Nach langer Zeit will ich mich mal wieder an ein Thema wagen, über das ich hier und anderswo nichts gefunden hab. Ich hoffe, dass es von Interesse ist!
Unter "Verpasste Gelegenheiten" versteht der normale Mann Situationen, bei denen er eine Frau hätte haben können, es aufgrund widriger Umstände aber nicht dazu kam. Ich aber war eigentlich schon immer ein Cuckold. Früher wusste ich es nur noch nicht und außerdem war der Begriff hierzulande auch noch gar nicht gebräuchlich. Jetzt aber ist mir klar, dass für mich die Situationen als "verpasst" zu gelten haben, in denen ich eine Frau an einen Kerl hätte verkuppeln können, es aufgrund meiner Ungeschicklichkeit bzw. Unentschlossenheit oder widriger Umstände jedoch nicht geschah.
Ich hatte Lene auf der Geburtstagsfeier meines Schulkameraden Uwe kennengelernt. Er war schon immer scharf auf Lene gewesen, hatte aber bei ihr keine Chance gehabt. Ersatzweise war er deshalb sogar ein paar Monate mit Lenes großer Schwester leiert gewesen, die erotisch aber nicht gerade sehr aufgeschlossen ist.
Kurz nachdem ich Lene entjungfpert hatte, fuhr sie für eine Woche zu Verwandten in Bayern. Sie war also noch wirklich sehr, sehr jung. Als sie wiederkam, war sie mir gegenüber sehr befangen. Es dauerte nicht lange bis sie mir gestand, dass sie sich in ihrem Urlaub verliebt hatte.
Klar, dass mir diese Mitteilung zunächst einmal wenig Freude bereitete. Es dauerte eine Weile, bis ich mir sicher sein konnte, dass ihre Gefühle für mich unter der Affäre nicht gelitten hatten. Für ein Fortbestehen unserer Beziehung stellte ich ihr die Bedingung, mir schonungslos alles zu berichten. Zögernd erklärte Lene sich damit einverstanden.
Da die Zeit in Bayern für sie eine äußerst geile Erfahrung gewesen war, empfand sie es wohl als eine Art lustvolle Befreiung, von dem Erlebnis berichten zu können. Sie begann zunächst stockend und beobachtete die Wirkung ihrer Worte auf mich. Klar, da war auch so etwas wie Eifersucht in mir, aber zugleich erwachte auch mein voyeuristisches Interesse.
Sie begann damit, dass ihr Cousin sie mit seinen Freunden bekanntgemacht habe. Unter ihnen war auch ein großer, stattlicher Kerl, mit dem es auf der Stelle gefunkt habe. Als sie sich am ersten Abend mit einer Umarmung von ihm verabschieden wollte, habe sie etwas extrem Hartes an ihrem Bauch gespürt. Heute finde ich es nicht verwunderlich, dass dieses Gefühl all ihre möglicherweise noch irgendwo verbliebenen Vorbehalte mit einem Mal hinwegfegten. Jedenfalls folgte wohl ein spontaner Fick im Stehen.
Da die Maße des Anderen die meinen bei weitem übertrafen, wurden jetzt erst die letzten Reste von Lenes Hymen zerstört. Die berichtete mir, wie betroffen ihr Geliebter gewesen sei, als er das Blut sah! Er hatte ein sehr schlechtes Gewissen, sie mit seinem extrem großen Hengstschwanz verletzt zu haben! Auf die Idee, dass seine liebestolle Freundin noch halbwegs unschuldig war, ist er gar nicht gekommen!
Da das frisch liierte Pärchen über keine Unterkunft verfügte, mussten sie es stets im Freien machen. (Ich selbst hatte mit Lene bis dahin nur im Bett Sex gehabt...) Sie berichtete mir, dass ihr neuer Freund sie bei einer Wanderung auf dem Gipfel eines Berges gefickt habe und auch in der Halbzeitpause eines Fußballspiels - in einem ausgetrockneten Straßengraben. Er war auch der Erste, der ihr seinen Samen ins Gesicht spritzte. In den nächsten Tagen ließen die Beiden jedenfalls keine auch noch so gewagte Gelegenheit aus!
Aber auch der längste Schwanz reicht nicht von Bayern bis in den hohen Norden und so kam es, dass Lene wieder mit mir vorliebnahm. Wenn wir in der nächsten Zeit auch mehrmals am Tag vögelten, war mir dabei stets sehr bewusst, wie sehr sie ihren bayrischen Superficker immer noch vermisste. Weil ihre Fantasien die Anzahl und Intensität ihrer Orgasmen aber ungemein steigerten, störte mich ihre geistige Untreue immer weniger. Ganz im Gegenteil!
Außerhalb des Bettes waren Lenes Gefühle in der nächsten Zeit etwas durcheinander, doch schnell wurde klar, dass sie mich nicht verlieren wollte. Ich nutzte die Gunst der Stunde, Dinge durchzusetzen, zu denen sie vor ihrem Abenteuer noch nicht bereit gewesen war. Zunächst einmal ließ sie sich von mir erst nackt, dann aber in immer obszöneren Positionen fotografieren.
Meine erste potenzielle Cuckolderfahrung machte ich, als ich gerade mit Lene und einem gemeinsamen Freund in einer kleinen Wohngemeinschaft zusammengezogen war. An einem Wochenende war unser Freund unterwegs und wir hatten den oben bereits erwähnten Uwe mit seiner neuen Freundin zu Besuch. Es wurde viel getrunken und hemmungslos geflirtet. Über Kreuz, versteht sich! Nie zuvor war Uwe meiner Lene so nah gewesen und irgendwie sah er aufgrund erheblicher Trunkenheit seine Stunde jetzt wohl gekommen. Lene geilte die Situation offensichtlich auf, aber als wirklicher Liebhaber kam Uwe nun wirklich nicht in Frage für sie.
Seine Freundin hat es dann vor Eifersucht nicht mehr ausgehalten und sich ein Taxi gerufen. Wie ich später erfuhr war seitdem Schluss mit den Beiden. Keinen von uns hat ihr Verschwinden sonderlich gestört, aber die Party war wenig später dann doch zu Ende. Ich ging mit Lene ins Bett und konnte dort die Früchte ihrer Erregung genießen, während Uwe – wahrscheinlich wichsend - allein im Gästebett lag.
Nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedete Uwe sich und sah Lene dabei schmachtend in die Augen. Kaum war er weg, da berichtete sie mir, dass sie am frühen Morgen – als ich noch schlief – nur mit einem Höschen bekleidet zu ihm gegangen sei und sich zu ihm ins Bett gelegt hätte. Er habe versucht sie ganz auszuziehen, sie aber habe das nicht zugelassen. Er habe er sich daraufhin fest an sie geschmiegt und sich wie wild an ihr gerieben, bis er sich nach wenigen Sekunden ergossen und ihren Leib mit seinem Schleim besudelt habe. "Geächzt" habe er dabei, dass sie geglaubt habe, "er würde gleich Hopps gehen!"
Ich hörte mir diese Geschichte mit gemischten Gefühlen an. Einerseits fand ich, dass es sich für den lieben Uwe nun wirklich nicht gehört, sich hinter meinem Rücken an meine Freundin heranzumachen und dass dieser miese Schuft selbst das Erreichte nicht verdient habe. Andererseits machte mich der Gedanke, dass Lene beinahe mit ihm fremdgegangen wäre, doch sehr an.
Die verpasste Gelegenheit: Ich hätte Uwe unbedingt erneut einladen und dann darauf bestehen müssen, dass es zum Geschlechtsverkehr zwischen Beiden kommt!
Spätestens seit diesem Vorfall ließ mich der Gedanke nicht mehr los, dass unser Freund, mit dem wir zusammenlebten, Sex mit Lene haben würde. Manchmal, wenn wir Drei zusammen waren, wunderten sich die Beiden über meine Geistesabwesenheit. Wahrscheinlich ahnten sie nicht, was ich mir gerade ausmalte. Wie auch immer, zwischen den Beiden ist niemals das Geringste vorgefallen. Diese Freundschaft war einfach zu anständig! Leider...
Anbei ein Foto von Lene aus jenen Tagen, geschossen in genau dem Zimmer, in dem sie mit Uwe im Bett war. Ich versichere, dass ich (leider) noch mehr Gelegenheiten ungenutzt hatte und werde bei Interesse gerne darüber berichten. Gespannt bin ich natürlich auch auf vertiefende Fragen!