Die Story basiert auf den Fantasien eines mit mir befreundeten Pärchens, welches ich lange kenne und mit dem ich früher mal verkehrte
Fantasien mit Euch Teil 1
Hallo Ihr Zwei,
da ich mir ja Eure Profile bei poppen.de und im Joyclub immer mal wieder durchlese, ist mir aufgefallen, dass Ihr nach einen Arzt sucht, mit dem Ihr eine Eurer Fantasien ausleben könnt. Nun bin ich kein Arzt – habe aber auch so Fantasien und daher versuche ich mal, sie zu Papier zu bringen.
Nachdem ich alles von Euch gelesen hatte, habe ich beschlossen, mich in Hannover in einen Laden meines Vertrauens zu begeben. Es ist ein Laden, in den man recht gut BDSM Klamotten kaufen kann. Von Klamotten über diverse Spielzeuge ist da alles zu haben. Aber es gibt eben auch noch ein wenig mehr. Kanülen, Spritzen, Katheter, Harnröhrenvibratoren, Spekula – alles was das Herz begehrt.
Relativ schnell hatte ich alles zusammen und begab mich nach Hause, um alles noch einmal zu begutachten. Während der Fahrt durchlebte ich meine Fantasien - schmutzige Fantasien. Nadine sollte benutzt werden und zwar auf das Heftigste. Von mir. Aber so, dass sie von allem nichts mitbekommen würde. Sicher, sie würde wissen, dass es so sein wird, dass ich sie nehmen würde so wie es mir passt und so, dass sie sich nicht wehren könne. Aber was mit Ihr geschehen würde, wäre mein Geheimnis und das von Ihrem Mann. Andreas war eingeweiht. Er hielt die Fäden im Hintergrund und organisierte die Location. Ich war für den Rest verantwortlich. Diesbezüglich und was die Vögelei anging verstanden wir uns immer und tun es grundsätzlich auch noch heute. Einige weitere Sachen musste ich für mein versautes Spiel noch besorgen. Dann konnte der Tag kommen.
Es war an einem Samstagabend als wir uns trafen. Es war angenehm warm und somit war es für Andreas kein Problem Nadine zu überzeugen, dass sie, außer einem Hauch von Nichts, nichts zu tragen hatte. BH und Slip waren verboten. Alles hatte frisch rasiert und sauber zu sein. Ich dulde keine Schambehaarung, auch nicht die geringste.
Wir trafen uns in einem Swingerclub irgendwo zwischen Hannover und Osnabrück abends gegen 21 Uhr. Nadine hatte nüchtern zu erscheinen, da sonst das Spiel nicht funktionieren würde. Ein wenig angefressen war sie daher, aber das war mir egal. Ich wusste, dass sie bald noch etwas zu essen bekommen würde und wir waren ja auch auf keinem Wunschkonzert. Sie sah geil aus. Unter Ihrem Hauch von Nichts zeichneten sich zwei wohlgeformte Brüste ab. Und weiter unten schimmerte Ihre blankrasierte Pussy durch. Mit vollen Lippen und den leicht hervorschauenden kleinen Schamlippen. Einfach geil. Mein Schwanz klopfte an seine Pforte aber er kam nicht raus. Sehen konnte sie mich nicht denn vorschriftsmäßig waren Ihre Augen verbunden. Andreas führte sie sicher.
Wir gingen in den Club und steuerten zielgerichtet den nur für uns reservierten Ärzteraum an. Er war groß und mit allem ausgestattet. Ein Gynostuhl stand mitten im Zimmer. Diverse Infusionsständer ebenfalls und einige gynäkologische Instrumente auch. Von allem konnte sie nichts sehen. Gut so.
Ich packte meine Sachen aus und bereitete alles vor. Meine Videokamera hatte ich ebenfalls nicht vergessen. Schnell hatte ich einen sehr geeigneten Platz gefunden, von der aus alles in Bild und Ton festgehalten werden konnte. Schließlich wollten wir später ja auch noch was davon haben.
Dann ging es für Nadine auf den Stuhl. Es bereitete Ihr einige Probleme, da sie nicht sehen konnte, wo sie hintrat. Aber Andreas richtete alles und bald war sie richtig platziert. Ihre Beine lagen links und rechts in den Schalen und ich fixierte sie schnell mit Gurten, so dass sie ihre Position beibehalten musste. Weit klaffte Ihre geile und etwas nasse Möse auf. Ich ging mit der Nase näher heran. Sie duftete herrlich. Ich fasste sie an und Nadine zuckte zusammen. Ordentlich griff ich zu und massierte die feuchten Schamlippen mit meinen Fingern. Es fasste sich geil an und ich musste mich schon sehr zusammenreißen.
Nach kurzer Zeit ließ ich von Ihr ab und fixierte Ihre Arme so, dass sie auch diese nicht mehr bewegen konnte. Was für ein Anblick, wie sie so wehrlos auf dem Stuhl lag. Leicht bebend hob und senkte sich Ihr Brustkorb. Ihr voller Busen schrie danach, begutachtet und gefühlt zu werden und meine Hände fanden Ihren Weg recht schnell. Er fühlte sich klasse an und Ihre Nippel standen ordentlich. Ich packte sie und zwirbelte sie leicht. Sie stöhnte ein wenig.
Ich begab mich zu meinen Utensilien und breitete sie neben dem Gynostuhl aus. Alles lag griffbereit. Desinfektionslösung, Kanülen Spritzen, Gleitmittel, Katheter usw. Dazu ein Beutel mit Zuckerlösung und eine Braunüle. Es konnte losgehen.
Ich griff mir ein Gummiband, welches so konstruiert war, dass man es enger machen konnte und legte es um Nadines Oberarm. Fest zog ich das Band zu um einen Blutstau zu verursachen und die blutführende Vene zum Vorschein zu bringen. Recht schnell zeigte sie sich. Nadine wurde leicht unruhig. Aber das konnte mir egal sein und Ihr auch, denn sie konnte eh nichts dagegen tun. Andreas reichte mir die Desinfektionslösung und einen Wattebausch. Er schaute interessiert zu und sein kleiner Schwanz wuchs zusehends. Seine Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Nachdem er mir alles gereicht hatte, massierte er Nadines Mösenlippen und den Kitzler. Da wurde ein kleines gefesseltes Mädchen auf dem Gynostuhl ganz schön aufgeregt und fing an sich zu winden. Mir egal. Ich hatte was ich wollte. Sie war abgelenkt und ich konnte die zukünftige Einstichstelle reinigen. Andreas massierte weiter und Nadine schnaufte recht ordentlich. Ich packte währenddessen eine Spritze nebst Kanüle aus, montierte alles und zog eine Ampulle Narkosemittel, welches ich mir über einen guten Freund und Fliegerarzt besorgt hatte, auf. Andreas massierte ordentlich weiter, Das Fickfleisch von Nadine glänzte und einige Tropfen Ihres Pussysaftes rannen an Ihren Arschbacken entlang nach unten auf den Boden.
Ich setzte die Nadel an der sich schön zeigende Vene an und stach zu. Nadine zuckte zusammen, ergab sich aber Ihrem Schicksal. Sie war kurz vorm Orgasmus. Ich löste das Gummiband an Ihrem Oberarm und drückte den Inhalt der Spritze langsam in Ihre Vene. Als alles drin war zog ich die Nadel schnell heraus. Andy war fies. Jedes Mal wenn seine Frau kurz vorm Orgasmus war hörte er auf zu massieren. Sie stand unter Strom, wollte einfach nur kommen und durfte nicht. Nach kurzen Pausen massierte er weiter und jetzt massierte er sie in den Schlaf. Das Narkosemittel zeigte seine ganze Wirkung und wir würden viel Zeit haben, Sie nach unserem, nach meinem Willen zu benutzen.
Da mir bewusst war, dass Nadine vor unserem Treffen nichts zu essen hatte und entsprechend hungrig war beschloss ich, als erstes diesem Verlangen Abhilfe zu schaffen. Daher nahm ich mir Ihren andern Arm vor und befestigte das Gummiband wieder an Ihrem Oberarm und zog es zu. Auch hier zeigte sich die Vene recht schnell. Ich packte die Braunüle aus und bereitete die Zuckerlösung mit allen Schläuchen und der Nadel für einen Ernährungstropf vor. Andreas reinigte in der Zeit die Einstichstelle. Uns war beiden so heiß, dass wir uns schnell mal unserer Sachen entledigten. Unsere Schwänze waren ordentlich prall und eigentlich hätten wir nicht übel Lust gehabt, uns sofort auf sie zu stürzen und sie zu ficken, so wie wir es früher mal getan hatten. Aber es sollte ja ein wenig anders werden und so setzten wir unsere Arbeit erst mal fort. Die Kleine hatte ja Hunger.
Ich setzte die Braunüle auf Nadines Haut und schob sie in die Vene. Nadine rührte sich nicht. Nachdem die Nadel fixiert war öffnete ich den Tropf und nun konnte sie sich nach Herzenslust satt essen. Sicher nicht das, was sie sich vorgestellt hat. Aber immerhin.
Andy und ich beschauten uns unser Werk. Wir waren zufrieden und beschlossen, an die Bar zu gehen um etwas zu trinken. Der Raum wurde verschlossen aber durch Schaulöcher konnte jeder sehen, wie sich diese Frau präsentierte. Schlafend mit weit gespreizten Beinen und einer nassen Möse. Der Traum eines jeden Mannes. Dazu lag ein geiler Duft in der Luft. Es roch nach Erregung und Fotzensaft.
Wir gingen an die Bar und bestellten was zu trinken. Dabei sondierten wir die Lage. Ein Neger war anwesend. Unter seiner Netzshort zeichnete sich ein gewaltiger Prügel ab. Irre, dass die solche Schwänze haben konnten. Neben einigen Pärchen waren auch noch weitere Soloherren vorhanden, welche auf mich einen erstaunlich guten Eindruck machten. Wir beschlossen, einige zu fragen ob sie nicht Lust hätten, später zu uns zu stoßen und Ihren Druck abzubauen. Aber das hatte noch Zeit. Ich trank mein Bier und Andreas seine Cola. Und immer schweiften unsere Gedanken und Erzählungen um die Frau die gerade oben im Zimmer lag und schlief und nie erfahren würde, was heute Nacht mit Ihr passiert...