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Autor Thema: Aufgeschrieben für ein befreundetes Paar  (Gelesen 10566 mal)  Share 

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Aufgeschrieben für ein befreundetes Paar
« am: Oktober 03, 2013, 13:33:03 »
Die Story basiert auf den Fantasien eines mit mir befreundeten Pärchens, welches ich lange kenne und mit dem ich früher mal verkehrte

Fantasien mit Euch Teil 1

Hallo Ihr Zwei,

da ich mir ja Eure Profile bei poppen.de und im Joyclub immer mal wieder durchlese, ist mir aufgefallen, dass Ihr nach einen Arzt sucht, mit dem Ihr eine Eurer Fantasien ausleben könnt. Nun bin ich kein Arzt – habe aber auch so Fantasien und daher versuche ich mal, sie zu Papier zu bringen.

Nachdem ich alles von Euch gelesen hatte, habe ich beschlossen, mich in Hannover in einen Laden meines Vertrauens zu begeben. Es ist ein Laden, in den man recht gut BDSM Klamotten kaufen kann. Von Klamotten über diverse Spielzeuge ist da alles zu haben. Aber es gibt eben auch noch ein wenig mehr. Kanülen, Spritzen, Katheter, Harnröhrenvibratoren, Spekula – alles was das Herz begehrt.

Relativ schnell hatte ich alles zusammen und begab mich nach Hause, um alles noch einmal zu begutachten. Während der Fahrt durchlebte ich meine Fantasien - schmutzige Fantasien. Nadine sollte benutzt werden und zwar auf das Heftigste. Von mir. Aber so, dass sie von allem nichts mitbekommen würde. Sicher, sie würde wissen, dass es so sein wird, dass ich sie nehmen würde so wie es mir passt und so, dass sie sich nicht wehren könne. Aber was mit Ihr geschehen würde, wäre mein Geheimnis und das von Ihrem Mann. Andreas war eingeweiht. Er hielt die Fäden im Hintergrund und organisierte die Location. Ich war für den Rest verantwortlich. Diesbezüglich und was die Vögelei anging verstanden wir uns immer und tun es grundsätzlich auch noch heute. Einige weitere Sachen musste ich für mein versautes Spiel noch besorgen. Dann konnte der Tag kommen.

Es war an einem Samstagabend als wir uns trafen. Es war angenehm warm und somit war es für Andreas kein Problem Nadine zu überzeugen, dass sie, außer einem Hauch von Nichts, nichts zu tragen hatte. BH und Slip waren verboten. Alles hatte frisch rasiert und sauber zu sein. Ich dulde keine Schambehaarung, auch nicht die geringste.

Wir trafen uns in einem Swingerclub irgendwo zwischen Hannover und Osnabrück abends gegen 21 Uhr. Nadine hatte nüchtern zu erscheinen, da sonst das Spiel nicht funktionieren würde.  Ein wenig angefressen war sie daher, aber das war mir egal. Ich wusste, dass sie bald noch etwas zu essen bekommen würde und wir waren ja auch auf keinem Wunschkonzert. Sie sah geil aus. Unter Ihrem Hauch von Nichts zeichneten sich zwei wohlgeformte Brüste ab. Und weiter unten schimmerte Ihre blankrasierte Pussy durch. Mit vollen Lippen und den leicht hervorschauenden kleinen Schamlippen. Einfach geil. Mein Schwanz klopfte an seine Pforte aber er kam nicht raus. Sehen konnte sie mich nicht denn vorschriftsmäßig waren Ihre Augen verbunden. Andreas führte sie sicher.

Wir gingen in den Club und steuerten zielgerichtet den nur für uns reservierten Ärzteraum an. Er war groß und mit allem ausgestattet. Ein Gynostuhl stand mitten im Zimmer. Diverse Infusionsständer ebenfalls und einige gynäkologische Instrumente auch. Von allem konnte sie nichts sehen. Gut so.

Ich packte meine Sachen aus und bereitete alles vor. Meine Videokamera hatte ich ebenfalls nicht vergessen. Schnell hatte ich einen sehr geeigneten Platz gefunden, von der aus alles in Bild und Ton festgehalten werden konnte. Schließlich wollten wir später ja auch noch was davon haben.
Dann ging es für Nadine auf den Stuhl. Es bereitete Ihr einige Probleme, da sie nicht sehen konnte, wo sie hintrat. Aber Andreas richtete alles und bald war sie richtig platziert. Ihre Beine lagen links und rechts in den Schalen und ich fixierte sie schnell mit Gurten, so dass sie ihre Position beibehalten musste. Weit klaffte Ihre geile und etwas nasse Möse auf. Ich ging mit der Nase näher heran. Sie duftete herrlich. Ich fasste sie an und Nadine zuckte zusammen. Ordentlich griff ich zu und massierte die feuchten Schamlippen mit meinen Fingern. Es fasste sich geil an und ich musste mich schon sehr zusammenreißen.

Nach kurzer Zeit ließ ich von Ihr ab und fixierte Ihre Arme so, dass sie auch diese nicht mehr bewegen konnte. Was für ein Anblick, wie sie so wehrlos auf dem Stuhl lag. Leicht bebend hob und senkte sich Ihr Brustkorb. Ihr voller Busen schrie danach, begutachtet und gefühlt zu werden und meine Hände fanden Ihren Weg recht schnell. Er fühlte sich klasse an und Ihre Nippel standen ordentlich. Ich packte sie und zwirbelte sie leicht. Sie stöhnte ein wenig.

Ich begab mich zu meinen Utensilien und breitete sie neben dem Gynostuhl aus. Alles lag griffbereit. Desinfektionslösung, Kanülen Spritzen, Gleitmittel, Katheter usw. Dazu ein Beutel mit Zuckerlösung und eine Braunüle. Es konnte losgehen.

Ich griff mir ein Gummiband, welches so konstruiert war, dass man es enger machen konnte und legte es um Nadines Oberarm. Fest zog ich das Band zu um einen Blutstau zu verursachen und die blutführende Vene zum Vorschein zu bringen. Recht schnell zeigte sie sich. Nadine wurde leicht unruhig. Aber das konnte mir egal sein und Ihr auch, denn sie konnte eh nichts dagegen tun. Andreas reichte mir die Desinfektionslösung und einen Wattebausch. Er schaute interessiert zu und sein kleiner Schwanz wuchs zusehends. Seine Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Nachdem er mir alles gereicht hatte, massierte er Nadines Mösenlippen und den Kitzler. Da wurde  ein kleines gefesseltes Mädchen auf dem Gynostuhl ganz schön aufgeregt und fing an sich zu winden. Mir egal. Ich hatte was ich wollte. Sie war abgelenkt und ich konnte die zukünftige Einstichstelle reinigen. Andreas massierte weiter und Nadine schnaufte recht ordentlich. Ich packte währenddessen eine Spritze nebst Kanüle aus, montierte alles und zog eine Ampulle Narkosemittel, welches ich mir über einen guten Freund und Fliegerarzt besorgt hatte, auf. Andreas massierte ordentlich weiter, Das Fickfleisch von Nadine glänzte und einige Tropfen Ihres Pussysaftes rannen an Ihren Arschbacken entlang nach unten auf den Boden.

Ich setzte die Nadel an der sich schön zeigende Vene an und stach zu. Nadine zuckte zusammen, ergab sich aber Ihrem Schicksal. Sie war kurz vorm Orgasmus. Ich löste das Gummiband an Ihrem Oberarm und drückte den Inhalt der Spritze langsam in Ihre Vene. Als alles drin war zog ich die Nadel schnell heraus. Andy war fies. Jedes Mal wenn seine Frau kurz vorm Orgasmus war hörte er auf zu massieren. Sie stand unter Strom, wollte einfach nur kommen und durfte nicht. Nach kurzen Pausen massierte er weiter und jetzt massierte er sie in den Schlaf. Das Narkosemittel zeigte seine ganze Wirkung und wir würden viel Zeit haben, Sie nach unserem, nach meinem Willen zu benutzen.

Da mir bewusst war, dass Nadine vor unserem Treffen nichts zu essen hatte und entsprechend hungrig war beschloss ich, als erstes diesem Verlangen Abhilfe zu schaffen. Daher nahm ich mir Ihren andern Arm vor und befestigte das Gummiband wieder an Ihrem Oberarm und zog es zu. Auch hier zeigte sich die Vene recht schnell. Ich packte die Braunüle aus und bereitete die Zuckerlösung mit allen Schläuchen und der Nadel für einen Ernährungstropf vor. Andreas reinigte in der Zeit die Einstichstelle. Uns war beiden so heiß, dass wir uns schnell mal unserer Sachen entledigten. Unsere Schwänze waren ordentlich prall und eigentlich hätten wir nicht übel Lust gehabt, uns sofort auf sie zu stürzen und sie zu ficken, so wie wir es früher mal getan hatten. Aber es sollte ja ein wenig anders werden und so setzten wir unsere Arbeit erst mal fort. Die Kleine hatte ja Hunger.

Ich setzte die Braunüle auf Nadines Haut und schob sie in die Vene. Nadine rührte sich nicht. Nachdem die Nadel fixiert war öffnete ich den Tropf und nun konnte sie sich nach Herzenslust satt essen. Sicher nicht das, was sie sich vorgestellt hat. Aber immerhin.

Andy und ich beschauten uns unser Werk. Wir waren zufrieden und beschlossen, an die Bar zu gehen um etwas zu trinken. Der Raum wurde verschlossen aber durch Schaulöcher konnte jeder sehen, wie sich diese Frau präsentierte. Schlafend mit weit gespreizten Beinen und einer nassen Möse. Der Traum eines jeden Mannes. Dazu lag ein geiler Duft in der Luft. Es roch nach Erregung und Fotzensaft.

Wir gingen an die Bar und bestellten was zu trinken. Dabei sondierten wir die Lage. Ein Neger war anwesend. Unter seiner Netzshort zeichnete sich ein gewaltiger Prügel ab. Irre, dass die solche Schwänze haben konnten. Neben einigen Pärchen waren auch noch weitere Soloherren vorhanden, welche auf mich einen erstaunlich guten Eindruck machten. Wir beschlossen, einige zu fragen ob sie nicht Lust hätten, später zu uns zu stoßen und Ihren Druck abzubauen. Aber das hatte noch Zeit. Ich trank mein Bier und Andreas seine Cola. Und immer schweiften unsere Gedanken und Erzählungen um die Frau die gerade oben im Zimmer lag und schlief und nie erfahren würde, was heute Nacht mit Ihr passiert...
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Re: Aufgeschrieben für ein befreundetes Paar
« Antwort #1 am: Oktober 05, 2013, 13:48:14 »
Teil 2

...Nachdem wir ausgetrunken hatten gingen wir hoch. Ich beschloss, als erstes einmal meiner Lust zu frönen. Ich stehe auf Natursekt. Und Ihrer ist sehr lecker. Einmal konnte ich Ihn genießen. Leider war ich damals zu aufgeregt weil wir in meiner damaligen Wohnung fickten, die ich mit meiner EX bewohnte und die damals nicht mit anwesend war, aber jederzeit hätte kommen können. Die zweite Möglichkeit habe ich damals nicht wahrgenommen. Sie bot sich bei unserem allerersten Treffen auf einem Flugplatz der Bundeswehr im Bunker. Ich Idiot.
 
Aber jetzt hatte ich Zeit - viel Zeit und ich wollte jeden Tropfen. Daher  packte ich Gleitgel aus und den Katheter, den ich extra dafür besorgt hatte. Ich trat vor sie und kniete mich hin um Ihre weit geöffnete Möse gut sehen zu können. Andy stand seitlich von Ihr und spreizte zusätzlich mit seinen Händen Ihre Lippen auseinander. Er legte Ihr Pissloch frei. Ich nahm etwas Gel und tupfte es auf dieses Loch. Dann wurde der Katheder eingefettet. Sanft setzte ich den Schlauch an Ihr Loch und drückte zu. Er glitt ohne Probleme in sie hinein - immer tiefer bis er sein Ziel erreicht hatte. Rauslaufen konnte nichts denn das Andere Ende des Katheters war mit einem Pfropfen gesichert. Mit einer Spritze, welche seitlich am Katheter angeschlossen wurde, konnte man eine kleine Gummiblase an der Kathederspitze aufblasen, so dass er nicht herausrutschen konnte. Und dann war es für mich soweit. Betört durch diesen geilen Anblick und den Duft Ihrer Fotze öffnete ich den Katheter. Da keine Gefahr bestand, dass mir der Saft entgegen spritzt, weil Nadine den Muskel nicht mehr steuern und die Pisse nicht mehr halten konnte, würde ich jeden Tropfen genießen können.
Ich ließ Ihren Saft langsam in meinen Mund laufen und bekam noch einen größeren Ständer. Ich drohte zu platzen. Es schmeckte so geil. In Etappen trank ich sie förmlich aus. Andreas wollte nichts von diesem kostbaren Nass und ich war nicht böse drum, dass ich nicht teilen musste. Leider versiegt jede gute Quelle einmal und auch Nadines Blase hat nicht das Fassungsvermögen eines 500 Liter Fasses. Ich trank sie bis auf den letzten Tropfen aus und verschloss den Katheter wieder. Schließlich sollte es nicht der letzte Trank sein.

Man war ich geil und auch wenn Andy nicht unbedingt auf Natursekt steht, war er ebenfalls rattig wie die Sau. Wir wichsten um die Wette und hatten arg Mühe, nicht sofort abzuspritzen. Ich beschäftigte mich nochmal kurz mit Nadines Mösenlippen und massierte sie heftig, ließ meine Finger immer wieder in Ihre Pussy gleiten. Andreas wichste weiter und fickte dann relativ schnell Ihre Mundfotze. Kurz bevor er abspritzte, zog er sich jedoch zurück und seine Sacksahne klatschte im Hohen Bogen auf Ihren Busen und in Ihr Gesicht. Ich hatte in der Zeit beschlossen, Ihren Arsch zu ficken und packte mir Gleitgel auf den Schwanz und an Ihre Rosette. Mit wenig Aufwand war ich in Ihrem Hintern, der so geil eng war und meinen Schwanz so herrlich massierte. Nach wenigen Stößen kam ich heftig und pumpte meine ganze Sahne in Ihren Hintern. Und von allem bekam sie nichts mit. Saugeil. Langsam zog ich meinen Schwanz heraus und verschloß Ihren Hintern mit einem Buttplug. Es soll ja nichts verloren gehen.

Wir waren erst einmal bedient und völlig Tiefenentspannt. Ich hatte Hunger und wir beschlossen, uns was zu essen zu holen. Nadine ließen wir so liegen. Andys Wichse klebte noch auf Ihren Titten und im Gesicht und es sah einfach nur geil aus.

Unten im Club bedienten wir uns an einem höllisch geilen Buffet, welches auf einer ausgesprochen attraktiven Frau angerichtet war. Die Ärmste musste die ganze Zeit dort liegen, diente als Tischdeko und tausende Hände fummelten an Ihr rum. Ihre Körperformen waren geil und Ihre Pussy schimmerte durch die vielen Leckereien durch. Ein netter Anblick. Und Nadine – sie ernährte sich vom Zuckertropf. Was für eine (Un)Gerechtigkeit.

Während wir aßen unterhielten wir uns, wie wir weiter vorgehen wollen und sondierten die Lage auf dem Herrenmarkt. Andy sortierte aus denn es war Ihm ein Bedürfnis, dass nur solche Männer für unsere Spiele ausgewählt wurden, die Nadine sich bei vollem Bewusstsein selber zum Ficken genommen hätte. Den Neger würden wir in jedem Fall nehmen und einige weitere Männer standen auch zur Debatte.

Wir nahmen Kontakt zu einigen der Männer auf und erklärten unser Vorhaben. Wir wollten, dass sie sich duschen gehen und uns in ca. einer halben Stunde zur Verfügung stehen. Keiner durfte mehr an sich rumspielen und die Gefahr heraufbeschwören, dass er abspritzen muss bevor wir etwas davon haben. Der Neger war dabei und neun weitere Kandidaten auch. Dann gingen Andy und ich wieder hoch.

Nadine lag noch immer im Schlaf mit weit gespreizten Beinen da. Der Buttplug tat sein Werk und mein Saft schmorte in Ihrem Arsch. Andys Wichse in Ihrem Gesicht und auf Ihrem Busen war getrocknet und der Zuckertropf war alle. Nadines Hunger war gestillt und daher entfernte ich den Tropf vorsichtig. Ich hatte gut gestochen denn die Nadel hinterließ keine Spuren. Das war ganz wichtig. Nur die Stichstelle war leicht zu sehen. Der Katheter saß noch immer richtig. Aber auch er musste nun entfernt werden, denn bei der folgenden Ficksession würde er stören und die Gefahr, dass Keime für Entzündung sorgen wollten wir nicht eingehen. Daher kniete ich mich erneut vor sie hin und öffnete den Verschluss um mir den angesammelten frischen Natursekt zu zapfen. Er schmeckte süßlicher als vorher und war wässrig. Die Zuckerlösung…

Nachdem die Quelle leer war ließ ich die Luft aus dem kleinen Ballon im inneren der Blase und zog den Katheder heraus.  Ihr Pissloch war geil geweitet und etwas Flüssigkeit lief nach. Ich beeilte mich, alles abzulecken. Eine geile Mischung aus Fotzensaft und Pisse. Einfach irre.

Wenig später klopfte es an die Tür und unsere 10 Kandidaten standen davor und baten um Einlass. Jeder hatte unsere Anweisung befolgt und bei einigen standen die Schwänze schon ein wenig. Der Neger hatte wirklich einen irren Schwanz. Er wird Nadine sicher extrem ausfüllen und abfüllen. Und was macht sie? Sie schläft.

Ich erklärte dann das weitere Vorgehen. Nadine ist zum Abschuss freigegeben und darf nach Herzenslust benutzt werden. Ihre Mundfotze darf benutzt werden. Abspritzen in dieser ist jedoch verboten. Wer den Arsch ficken will darf das tun. Der Arsch wird von meiner Wichse jedoch nicht gesäubert. Im Hintern darf abgespritzt werden. Danach ist, bei erfolgreicher Benutzung, der Hintern wieder zu verschließen. Die Fotze darf befickt werden. Abspritzen in Ihr ist Tabu. Da haben wir noch was anderes mit vor. Wer auf Ihren Körper wichst brauch es anschließend nicht weg zu wischen. Nadine wird so besudelt nach Hause fahren, wie sie dann ist.

Nachdem alle Klarheiten beseitigt waren ging es los. Und fragt nicht wie. Nadine wurde von den Männern umringt und der erste Schwanz wanderte zum steif machen in Ihren Mund. Während Ihre Mundfotze gefickt wurde, machten sich zwei weitere Männer an Ihrer Möse zu schaffen. Nummer ein spreizte die Lippen und Nummer zwei leckte erst, um anschließend seinen mittelgroßen, aber gut gebauten Schwanz in Ihr zu versenken. Er schnaubte ordentlich und hatte Mühe, sich zu beherrschen. Der Typ in Ihrem Mund brauchte nicht wirklich lange und ergoss sich vorschriftsgemäß in Ihr Gesicht. Er hatte eine gute Ladung gebunkert. Der Saft lief an Ihren Wangen herunter und durch die Haare hindurch. Das sah schon sehr geil aus. Da der Mund nun frei war kam der Nächste an die Reihe und fickte sich den Schwanz in ihm steif. Es war der Neger. Er kam nicht viel weiter in den Mund als mit der Eichel. Aber er genoss es sichtlich. Die Beiden Typen an Nadines Möse wechselten sich mittlerweile mit dem ficken ab und feuerten sich gegenseitig an. Die restlichen Typen standen daneben und bearbeiteten Nadines Titten und wichsten Ihre Schwänze was das Zeug hielt. Wenige Minuten später spritzte Mösenficktyp Nummer eins seine komplette Sacksahne über Nadines Körper. Er spritzte vom Bauch bis hoch zum Hals. Wo hat der das bloß hergeholt. Mösenficktyp Nummer zwei folgte wenig später. Er hatte nicht so viel zu bieten, aber wir waren trotzdem zufrieden. Andy und ich wichsten ebenfalls ordentlich mit und da der Neger nun Nadines Mundfotze freigab nahm Andy das Angebot an und fickte diese nun ausgiebig. Der Neger unterdessen begab sich zwischen Nadines Beine und zog nach kurzem Zögern den Buttplug aus Ihrem Arsch. Meine in Ihm angestaute Sacksahne ergoss sich auf dem Boden. Den Neger interessierte das alles nicht. Er feuchtete seine Eichel mit Spuke an, riss Nadine den Arsch auf und schob seinen fetten langen Schwanz bis zur Wurzel hinein.

Ich habe mir dieses Schauspiel genau angesehen und wurde dadurch richtig geil. Der Neger legte ordentlich los und ließ seinen Prügel in voller Länge immer wieder aus und einfahren. Was für ein Bild. Währenddessen hatte Andy seine nächste Ladung Wichse auf Nadines Körper gepumpt und genoss es zu sehen, wie seine Frau benutzt wurde. Zur gleichen Zeit kletterte ein weiterer Typ vorm Neger auf den Gynostuhl und versenkte seinen Schwanz in Nadines Pussy. Ein Sandwich vom Feinsten. Ich bediente mich derweil an Nadines Mund. Ein Traum. Nach wenigen Minuten ergoss sich der Neger unter einem Aufbäumen in Nadines Hintern und pumpte eine wohl ziemlich ordentliche Ladung Sperma in sie hinein. Ordnungsgemäß wurde der Kanal wieder geschlossen. Der Fotzenficktyp spritzte seine Sacksahne in Nadines süßes und mit Sahne beschmiertes Gesicht und auch der Rest kam nach und nach zum Abschuss. Alle waren vorerst befriedig und ich ließ es mir nicht nehmen meine Sahne ebenfalls auf Ihre ordentlichen Titten zu spritzen. Nadine war geil verziert. Sie sah so geil benutzt aus und immer noch schlummerte sie. Wir beschlossen, Kraft zu tanken und gingen an die Bar. Nadine ließen wir so liegen wie sie war. Ein willenloses, benutztes Stück geiles Fleisch...
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Re: Aufgeschrieben für ein befreundetes Paar
« Antwort #2 am: Oktober 06, 2013, 13:25:45 »
...Wir waren froh, dass das Buffet noch einiges zu bieten hatte, waren wir doch ziemlich ausgehungert nach der ganzen Aktion. Jeden beschäftigte das irgendwie und Andy fühlte sich wohl bei den vielen Komplimenten, die er für seine Frau bekam. Wir tranken diverse alkoholische und nichtalkoholische Getränke und ließen es uns gut gehen. Einige Männer ließen andere Frauen an sich rumspielen, wohl darauf bedacht, nicht abzuspritzen denn die Sacksahne wurde noch gebraucht. Das Finale näherte sich in Form einer Massenbesamung der besonderen Art.

Wir gingen wieder nach oben und jeder unserer Männer bewunderte wieder dieses schlummernde Wesen, welches völlig Versaut von Sperma noch immer mit weit geöffneten Schenkeln da lag. Ein Raunen ging durch den Raum als ein leichtes Zucken durch Ihren Körper ging. Für Andy und mich das Zeichen, dass keine Zeit zu verlieren war. Die Instruktionen für die finale Runde waren klar. Jeder durfte alles mit Ihr machen, einzig das Abspritzen in Ihr war verboten. Abgespritzt werden durfte nur in eine dafür vorgesehene kleine Schüssel, welche ich bereits parat gestellt hatte.

Die Männer fingen sofort an, sich an Ihr zu schaffen zu machen. Während der Neger sich erst Ihres Mundes bediente und Ihren Kopf immer schön auf seinem Schwanz tanzen ließ, fingen zwei andere an, Ihr die Möse zu bearbeiten. Der eine spreizte Ihre Lippen weit auseinander, der andere gelte erst Ihre Pussy und dann seine etwas zierlichere Hand ein. Dann fing er an mit seinen Fingern Ihre Möse zu weiten. Erst mit zwei Fingern, dann mit dreien und schließlich rutschte seine Hand recht mühelos über seinen Knöchel in Ihre Pussy. Er fistete sie kräftig, ohne dabei ruppig zu wirken.

Die Betäubung schien mehr und mehr nachzulassen denn Nadines Körper zeigte merkliche Regungen unter der Bearbeitung. Und auch der Neger gab uns zu verstehen, dass an seinem Schwanz ein Saugreflex anlag. Andy und ich wurden nun auch wieder richtig geil. Er hatte Bock auf einen Fick und gab dem Fister zu verstehen, dass er Platz machen solle. Die Hand solle er aber in Ihrer Möse lassen. Mit etwas Gel auf seinem Schwanz und auf Ihrer Rosette schob er seinen Schwanz tief in Ihren Hintereingang. Er fickte sie wild und genoss es zu sehen, wie dabei die Faust des anderen in Ihrer Fotze ein und ausging. Andy tobte sich aus, verdrehte die Augen und hatte Mühe, seinen Schwanz rechtzeitig aus dem Arsch zu ziehen. Er schaffte es gerade noch und spritzte eine ordentliche Portion Sacksahne in die Schüssel. Der Fister zog die total verschleimte, vom Mösensaft triefende Hand aus Nadines Pussy und setzte seinen Schwanz an, um nun ebenfalls die geweitete Möse zu ficken. Der Neger kam hinzu und drückte seinen Schwanz gleich mit in Ihre Pussy. Der perfekte Doublefick, Nadines Körper zucke. Sie merkte, dass irgendetwas mit Ihr geschah. Etwas, was gut war, aber was sie nicht deuten konnte. Irgendetwas steckte in Ihrem Mund und verleitete sie zum reflexartigen Saugen. Sie merkte nicht, dass immer wieder einer der Männer Ihre Mundfotze missbrauchte, sie in alle Löcher gefickt wurde, mehrere Hände Ihre Titten massierten und einer nach dem anderen seine Sahne in die Schüssel ergoss. Ihre Fotze war geweitet, der Arsch abgefickt und die aus dem ersten Durchgang hinterlassene Sahne quoll aus Ihrer Rosette. Ein geiler Anblick. Auch ich fickte Ihre vom fisten geweitete Pussy ausgiebig. Natürlich hatte ich vorher probiert, ob auch meine Hand da hinein passte. Sie tat es. Nach wenigen Minuten konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte als letzter meine Sahne in die Schüssel. Es hatte sich einiges angesammelt.

Nun kam der letzte Akt unsere Session. Ich ließ zwei von der Decke hängende Stricke herunter und band sie um Nadines Knöchel. Die Seile waren an der Decke so angebracht, dass ihre Beine beim hochziehen automatisch auseinander gezogen wurden. Nachdem die Seile fest um Ihre Knöchel lagen, löste ich die Gurte am Gynostuhl um Ihre Beine. Dann wurden die Seile straff gezogen und Ihr Becken ragte steil und mit weit gespreizten Beinen in die Höhe. Ich nahm ein Spekulum, fettete es ein und ließ es in Ihrer Möse verschwinden, um es anschließend schön weit zu öffnen. Jeder der anwesenden Männer riskierte einen Blick in Ihre Fotze auf den Muttermund, der sich bald öffnen sollte. Dann nahm ich die mitgebrachte Glaskolbenspritze. Sie hatte eine lange abgerundete Spitze. Ich zog nun sämtliches Sperma aus der Schüssel in diese Spritze. Die Menge war beachtlich. Dann nahm ich die Spritze und führte sie in Nadines Pussy ein. Ich platzierte sie direkt auf dem Gebärmuttermund  und drückte dann leicht, so dass die Spitze Ihren weg durch den Mund ins das Innerste fand. Unter großem Applaus drückte ich die gesamte Menge Sperma in Ihre Gebärmutter.

Nachdem alles drin war, zog ich sie wieder heraus und entfernte das Spekulum. Damit jedoch nichts rauslief, wurde Ihre Pussy mit einem aufpumpbaren Pfropfen verschlossen. Die Massenbesamung war beendet.

Wir bedankten uns bei allen Männern und verabschiedeten uns. Vorher tauschten wir noch die Mailadressen aus und versicherten, dass alle das Video bekommen würden, welches wir dabei gedreht hatten. Danach gingen sie und Andy und ich waren allein. Er war völlig fertig und Glücklich, wie alles gelaufen war.  Nadine kam mehr und mehr zu sich und lallte etwas wie, dass sie Durst hätte.

Sie war total benommen und bekam noch immer kaum etwas mit. Ich füllte ein Glas Wasser und benetzte damit Ihre Lippen. Dann öffnete ich eine kleine Flasche Rotwein und entleerte sie in Ihren noch immer nach oben aufgerichteten Spermahintern. Die Schleimhäute tun Ihr Übriges um den Alkohol schnell ins Blut zu befördern. Und Natürlich wurde auch der Hintern von Nadine wieder ordnungsgemäß verschlossen. Eine Weile blieben wir noch im Club und erlösten Nadine aus Ihrer unkomfortablen Lage.  Wir hoben sie aus dem Gynostuhl und legten sie auf eine Liege. Sie schlief wieder tief und fest.

Andy und ich gingen nach unten und tranken ein letztes Glas und aßen einen letzten Happen. Dabei ließen wir alles noch einmal Revue passieren. Fazit – lange nicht so nen geilen Abend gehabt.

Wir haben dann Nadine so wie sie war in s Auto getragen und sind nach Hause gefahren. Andy zu sich und ich zu mir. Zu Hause habe ich das Videomaterial gesichtet, mir nochmal einen runter geholt und den Film geschnitten, den ich dann an alle Männer versendet habe. Das Feedback war super und alle würden es noch einmal machen. Mal sehen – vielleicht starten wir ja mal was Neues.

Nadine weiß bis heute nicht, welche Männer außer mir damals beteiligt waren, was wirklich mit Ihr geschah und was sie mehr oder weniger erdulden musste. Andy hat den Film gut weggeschlossen. Was sie bemerkt hatte war eine Menge Flüssigkeit, die sich später aus Ihrer Möse und Ihrem Hintern ergoss. Die Mösenflüssigkeit konnte sie zumindest erahnen. Aus dem Rest konnte sie sich nie einen Reim machen. Gut so…

Ende...

PS: Leserkritiken sind ausdrücklich erwünscht...
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Re: Aufgeschrieben für ein befreundetes Paar
« Antwort #3 am: Oktober 06, 2013, 18:47:37 »
Danke, sehr geil.....
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« Antwort #4 am: November 08, 2013, 12:07:45 »
supertolle ideen vielen dank

 



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