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Autor Thema: Brave liebe Ehefrau Teil 1  (Gelesen 15568 mal)  Share 

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Offline vhartmanTopic starter

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Brave liebe Ehefrau Teil 1
« am: Juni 12, 2012, 20:54:35 »
Im Alter von 26 Jahren war Maike M. glücklich mit ihrem Mann Eike
verheiratet und in einer Phase, wo sie über die Gründung einer Familie
diskutierten. Glücklich allerdings nur bis vor einer Woche, in der Eike
anfing zu befürchten, dass er gefeuert werden würde, nachdem er einen
Großkunden für die große Japanische Gesellschaft, für die er arbeitete,
verloren hatte. Es war völlig offensichtlich für Maike, dass Eike
gegenwärtig unter totaler Anspannung litt, besonders, nachdem er
erfahren hatte, das Mr. Ookami, der Vorstandsvorsitzende von
Sato-Electronics, einen Flug nach Frankfurt gebucht hatte, um die
europäische Hauptniederlassung zu besuchen. Sie saß in Bluse und Shorts
am großen Schreibtisch in Eikes Arbeitszimmer und dachte voll tiefer
Besorgnis nach.

Ihr Kinn in die Hände vergraben, dachte Maike darüber nach, wie
deprimiert und ängstlich Eike in der vergangenen Woche gewesen war. Er
hatte darüber nachgedacht, dass Mr. Ookami einfliegen und ihn auf der
Stelle feuern würde, nachdem er die Nachricht vom Verlust des
Großkunden gehört hatte. "Donnerwetter, ich kann nur hoffen, dass es
nicht passiert," dachte sie. Niemals hatte sie Eike so niedergeschlagen
gesehen und es machte ihr Angst. Sie hoffte, dass Mr. Ookami ihm noch
eine zweite Chance geben würde. Eike hatte immer gesagt dass sein Boss
ein ausgesprochen fairer Mann sei. "Ich wünschte es gäbe einen Weg,
Eike zu helfen," dachte sie. "Ich wünschte, Mr. Ookami könnte sehen,
wie verzweifelt Eike wegen dieses Missgeschicks ist. Vielleicht kann
ich sein Herz erwärmen, wenn ich ihm sagen könnte, wie deprimiert Eike
ist," fragte sie sich. Ihr wurde klar, dass es überhaupt keinen Schaden
verursachen würde, wenn sie sich da einmischt, denn Eikes Kündigung ist
sicher eine bereits beschlossene Sache. Wie selbstverständlich griff
sie zum Telefon und wählte die Nummer des Hotels, von dem Eike glaubte,
dass Ookami dort abgestiegen sei. "Können sie mich mit dem Zimmer
verbinden, in dem Mr. Ookami von Sato-Electronics wohnt. Danke!"

Sie zitterte nervös während der Klingeltöne in ihrem Hörer und ihr Herz
klopfte, als abgenommen wurde. "Mr. Ookami? Mein Name ist Maike M.!
Mein Mann ist Eike M. Er arbeitet für sie, für Sato-Electronics."
Sie achtete auf Ookamis Reaktion und fuhr fort: "Ja, er ist derjenige,
mit dem sie heute Nachmittag einen Termin haben. Bitte sagen sie Eike
nicht, dass ich sie angerufen habe. Wissen sie..... ich hoffe..... ich
hoffe dass es noch möglich ist, sie vorher zu sehen, ich meine...,
bevor sie mit Eike zusammen treffen. Ich möchte ihnen erklären, in
welcher Not sich Eike momentan befindet!"

Sie biss auf ihre Lippen, während sie seine Antwort hörte und stieß
einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie seine Zustimmung vernahm:
"Ja..........ja.......ich werde in einer Stunde da sein! Vielen Dank
für ihr Entgegenkommen!" Sofort nachdem sie den Hörer aufgelegt hatte
machte sie sich auf ins Badezimmer und begann ihre Shorts und die Bluse
auszuziehen. Sie schaute sich im Spiegel an und sprach mit sich selbst:
"Ich trage besser etwas Hübsches, aber gerade noch Konservatives für
das Treffen mit Mr. Ookami. Ich glaube eine schwarze Strumpfhose
darunter ist geeignet." Sie schaute in ihre Garderobe und wählte ein
schönes, schwarzes Kleid aus und silberne Heels mit offener Spitze für
die Zehen. Dann sah sie mit prüfendem Blick nochmals in den Spiegel,
strich mit ihren Händen über ihre wohl gerundeten Hüften und sagte
sich: "Gut, Maike, ich denke du steckst deine Nase nicht zu tief in
fremde Angelegenheiten mit dem Treffen mit Mr. Ookami. Aber mit der
Gewissheit im Hinterkopf, dass Eike am Nachmittag gefeuert wird, kann
es wohl niemandem weh tun."

Sie holte ihren Wagen aus der Garage und ihr Herz klopfte auf dem ganzen
Weg zum Hotel bis in ihren Hals. Als sie den Fahrstuhl in der 4. Etage
des Marriot verlies und den Flur entlang ging, bemerkte sie, wie weich
ihre Knie waren und instabil ihr Gang sich anfühlte. Langsam, aber
dennoch entschlossen hob sie ihre Hand, um an die Hotelzimmertür von
Mr. Ookami zu klopfen. Als die Tür sich öffnete erblickte sie einen
älteren, aber freundlich schauenden Mr. Ookami und sie sagte: "Mr.
Ookami, vielen Dank, dass sie mich empfangen. Ich bin Frau M.!"

Während die Tür sich weit für sie öffnete, antwortete Mr. Ookami:
"Bitte, bitte treten sie ein, Frau M.!" Höflich wies er mit der
Hand auf einen der beiden bequemen Sessel: "Bitte, nehmen sie Platz."
Mr. Ookami zog den anderen Sessel und setzte sich direkt daneben: "Ich
möchte meine Freude zum Ausdruck bringen die Gelegenheit zu haben, sie
zu treffen, Frau M. Eike muss ein glücklicher Mann sein, so eine
schöne Frau zu haben und eine, die um ihn so besorgt ist. Sagen sie
mir, was sie bedrückt. Wie kann ich ihnen helfen?" Nervös nestelte sie
im Sessel hin und her, pausierte einen Moment nervös, bis sie anfing zu
erklären: "Ich....Ich komme zu ihnen, weil Eike wegen seines Fehlers so
besorgt ist, der dazu geführt hat, dass sie einen Großkunden verloren
haben. Er ist sich sicher, dass sie hier sind um ihn an diesem
Nachmittag zu feuern. Mit zitternden Lippen blickte sie bittend auf,
versuchte die Tränen zurück zu halten und fuhr fort: "Eike hat immer
gesagt, dass sie ein sehr fairer und verständnisvoller Mann sind. Gibt
es irgend eine Möglichkeit, dass sie ihr Vorhaben noch mal überdenken?"
Nun war es heraus und sie nahm ihr Gesicht in beide Hände, während ihr
die Tränen herunter liefen. Sie schluchzte weiter: "Ich mache mir
solche Sorgen, dass Eike zu weit geht und sich etwas antut, Mr.
Ookami." Dann fing sie richtig an zu weinen.

Sie merkte nicht, wie Mr. Ookami aufstand. Sie schüttelte sich etwas,
als sie seine Hand auf ihrem Rücken spürte, wie sie zärtlich ihre
weiche Haut streichelte. Als ihre Tränen versiegten, verursacht durch
die wohlige Berührung, schaute sie hoch und sah, wie Mr. Ookami einen
Schritt zurück zu seinem Sessel machte. Maike griff nach seiner Hand
und bat ihn: "Mr. Ookami, bitte! Gibt es irgend etwas das sie dazu
bringt, Eike noch eine Chance zu geben?"

Maike geriet in einen völlig unerwarteten Schock, als der Mann, der so
gutmütig und rücksichtsvoll sein sollte, ihre Hand zu seinem Schoß
führte und ihre grazilen Finger auf seine Beule legte. Sie schnappte
nach Luft, als Mr. Ookami auch noch ihre andere Hand in seinen Schritt
leitete. Sie brauchte wirklich einen Moment, um seine Worte zu
begreifen, die er dabei gesagt hatte: "Gut, in der Tat, da gibt es eine
Sache, die meine Gedanken ändern könnte. Sagen wir, die Antwort liegt
direkt unter ihren Fingerspitzen." Sie bebte vor Nervosität und
stammelte: "Sicher, .......glauben sie nicht, ich wüsste nicht, was sie
meinen." Mit Herzklopfen fühlte sie unter ihren Fingern, wie sich die
Beule vergrößerte und sie realisierte sofort, dass tatsächlich die
Antwort unter ihren Fingern pochte. Sie bewegte ihre Hände unter den
Händen von Mr. Ookami über die dicke Beule und stellte fest, dass
dieses Fremde dicker war als das von ihrem Ehemann. Dennoch war ein
Entsetzen in ihr und sie stammelte: "Ich....ich... kann das nicht tun!
Ich....ich habe niemals jemanden Anderen berührt als meinen Mann!" Mr.
Ookami hielt ihre Hände auf seinem klopfenden Schwanz, und gab ihr
einen Ratschlag: "Denken sie daran, Frau M.! Es ist ein sehr
kleiner Preis zu bezahlen, um ihrem Ehemann den Job zu retten, damit er
in unserer Branche bleiben kann. Nur eine kleine Berührung, das ist
alles!"

Nicht in der Lage, klar zu denken, folgte sie ihren Instinkten und
keuchte nervös, als sie langsam ihre Fingerkuppen über das Profil der
fetten Beule zog. Wie hypnotisiert beobachtete sie, wie Mr. Ookami
seine Hose öffnete. Dann griff er ihre rechte Hand und führte sie in
die Öffnung seiner Hose. Langsam lies der Japaner seine Hose über seine
ziemlich strammen, muskulösen Oberschenkel zu Boden gleiten. Überhaupt,
das bemerkte sie jetzt, war seine Haut völlig unbehaart und ganz glatt.
Vorsichtig streichelte sie den festen, schwellenden Hügel seiner
Unterhose.

Niemals hatte Mr. Ookami so eine schöne, blonde Ehefrau eines
Mitarbeiters gesehen wie es Frau Maike M. war. Er war nach Europa
gekommen, nicht um ihren Gatten zu feuern, sondern um ihn zu beruhigen
und ihm zu sagen, dass sein Job nicht in Gefahr sein würde und um ihm
sein Verständnis entgegen zu bringen, dass solche Fehler passieren
können. Aber nach dem er die sanfte, zarte Stimme von Frau M. am
Telefon gehört hatte, hatten seine Gedanken angefangen zu schäumen ob
der Möglichkeiten, die sich ihm bieten würden. Und nun, nachdem er
gesehen hat, wie aufregend schön sie ist, entschied er sich, die
Situation zu Nutzen.

Nachdem er seine Unterhose heruntergepellt hatte, legte er die Finger
der jungen Ehefrau auf seinen nackten Schwanz. Er schauderte vor
Erregung und sein Schwanz dehnte sich durch die Berührung ihrer zarten
Finger sofort weiter aus. Er lächelte zu ihr herab und bewunderte, wie
gekonnt sie instinktiv mit seiner Männlichkeit umging. Es war immer
seine größte Fantasie gewesen, mal die Ehefrau eines Mitarbeiters zu
verführen und nun geschah es vor seinen Augen in Realität. Jetzt war
Mr. Ookami ziemlich glücklich, dass Eike M. die
Großkundenverbindung ungewollt zum Teufel gejagt hatte, denn sonst wäre
seine absolute Lieblingsvorstellung niemals auf so schöne Art wahr
geworden. Großes Vergnügen bereitete ihm nun die Vorstellung, Eike
M. am späten Nachmittag treffen zu können. Was für eine Freude
würde ihm das Gespräch mit dem jungen Mann machen mit dem Wissen, die
Hände dessen Ehefrau nur kurze Zeit vorher am eigenen Schwanz gehabt zu
haben. Und so wie es aussah, würde die junge Frau M. seinen Schwanz
nicht nur an ihren Händen zu spüren bekommen.
« Letzte Änderung: Juli 05, 2012, 16:07:41 von Bismarck »
Der hohe Norden grüsst den Süden

Offline Colin

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Re: Brave liebe Ehefrau Teil 1
« Antwort #1 am: Juni 14, 2012, 10:46:34 »
weiter schreiben!

Offline luiz2000de

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Re: Brave liebe Ehefrau Teil 1
« Antwort #2 am: Juni 19, 2012, 16:14:45 »
ohja bitte

Offline anderl38

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Re: Brave liebe Ehefrau Teil 1
« Antwort #3 am: Juni 19, 2012, 20:15:53 »
die Geschichte ist der Wahnsinn!!!!
Bitte weiterschreiben!!!!!

lb.Gr.

Anderl

 



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