Teil 3
Morgen würde ich abreisen, meinem Mann hatte ich erzählt, ich hätte einen neuen Job, Seminarbetreuung, je nach Bedarf am Wochende. So ein wenig stimmte diese Aussage ja auch.
Ihm war alles egal, hauptsächlich ein paar Euros kamen rein und er hatte seine Ruhe.
Zum wiederholtenmale laß ich die Anweisung durch, die ich vor 14 Tagen im Cafe Carsten bekommen hatte:
'Reisen Sie bitte mit der Bundesbahn an, bis zum Bahnhof Feldheim, nehmen Sie den Zug mit Ankunft 17.45 Uhr, Sie werden am Bahnhof abgeholt. Ziehen Sie sich bitte normal (nicht zu aufreizend) an, da nicht das ganze Feriendorf wissen soll, was abläuft.
Wir erwarten Sie gepflegt, wie beim ersten Treffen. Für Verpflegung, Getränke und Übernachtungsmöglichkeit ist gesorgt. Ihr Rückzug fährt am 28.7 um 11.30 Uhr.'
Gepflegt war für mich selbstverständlich, doch mein Fötzchen mußte ich noch etwas vorbereiten.
Meine kleine Frisur der Schamhaare wurde erneuert. Wie bei einem Punker auf dem Kopf hatte ich meine Schamhaare geschnitten. Rund um mein Fickloch waren alle Haare sorfälltig entfernt, aber am oberen Ende meiner Spalte hatte ich die Haare in einem ca. 1,5 cm breiten senkrechten Balken stehen gelassen und knallrot gefärbt. Es sah wirklich geil aus, was die Punker auf dem Kopf hatten, trug ich im Slip. Und so durchgeknallt die Punker sich gaben, so durchgeknallt war ich, wenn's ums Ficken ging.
Die Bahnfahrt am anderen Tag war langweilig, im Abteil war ich zum Glück alleine, der Zug hatte mal wieder Verspätung, zwei mal umsteigen, auf windigen Bahnhöfen warten, das war alles nichts für mich und innerlich versprach ich mir, dieses mit dem Kapital zwischen meinen Beinen zu ändern und zu einem besseren, schöneren Leben zu kommen.
Der Zug kam natürlich auch mit Verspätung in Feldheim an, ich verließ den Bahnhof und trat auf einen kleinen Platz in einem verträumten Fachwerkstädtchen. Links standen zwei Taxen und direkt vor mir winkte Herr Schmitz. Er stand neben einem BMW, öffnete die Beifahrertür, schüttelte mir die Hand und bat mich ins Auto. Er war sicherlich erfreut, mich zu sehen. Während er das Auto startete und vom Bahnhofsvorplatz rollte, begann er schon die Unterhaltung. "Ich wußte, dass du kommen würdest, oh Verzeihung, ich glaub' wir waren noch beim Sie." Ich lachte: "Wer mit mir ficken will, kann mich auch duzen, ich heiße Erika." "Schön", strahlte er, "ich heiße Phillipp", nahm die rechte Hand vom Lenkrad und begrüßte mich nochmals. Mittlerweile hatten wir das kleine Städtchen verlassen, die Straße schlängelte sich durch Wiesen und Wälder. "Ca. 25 Minuten müssen wir bis zum Feriendorf fahren, hatten Sie eine gute Anreise?" Ich erzähle Phillipp von der langweiligen Anfahrt und das ich mir doch bald ein Auto zulegen wolle. "Und was hat der Kegelclub bis jetzt gemacht?" fragte ich weiter. "Wir sind gestern Abend angereist, haben etwas gefeiert und heute morgen hatten wir Königskegeln." "Und König geworden?" "Leider oder vielleicht auch mal ganz gut, diesmal nicht." antwortete er. "Weißt Du, der König hat bei uns im Club einige Pflichten, schöne aber auch einige anstrengende, zum Beispiel muß der König immer unsere Vergnügungsdame aussuchen und das ist manchmal nicht so einfach. Vor zwei Jahren hatte ich eine tolle Frau aufgetrieben, ich war mir so sicher und dann ist sie einfach nicht gekommen." "Puh, wie gemein", meinte ich lachend, "und was sind die angenehmen Pflichten?" "Da sind wir direkt wieder beim Thema, zum Beispiel beim Oktoberfest in München muß der Bürgermeister das erste Faß anschlagen und bei unserem Kegelclub muß der König mit der Erprobung aller drei Ficklöcher die Orgie eröffnen. Er hat die Aufgabe alles zu testen und dich dann zum Ficken offizell frei zugeben." Das fing ja toll an, dachte ich, "ist denn schon mal eine abgelehnt worden?" "Ach Quatsch", lachte er, "wir sind dann schon alle so geil und die Frauen sind ja bereits vorher ausgesucht, wir wollen dann nur noch unsere Orgie feiern." Er bemerkte meinen Blick auf seine Hose, wo sich langsam eine Beule bildete und grinste. "Ich glaub', du bist jetzt schon ganz geil" und ließ meine Hand mal kurz über die Hose fahren. Phillip wurde ganz nervös, bremste kurz ab und bog auf einen Waldparkplatz. Ich erfasste direkt die Situation, warum sollte ich mir keinen kleinen Vorgeschmack holen. Nach dem der Wagen parkte, ging ich direkt ans Werk, ich meinte direkt an die Hose, Gürtel und Reissverschluß auf, er hob den Hintern kurz an, so dass ich das störende Textil runterziehen konnte. Jetzt war sein Prachtstück nur noch vom Slip bedeckt. Ich mußte plötzlich lachen, wirklich ein versauter Kegelclub, auf dem Slip waren neun Penisse als Kegel abgebildet und drüber stand 'Alle Neune'. So einen Slip werde ich mir morgen als Andecken mitnehmen dachte ich. Jetzt mußte dieser aber auch noch runter, damit ich endlich den Schwanz zwischen die Lippen bekam. Groß und steif sprang er mir entgegen, als er aus dem engen Slipgefängnis befreit war. Zärtlich ließ ich meine Hände über ihn gleiten, hob prüfend die schweren Eier an und schob die Vorhaut nach unten. Ich beugte mich runter und nahm die freiliegende Eichel zärtlich in den Mund. Was für ein Gefühl, wie lange hatte ich schon keinen Schwanz mehr gelutscht, diesen Männergeschmack auf meiner Zunge gespürt? Endlich wieder Sex! Ich spürte seine Hand zwischen meinen Schenkel, die sich breitwillig öffneten. Seine Finger glitten tiefer und endlich merkte ich wie er in mein Loch eindrang. Nach all den Wochen ohne anständigen Sex, sehnte ich mich nach Berührungen an allen intimen Stellen. Seine Finger kamen naß mit Mösensaft aus meinem Loch und suchten meinen Kitzler, den sie dann fachmännisch bearbeiteten. Mein Mund hatte mittlerweile den Schwanz auf volle Größe gebracht, so dass ich doch etwas Schwierigkeiten hatte, ihn voll aufzunehmen. Meine Zunge kreiste zärtlich um die Eichel, leckte das kleine Spritzloch und untersuchte die empfindliche Unterseite. Phillip stand wohl unter Hochspannung, den es dauerte nur wenige Minuten bis sein Schwanz zu zucken anfing und eine gewaltige Ladung Sahne in meinen Mund spritzte. Ich schluckte und schluckte, in meinem Kopf fingen die Engel an zu singen, mein Unterleib wurde zum Feuerball und mit dem spritzenden Schwanz im Mund erlöste mich ein gewaltiger Orgasmus von meinem sexuellen Notstand. Nach dem wir etwas erholt hatten, und alle Kleidungsstücke wieder geordnet waren, schaute Phillip etwas verlegen. "Was ist, hat es dir nicht gefallen?" fragte ich. "Doch, ganz toll, es ist jedoch gegen die Regeln." "Was für Regeln", fragte ich weiter. "Du weißt doch, der König hat den ersten Fick, außerdem werde ich es bestimmt diese Nacht merken, dass ich schon einen Schuß voraus bin." "Großes Ehrenwort, ich werde nichts verraten", lachte ich. Phillip startete den Wagen und bereits nach 10 Minuten kam das Feriendorf in Sicht.
Nachdem wir den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt hatten, nahm Phillip meine Reisetasche und wir gingen die 100 Meter bis zum Ferienhaus des Kegelclubs. Mit lauten Hallo wurden wir begrüßt, acht gutausehende Männer erwarteten uns und beim Anblick so vieler männlicher Prachtexemplare wurde es mir ganz heiß. Alle für mich, alle wurden mich ficken insgesamt 9 harte Schwänze die ganze Nacht, was kann es schon schöneres geben. Wir traten ins Haus, jeder stellte sich vor, küßte mich kurz auf die Wange und gab mir die Hand. Ich hatte eine derartige Spannung im Körper, das ich die acht Namen der Männer nur wie duch einen Nebel hörte und direkt wieder vergaß. Was sollte ich auch mit Namen, andere Sachen waren mir wichtiger. Phillipp zeigte mir die Dusche und meinte weiter grinsend "ein eigenes Bett brauchst du diese Nacht ja nicht, ach und nach dem Duschen brauchst du nicht mehr viel anzuziehen." Ich ging ins Badezimmer, duschte gründlich und ließ mir viel Zeit mit der Kosmetik. Ich zo einen silbernen Stringtanga mit einem passenden knappen BH an, der die Brustwarzen grade noch abdeckte. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel, trat ich aus dem Bad in den Hauptraum und rein ins Vergnügen.
Ich wurde wieder mit lauten Hallo begrüßt, mitterweile war scheinbar Essen angeliefert worden, den der Tisch war mit vielen leckeren Sachen gedeckt. Alle "meine" Männer liefern jetzt nur noch in ihren Kegelclub-Slip umher und mit Freunde konnte ich feststellen, dass mein Erscheinen in einigen Slips zu starken Regungen führte. Um die leichte Verlegenheit, die zwischen uns bestand zu überbrücken bat Phillipp uns jetzt alle zu Tisch. Mein Platz war am Kopfende, am anderen Ende des Tisches saß ein kräftiger Mann mit vollen Haaren, wie sich dann bald heraus stellte, der Kegelclub-König. Ich konnte aber nicht sein lassen, auf dem Weg zu meinem Platz, so einige der Herren mal an Ihren Schwanz zu greifen. Mein Hunger wurde immer größer, nicht aufs Essen, nein auf kräftige Schwänze. Trotzdem jetzt wurde erst mal gegessen. Dann passierte etwas seltsames, als der Erste mit dem Essen fertig war, räumte er seinen Teller fort, zog seinen Slip aus und legte Ihn sorgfälltig auf den Tisch an der Stelle wo sein Teller gestanden hatte. "Ich bin bereit" rief er. Es dauerte nicht mehr lange und 9 Kegelclub-Slips lagen ordentlich auf dem Tisch und acht weitere male kam der Satz "Ich bin bereit." Auch ich hatte meinen Teller weggeräumt, öffnete meinen BH, so das meine großen festen Titten jetzt frei sichtbar waren, legte den BH vor mir hin und rief "ich bin bereit."