Frühstück auch neben ihr sitzen. Auf der gegenüberliegenden Seite nahm ich einen Stuhl weg und platzierte den anderen in der Mitte. Da im Kühlschrank relativ viele Eier vorhanden waren, ging ich davon aus, dass Markus diese gerne isst. Also habe ich zunächst drei Eier gekocht. Weiterhin lies ich in einer Pfanne Speck aus und machte auch noch Rührei und lies nebenbei Kaffe durchlaufen.
Die Rühreier waren noch nicht auf den Punkt, als ich oben eine Tür schlagen hörte. Kurze Zeit später betraten Markus und Martina das Esszimmer. Der Anblick der beiden war atemberaubend. Martina trug ein kurzes Negligee, das so durchsichtig war, dass es mehr zeigte als es verdeckte, Markus trug einen Seidenkimono. Da sah ich mit meinen Jeans und meinen T-Shirt schon ziemlich blass aus. So ein Negligee hat sie bislang nicht in ihrem Kleiderbestand gehabt. Ich wollte sie entweder nackt oder in Strapsen mit Nylons. Was war ich nur für ein Blödmann. Beide begrüßten mich sehr herzlich, Martina fiel mir um den Hals, leckte mir quasi mein ganzes Gesicht und den Hals ab und war außer sich, dass ich den Frühstückstisch so schön gedeckt hatte. Auch Markus legte seinen Arm um mich und flüsterte ein freundliches „Danke“ in mein Ohr.
Bei dem anschließenden Frühstück bewahrheitete sich meine Vermutung, dass dies nicht das erste gemeinsame Frühstück der beiden war. Markus nahm weder vom Honig noch von der Marmelade, dafür griff er bei dem Rührei umso mehr zu. Schließlich gestand mir meine Frau, dass sie seit dem ersten Abend bei Markus jeden Morgen mit ihm gefrühstückt habe, wenn ich bereits auf der Arbeit war. Ich müsse aber keine Angst haben, sie seien nicht jeden Tag zusammen ins Bett gegangen. Außerdem habe sie sich sehr gefreut, dass ich gestern im Kino so toll mitgespielt hätte – und so wie ich das Frühstück für uns drei zubereitet hätte, das wolle sie nicht mehr missen.
Nach dem Frühstück bat mich meine Frau, doch das Gästezimmer wieder herzurichten und auch die Küche und das Frühstückszimmer auf Vordermann zu bringen. Natürlich habe ich das getan und es hat inklusive Spülen mehr als eine Stunde gedauert. Als ich dann fertig war, war von meiner Frau und auch von Markus nicht s zu sehen. Also ging ich in den Garten, setzte mich dort auf eine Bank an einem Teich und rauchte eine Zigarette. Markus hatte wirklich ein gepflegtes Anwesen. Zurück ins Haus, im Erdgeschoß noch immer niemand zu sehen. Also wieder in den Garten – eine Rauchen. Nach fünf weiteren Zigaretten hörte ich schließlich die Stimme von Martina: „Schatz, wo bist du, ich möchte gerne nach Hause“
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das Leben ist zu kurz, um es nicht in vollen Zügen zu genießen



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