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Autor Thema: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt  (Gelesen 32045 mal)  Share 

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Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« am: Juni 12, 2012, 21:38:36 »
Die Idee hatte ich vor einiger Zeit, Es ging uns finanziell nicht besonders gut, mein Mann war arbeitslos und dadurch auch etwas depressiv. Auch sexuell lief sogut wie nichts mehr bei uns.
Wenig Geld, einen traurigen Mann und keinen anständigen Fick, schlimmer konnte es nicht kommen. Ich mußte einfach Abhilfe schaffen. Am stärksten störte mich, das ich keinen harten Schwanz mehr bekam. Ich sehnte mich danach nochmals richtig durchgefickt zu werden.

Aus Zufall laß ich in einem Wochenblatt folgende Anzeige:
Seriöser Herrenkegelclub sucht für den 25.7. attrative Dame bis 35 für nächtliche Spiele.
Gute Bezahlung. Schreiben Sie an: Alleine schon beim Lesen dieser Anzeige spürte ich ein Kribbeln zwischen den Beinen, trotzdem aus dieser Anzeige nicht besonders viel hervor ging.
Ein Blatt Papier, 2 Zeilen drauf, bin 32, blond, hübsch und zu vielem bereit, Mobil-Tel.: ...... in den Umschlag und ab zur Post. Zwei Tage später klingelte mein Handy, eine dunkle Männerstimme meldete sich und bat um ein Treffen. Wir einigten uns auf 17 Uhr, Cafe Carsten in der City, er würde in der Nähe der Garderobe sitzen und die hiesige Zeitung lesen.

Den ganzen Vormittag war ich nervös, was sollte ich anziehen, zum Schluß entschied ich mich für ein dunkles dezentes Kostüm, das meine Figur betonte, aber nicht zu aufreizend wirkte.
Mein Mann schlief mal wieder auf dem Sofa als ich um 16.30 Uhr das Haus verließ und in die City fuhr. Pünktlich um 17.00 Uhr betrat ich das Cafe schaute mich um und bemerkte auch einen dunkelhaarigen Mann, Alter Mitte 40, rechts neben der Gardarobe sitzend mit dem Tagesspiegel in der Hand. Auch er hatte mich bemerkt und nickte mir zu. Jetzt allen Mut zusammen fassen, fast wäre ich in letzter Sekunde wieder aus dem Lokal gestürmt, wenn nicht plötzlich der Gedanke an supergeilen Sex durch mein Gehirn geschossen wäre. Er sah gut aus, lächete sympatisch, deutete auf den Stuhl neben sich und wie ein Roboter gingen meine Beine plötzlich los, zu dem Tisch und nahm auf dem angebotenen Stuhl Platz. Was war mit mir los, wo ließ ich mich hier drauf ein?

Er erhob sich kurz reichte mir seine Hand und stellte sich als Herr Schmitz vor. „Einen Kaffee und ein Stück Kuchen“? fragte er, „einen vorzüglichen Apfelkuchen haben Sie hier“ meinte er weiter.
Ich konnte nur nicken. Er rief die Bedienung, bestellte und in der Zeit bis der Kaffe kam saß er nur da und musterte mich mit seinen grauen Augen. Seine Musterung mußte wohl positiv ausgefallen ausgefallen sein, denn nach dem die Bedienung sich entfernt hatte, eröffnete er das Gespräch.
„Am 25.7. haben wir unsere Kegeltour und wir haben uns ein Ferienhaus in dem Ferienpark Sonnenhut in Hessen gebucht. Unser Kegelclub besteht aus 9 Männer, alle in meinem Alter und alle auf ein ganz disketes Handeln bedacht. Einmal im Jahr buchen wir eine Frau für die ganze Nacht und für alle neun Männer“. Oh Gott, dachte ich, eine Nacht – 9 Männer. „Was ist meine Aufgabe“?
„Nah ja, wollen wir mit offenen Karten spielen“ meinte er. „Wir sind alle 9 in der Nacht supergeil, potent und haben einen absoluten Spermaüberschuß. Wir wollen dich ficken in alle Löcher, du sollst blasen, lecken, schlecken und es sollte dir, neben der Bezahlung, auch noch Spaß machen“.
Mir wurde es ganz schwindelig im Kopf, neun Schwänze nur für mich, in die Fotze, in den Arsch und in den Mund, einzeln, oder mehrere gleichzeitig, wie sehr sehnte ich mich nach einer solchen Orgie. Ich sah das Lächeln um seinen Mund und wußte er hatte mich durchschaut, ich war Ihre Fickfrau. „Was bekomme ich dafür“? fragte ich. „Anfahrtskosten 150,- Euro, für die Nacht 600,- Euro und eine Erfolgsprämie, wenn wir zufrieden sind von nochmals 400,- Euro. Zusammen also, wenn alles gut läuft 1150,- Euro. Anzahlung, wenn Sie gleich einwilligen 300,- Euro, weitere 450,- Euro beim Eintreffen und den Rest danach – und eine ganze Menge Spaß gratis dazu“.
1150 Euro, die ich wirklich bei der jetzigen Lage gut gebrauchen konnte. Keine Frage, ich würde das Angebot annehmen. „Ok“, sagte ich nach einer kleinen taktischen Pause, „ich mache mit“.
„Schön, jetzt machen wir noch einen kleinen Test, dann erhalten Sie Ihre 300 Euro, die Anfahrtsskizze und die Beschreibung.“ „Was für einen kleinen Test?“ fragte ich mit größen Augen.
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Re: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« Antwort #1 am: Juni 12, 2012, 21:39:44 »
Und hier Teil 2

„Ganz einfach, sie wichsen jetzt meinen Schwanz, ich merke direkt, ob sie das mit Gefühl machen, und danach treffe ich meine Entscheidung“. „Was hier im Lokal, bei all den Leuten“, ich war entsetzt. „Ja sicher hier im Lokal, mit der rechten Hand essen Sie ruhig Ihren Kuchen weiter und mit der linken Hand gehen sie in meine Hose, der Reissverschluß ist auf und massieren ihn. Lassen sie den Slip ruhig drüber, ich habe es gerne so diskret abzuspritzen.“ Und wo spritzen Sie Ihre Ladung hin“? „Ach keine Sorge, ich trage im Moment ein Vollkondom, Schwanz und Eier sind gut verpackt und ich kann so eine Menge abspritzen ohne das es einer merkt. Also fangen wir doch an.“
Ich merkte, er war geil, wahrscheinlich freute er sich schon auf die gemeinsame Orgie und in Gedanken war schon bei einigen Spielchen. Auch ich wurde langsam geil, viel lieber hätte ich jetzt seinen Schwanz in meiner Fotze gehabt, aber das würde ich schon bald nachholen. Meine Hand glitt langsam unter den Tisch, suchte den geöffneten Reissverschluß und glitt in die Hose. Unter dem dünnen Stoff des Slips fühlte ich direkt den harten Schwanz meines Gegenübers. Ich erkundigte Länge und Größe und ein warmer Schauer lief durch meinen Körper bei dem Gedanken dieses harte Stück bald zwischen meinen Beinen zu spüren. Langsam glitten meine Fingerspitzen weiter nach vorne zu Spitze. Ein war ein eigenartiges Gefühl durch den Slip die glatte Oberfläche des Gummis zu spüren und darunter den pulsierenden Schwanz. Die Vorhaut hatte er, so wie ich fühle, zurückgezogen und vorne in der Spitze war etwas Flüssigkeit, ein Gleitmittel oder vielleicht auch schon etwas Sperma?. Auf jeden Fall ließ sich die Eichel so ganz zärtlich massieren.
Ihm schienen meine Bemühungen in seiner Hose sehr zu gefallen, er wurde unruhig und sein Atmen wurde auch schon etwas schneller. Mir gefiel es auch, es machte einen schon richtig an im Cafe zu sitzen, rundum Omas beim Kaffeklatsch und keiner ahnte was an unserem Tisch passierte.
Ich hatte meinen Kuchen aufgegessen und schob den Teller zur Seite, nahm seine Zeitung und breitete Sie auf den Tisch aus. Reines Alibi, den jetz waren wir noch besser geschüzt vor neugierigen Blicken. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer größer und härter, meine Hand glitt an seiner ganzen prachtvollen Länge vorbei, massierend von Ansatz bis zur Eichel. Jetzt schien er richtig geil zu sein. „Möchtet du schon wissen was wir in der Nacht machen“? fragte er.
Ich rückte näher an ihn, damit er nicht so laut sprechen mußte. „Los erzähle es mir“ sagte ich.
„Erst nimm die andere Hand und steck dir einen Finger in die Fotze“ forderte er mich auf.
Blitzschnell war meine Hand unterwegs, mein Loch sehnte sich nach der Berühung, ich zog den Rock im Schutze der ausgebreitenden Zeitung hoch, meine Finger glitten von oben in den Slip, die Beine öffneten sich automatisch etwas und schon versanken 2 Finger in mein heißes nasses Fickloch. „Ja“ begann er mit seiner Erzählung „9 geile Männer im besten Alter werden dich die ganze Nacht ficken, aus Erfahrung wird jeder mindestens 3 x seine Ficksahne abspritzen, in die Fotze, in den Mund, in den Arsch. Wir werden dich gleichzeitig ficken, 3 Schwänze, in jedem Loch einen. Du wirst den Mund voller Sperma haben und alles schlucken, deine Fotze und dein Arsch werden von unserem Saft überlaufen und du wirst unsere Schwanze lutschen und liebkosen, damit sie dich wieder ficken können“. Ich wurde von seiner Erzählung immer geiler, meine eine Hand massierte jetz kräftig seinen Schwanz und die Finger der anderen Hand hatten längst schon meinen Kitzler gefunden und bearbeiteten ihn kräftig. Meine Fotze wurde immer feuchter und ich merkte das bald mein erster Orgasmus kommen mußte. Auch der Schwanz in meiner anderen Hand schien langsam ein Abspritzen zu brauchen. Grad als meine Finger wieder die Eichel liebkosten, fing der Schwanz an zu zucken und in gewaltigen Stössen kam die Sahne hervorgeschossen und verteilte sich unter dem Gummi des Kondoms. Ein eigenartiges Gefühl, diesen heißen Sperma durch den Slip und dem Gummi rund um die Eichel zu spüren. Meine Hand führ weiter um die Eichel und massierte sie wie durch ein Flüssigkeitskissen. Der Schwanz blieb hart und nur eine Minute später folgte nochmals ein Orgasmus mit weiteren gewaltigen Schüben von Sperma.

Das war dann auch für mich das Finale, mein Orgasmus kündigte sich gewaltig an und kam mit ungeheurer Wucht. Blitzschnell legte er mir seine Hand auf den Mund, den ich vergaß alles rundum und wollte meine Lust rausschreien. Ich brauchte fast 5 Minuten um wieder klar denken zu können. Als ich dann aufblickte sah ich einige strafende Blicke von anderen Gästen. Na ja, einen solchen Orgasmus kann man nicht einfach verbergen. Egal was die sahneessenden Omas dachten, dieser Orgasmus war es wert gewesen. Ich hatte immer noch meine Hand an seinem Schwanz, der mittlerweile doch etwas kleiner geworden war, er fühle sich immer noch gut an, jetzt rundum durch mit Sperma durch den Gummi gepolstert. Wie gerne hätte ich ihn jetzt in den Mund genommen und alle diese Sahne aufgeleckt. Ich nahm die Hand aus seiner Hose und fragte: „ Hab ich bestanden“? Er griff in die Innentasche seinen Jackets, zog einen Umschlag hervor und legte ihn auf den Tisch. „Vorschuss und Fahrgeld, Beschreibung usw. zzgl. 50 Euro für die tolle Massage, ich glaube mit dir wird es ganz toll werden“. Davon war ich auch überzeugt.

Fortsetzung folgt..
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Re: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« Antwort #2 am: Juni 12, 2012, 21:40:53 »
Teil 3

Morgen würde ich abreisen, meinem Mann hatte ich erzählt, ich hätte einen neuen Job, Seminarbetreuung, je nach Bedarf am Wochende. So ein wenig stimmte diese Aussage ja auch.

Ihm war alles egal, hauptsächlich ein paar Euros kamen rein und er hatte seine Ruhe.

Zum wiederholtenmale laß ich die Anweisung durch, die ich vor 14 Tagen im Cafe Carsten bekommen hatte:

'Reisen Sie bitte mit der Bundesbahn an, bis zum Bahnhof Feldheim, nehmen Sie den Zug mit Ankunft 17.45 Uhr, Sie werden am Bahnhof abgeholt. Ziehen Sie sich bitte normal (nicht zu aufreizend) an, da nicht das ganze Feriendorf wissen soll, was abläuft.
Wir erwarten Sie gepflegt, wie beim ersten Treffen. Für Verpflegung, Getränke und Übernachtungsmöglichkeit ist gesorgt. Ihr Rückzug fährt am 28.7 um 11.30 Uhr.'

Gepflegt war für mich selbstverständlich, doch mein Fötzchen mußte ich noch etwas vorbereiten.

Meine kleine Frisur der Schamhaare wurde erneuert. Wie bei einem Punker auf dem Kopf hatte ich meine Schamhaare geschnitten. Rund um mein Fickloch waren alle Haare sorfälltig entfernt, aber am oberen Ende meiner Spalte hatte ich die Haare in einem ca. 1,5 cm breiten senkrechten Balken stehen gelassen und knallrot gefärbt. Es sah wirklich geil aus, was die Punker auf dem Kopf hatten, trug ich im Slip. Und so durchgeknallt die Punker sich gaben, so durchgeknallt war ich, wenn's ums Ficken ging.

Die Bahnfahrt am anderen Tag war langweilig, im Abteil war ich zum Glück alleine, der Zug hatte mal wieder Verspätung, zwei mal umsteigen, auf windigen Bahnhöfen warten, das war alles nichts für mich und innerlich versprach ich mir, dieses mit dem Kapital zwischen meinen Beinen zu ändern und zu einem besseren, schöneren Leben zu kommen.

Der Zug kam natürlich auch mit Verspätung in Feldheim an, ich verließ den Bahnhof und trat auf einen kleinen Platz in einem verträumten Fachwerkstädtchen. Links standen zwei Taxen und direkt vor mir winkte Herr Schmitz. Er stand neben einem BMW, öffnete die Beifahrertür, schüttelte mir die Hand und bat mich ins Auto. Er war sicherlich erfreut, mich zu sehen. Während er das Auto startete und vom Bahnhofsvorplatz rollte, begann er schon die Unterhaltung. "Ich wußte, dass du kommen würdest, oh Verzeihung, ich glaub' wir waren noch beim Sie." Ich lachte: "Wer mit mir ficken will, kann mich auch duzen, ich heiße Erika." "Schön", strahlte er, "ich heiße Phillipp", nahm die rechte Hand vom Lenkrad und begrüßte mich nochmals. Mittlerweile hatten wir das kleine Städtchen verlassen, die Straße schlängelte sich durch Wiesen und Wälder. "Ca. 25 Minuten müssen wir bis zum Feriendorf fahren, hatten Sie eine gute Anreise?" Ich erzähle Phillipp von der langweiligen Anfahrt und das ich mir doch bald ein Auto zulegen wolle. "Und was hat der Kegelclub bis jetzt gemacht?" fragte ich weiter. "Wir sind gestern Abend angereist, haben etwas gefeiert und heute morgen hatten wir Königskegeln." "Und König geworden?" "Leider oder vielleicht auch mal ganz gut, diesmal nicht." antwortete er. "Weißt Du, der König hat bei uns im Club einige Pflichten, schöne aber auch einige anstrengende, zum Beispiel muß der König immer unsere Vergnügungsdame aussuchen und das ist manchmal nicht so einfach. Vor zwei Jahren hatte ich eine tolle Frau aufgetrieben, ich war mir so sicher und dann ist sie einfach nicht gekommen." "Puh, wie gemein", meinte ich lachend, "und was sind die angenehmen Pflichten?" "Da sind wir direkt wieder beim Thema, zum Beispiel beim Oktoberfest in München muß der Bürgermeister das erste Faß anschlagen und bei unserem Kegelclub muß der König mit der Erprobung aller drei Ficklöcher die Orgie eröffnen. Er hat die Aufgabe alles zu testen und dich dann zum Ficken offizell frei zugeben." Das fing ja toll an, dachte ich, "ist denn schon mal eine abgelehnt worden?" "Ach Quatsch", lachte er, "wir sind dann schon alle so geil und die Frauen sind ja bereits vorher ausgesucht, wir wollen dann nur noch unsere Orgie feiern." Er bemerkte meinen Blick auf seine Hose, wo sich langsam eine Beule bildete und grinste. "Ich glaub', du bist jetzt schon ganz geil" und ließ meine Hand mal kurz über die Hose fahren. Phillip wurde ganz nervös, bremste kurz ab und bog auf einen Waldparkplatz. Ich erfasste direkt die Situation, warum sollte ich mir keinen kleinen Vorgeschmack holen. Nach dem der Wagen parkte, ging ich direkt ans Werk, ich meinte direkt an die Hose, Gürtel und Reissverschluß auf, er hob den Hintern kurz an, so dass ich das störende Textil runterziehen konnte. Jetzt war sein Prachtstück nur noch vom Slip bedeckt. Ich mußte plötzlich lachen, wirklich ein versauter Kegelclub, auf dem Slip waren neun Penisse als Kegel abgebildet und drüber stand 'Alle Neune'. So einen Slip werde ich mir morgen als Andecken mitnehmen dachte ich. Jetzt mußte dieser aber auch noch runter, damit ich endlich den Schwanz zwischen die Lippen bekam. Groß und steif sprang er mir entgegen, als er aus dem engen Slipgefängnis befreit war. Zärtlich ließ ich meine Hände über ihn gleiten, hob prüfend die schweren Eier an und schob die Vorhaut nach unten. Ich beugte mich runter und nahm die freiliegende Eichel zärtlich in den Mund. Was für ein Gefühl, wie lange hatte ich schon keinen Schwanz mehr gelutscht, diesen Männergeschmack auf meiner Zunge gespürt? Endlich wieder Sex! Ich spürte seine Hand zwischen meinen Schenkel, die sich breitwillig öffneten. Seine Finger glitten tiefer und endlich merkte ich wie er in mein Loch eindrang. Nach all den Wochen ohne anständigen Sex, sehnte ich mich nach Berührungen an allen intimen Stellen. Seine Finger kamen naß mit Mösensaft aus meinem Loch und suchten meinen Kitzler, den sie dann fachmännisch bearbeiteten. Mein Mund hatte mittlerweile den Schwanz auf volle Größe gebracht, so dass ich doch etwas Schwierigkeiten hatte, ihn voll aufzunehmen. Meine Zunge kreiste zärtlich um die Eichel, leckte das kleine Spritzloch und untersuchte die empfindliche Unterseite. Phillip stand wohl unter Hochspannung, den es dauerte nur wenige Minuten bis sein Schwanz zu zucken anfing und eine gewaltige Ladung Sahne in meinen Mund spritzte. Ich schluckte und schluckte, in meinem Kopf fingen die Engel an zu singen, mein Unterleib wurde zum Feuerball und mit dem spritzenden Schwanz im Mund erlöste mich ein gewaltiger Orgasmus von meinem sexuellen Notstand. Nach dem wir etwas erholt hatten, und alle Kleidungsstücke wieder geordnet waren, schaute Phillip etwas verlegen. "Was ist, hat es dir nicht gefallen?" fragte ich. "Doch, ganz toll, es ist jedoch gegen die Regeln." "Was für Regeln", fragte ich weiter. "Du weißt doch, der König hat den ersten Fick, außerdem werde ich es bestimmt diese Nacht merken, dass ich schon einen Schuß voraus bin." "Großes Ehrenwort, ich werde nichts verraten", lachte ich. Phillip startete den Wagen und bereits nach 10 Minuten kam das Feriendorf in Sicht.

Nachdem wir den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt hatten, nahm Phillip meine Reisetasche und wir gingen die 100 Meter bis zum Ferienhaus des Kegelclubs. Mit lauten Hallo wurden wir begrüßt, acht gutausehende Männer erwarteten uns und beim Anblick so vieler männlicher Prachtexemplare wurde es mir ganz heiß. Alle für mich, alle wurden mich ficken insgesamt 9 harte Schwänze die ganze Nacht, was kann es schon schöneres geben. Wir traten ins Haus, jeder stellte sich vor, küßte mich kurz auf die Wange und gab mir die Hand. Ich hatte eine derartige Spannung im Körper, das ich die acht Namen der Männer nur wie duch einen Nebel hörte und direkt wieder vergaß. Was sollte ich auch mit Namen, andere Sachen waren mir wichtiger. Phillipp zeigte mir die Dusche und meinte weiter grinsend "ein eigenes Bett brauchst du diese Nacht ja nicht, ach und nach dem Duschen brauchst du nicht mehr viel anzuziehen." Ich ging ins Badezimmer, duschte gründlich und ließ mir viel Zeit mit der Kosmetik. Ich zo einen silbernen Stringtanga mit einem passenden knappen BH an, der die Brustwarzen grade noch abdeckte. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel, trat ich aus dem Bad in den Hauptraum und rein ins Vergnügen.

Ich wurde wieder mit lauten Hallo begrüßt, mitterweile war scheinbar Essen angeliefert worden, den der Tisch war mit vielen leckeren Sachen gedeckt. Alle "meine" Männer liefern jetzt nur noch in ihren Kegelclub-Slip umher und mit Freunde konnte ich feststellen, dass mein Erscheinen in einigen Slips zu starken Regungen führte. Um die leichte Verlegenheit, die zwischen uns bestand zu überbrücken bat Phillipp uns jetzt alle zu Tisch. Mein Platz war am Kopfende, am anderen Ende des Tisches saß ein kräftiger Mann mit vollen Haaren, wie sich dann bald heraus stellte, der Kegelclub-König. Ich konnte aber nicht sein lassen, auf dem Weg zu meinem Platz, so einige der Herren mal an Ihren Schwanz zu greifen. Mein Hunger wurde immer größer, nicht aufs Essen, nein auf kräftige Schwänze. Trotzdem jetzt wurde erst mal gegessen. Dann passierte etwas seltsames, als der Erste mit dem Essen fertig war, räumte er seinen Teller fort, zog seinen Slip aus und legte Ihn sorgfälltig auf den Tisch an der Stelle wo sein Teller gestanden hatte. "Ich bin bereit" rief er. Es dauerte nicht mehr lange und 9 Kegelclub-Slips lagen ordentlich auf dem Tisch und acht weitere male kam der Satz "Ich bin bereit." Auch ich hatte meinen Teller weggeräumt, öffnete meinen BH, so das meine großen festen Titten jetzt frei sichtbar waren, legte den BH vor mir hin und rief "ich bin bereit."
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Re: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« Antwort #3 am: Juni 12, 2012, 21:41:56 »
Teil 4

Der Kegelclub-König erhob sich jetzt, oh er hatte einen ziemlich großen Schwanz, und rief: "Es war schön, - es wird schön" und alle riefen im Chor: "Wir wollen jetzt ficken."

Na ja, jeder Kegelclub hat so seinen Kegelruf, dieser war mal etwas anderes. Alle 9 Männer standen auf und kamen auf mich zu, bei einigen standen die Schwänze schon kampfbereit. Sie umringten mich und unzählige Hände fühlte ich an meinem Körper. Ein Stuhl wurde gebracht und der Kegelclub-König kletterte auf Ihn, so das sein kräftiger Schwanz jetzt in meiner Mundhöhe war.

Ich verstand die Aufforderung sofort, packte mit beiden Händen unter die Eier und schon mir sein mächtiges Gerät in den Mund. Vorsichtig bewegte ich die Vorhaut hin und her und ließ meine Zunge um die Eichel wandern. Super, der 2 Schwanz an diesem Tag in meinem Mund, langsam brauchte ich auch einem in mein Fickloch. Als ob er meine Gedanken gehört hatte zog er den Schwanz aus meinen Mund und rief: "Mundfotze ist freigegeben." Dieser Satz würde mit lautem Klatschen begrüßt. Mehrer Hände packten mich und legten mich bäuchlings auf den Tisch, so dass mein Po für alle präsentiert wurde. Meine Fotze war mittlerweile richtig nass und ich merkte wie die ersten Tropfen meines Saftes an den Oberschenkeln runterliefen. Und dann, endlich spürte ich etwas warmes kräftiges an meinem Fickloch. Es mußte der gewaltige Schwanz des Königs sein, der sich da Einlaß verschaffte. Meinen Stringtang hatte man mir noch angelassen und einfach den dünnen Stoffstreifen beseite geschoben. Mir blieb fast die Luft weg, so gewaltig war der Eindringling, aber auch so gewaltig kam bei mir die Geilheit hoch. Dann war er bis zum Anschlag in mein Fickloch drin. Langsam begann er mich zu ficken und ich schwor mir, nie wieder würde ich es zulassen so lange vernachlässigt zu werden. Wie hatte ich auf so was nur verzichten können.
Richtig heiß wurde es mir im Unterleib, warum fickte er nicht schneller? Plötzlich hörte er auf, zog seinen Schwanz aus meinen Loch und rief: "Fotze ist freigegeben." Wieder kräftiges Klatschen der umstehenden Männer. Dann spürte ich an meinem Hintertürchen Finger, eine kühle Creme wurde aufgetragen, ein Finger drängte sich durch den Schließmuskel in meinen Arsch. Mein Mann hatte mich in unserer Ehe nur 3 x in den Hintern gefickt, mir hatte es immer gut gefallen, aber der Eingang war eben nicht oft gefickt worden und dementsprechend eng. Mmm, jetzt hatte ich schon 2 Finger drin stecken, es wurde nochmals Creme nachgegeben, da kam der 3 Finger. 3 Finger im Arsch die sich langsam hin und her bewegten. Nach anfänglichen leichten Schmerzen, fand ich diese Art des gefickt zu werden auch ganz schön. He nicht aufhören, dachte ich, als die Finger meinen Hintereingang verließen. Aber mehr konnte ich auch nicht denken, da fühlte ich den dicken Schwanz, den ich eben noch in der Fotze gehabt hatte, und jetzt Einlass in meinem Arsch fordert. Das geht nicht, wollte ich rausschreien, der ist viel zu dick. Ich konnte nicht mehr sagen, den fordernt rutschte er Zentimeter für Zentimeter immer tiefer. Als ich seine Eier an der Fotze fühlte, wußte ich jetz hat er mindestens 18 cm reingeschoben. Eigenartiger weise spürte ich keine Schmerzen, vielleicht war der Lustfaktor einfach zu groß. Und dann fickte er mich, erst langsam, als er merkte das ich meinen Hintern ihm weiter entgegenstreckte, wurde er schneller und heftiger. Ein eigenartiges Gefühl, diesen dicken Schwanz im Hintern, die Eier die gegen meine Fotze bei jeder Fickbewegung schlugen, jetzt war ich schon so geil, dass ich auf alles Geld verzichtet hätte, nur um hier gefickt zu werden. Und dann kam er, mit wilden Stößen kündigte sich der Höhepunkt an und tief in meinem Darm entlud sich sein Schwanz. Keuchen und nach Luft ringend rief er: "Arschfotze ist freigegen." Lautes Klatschen und Beifall folgten diesen Worten. Beim Essen war mir schon die Tafel mit den 10 Namen aufgefallen, meiner stand ganz unten, jetzt bekam der oberste Name einen Strich, der erste Orgasmus. Er zog sein mittlerweile halbsteifes Glied aus meinem Hintern, ich erhob mich kniete vor ihm nieder und leckte die Eichel und den Schaft von dem restlichen Sperma sauber. Und dann ging es erst richtig los, ich war getestet und freigegeben. Schon kam der nächste Schwanz in meinem Mund, ich wurde angehoben und kniete jetzt in einem Sessel. Mein Mund in Schwanzhöhe, Fotze und Arsch frei zur Verfügung. Innerhalb von Sekunden hatte ich einen neuen Schwanz im Mund und in der Fotze. Je heftiger ich von hinten gefickt wurde um so mehr bearbeitete ich den Schwanz in meinem Mund. Fast gleichzeitig kamen beide Schwänze, erst begann der Schwanz in meinem Fickloch an zu zucken. Ich merkte wie die Ficksahne in kräftigen Stössen in meine Fotze schoß, dann kam der Schwanz in meinem Mund. Der Mann hielt mich am Kopf fest und drückte sein Fickgerät tief in meinen Schlund so dass der Sperma ganz weit hinten gegen meinen Rachen spritzte, schlucken schlucken und nochmals schlucken, damit ich an dieser Menge nicht ersticke. Einer der Männer machte 2 Striche auf die Tafel. Schon wieder ein neuer Schwanz in der Fotze der mich weiter fickte. Vor meinem Mund kam ein halbsteifer Schwanz mit Spermaresten und Fotzensaft an. Ich nahm Ihn direkt in den Mund, säuberte ihn mit meiner Zunge und brachte ihn schon bald wieder auf Format. Nach einer halben Stunde hatte jeder Name auf der Tafel mindestens schon einen Strich, bei meinem Namen waren es auch schon 2 Striche, der erste Überdruck war aus den Eiern raus und jetzt schritt man zu den feineren und delikateren sexuellen Aktivitäten. Ein wirkliches Supergefühl bereitete mir der Doppelfick mit einem Schwanz im Hintern und einem in der Fotze. Als sich auch dann noch eine weitere Eichel in meinen Mund drängte überkam mich ein absoltues Glücksgefühl, unzählige Orgasmuswellen duchfluteten minutenlang meinen Körper und grade wie er langsam abflachte, legten alle 3 Schwänze fast gleichzeitig los und peitschten mich zu einem weiteren Höhepunkt. In wilden Stößen entluden sich 3 Spermaspritzen in meinen Körper und überfluteten mich mit weiterer Ficksahne. Meine Löcher konnten diese Menge längst nicht mehr fassen. Mein Mund verkraftete ja noch die meiste Sahne, da ich doch viel schlucken konnte, aber meine Fotze und mein Arsch waren mittlerweile überschwemmt und gaben den Saft in dicken Tropfen wieder ab.
Immer wieder spürte ich neue Schwänze in meinen 3 saftigen geweiteten Löchern. Phillipp machte den Vorschlag, den Versuch zu wagen, ob 2 Schwänze gleichzeitig in meine Fotze paßten. Mir war alles egal, hauptsächlich Schwänze dachte ich. Phillip legte sich auf den Boden, ich setze mich auf ihn, steckte seine Lustlanze in mein heißes Loch und spürte bald den nächsten Schwanz der sich neben Phillips Schwanz in meine Fotze drängte. Normalerweise wäre dies nicht gegangen, aber meine Lustloch war so geschmiert, die Schwänze so naß, dass auch dieser Schwanz nach einigen Bewegungen von mir voll aufgenommen wurde. "He, und jetzt beide in den Arsch", rief jemand. Auch diese Idee wurde direkt aufgenommen. Die Schwänze verließen meine Fotze und schon merkte ich den ersten an meiner Rosette. Durch die viele Fickerei stand auch dieses Loch etwas offen und glänzte vor Spermasaft, so dass der erste Schwanz ohne Widerstand direkt rein glitt. Mit dem zweiten Schwanz hatten wir etwas mehr Mühe bis er den ersten Widerstand überwunden hatte und sich langsam auch in meinen Arsch schob. Beide Männer hielten still und ich fickte sie gleichzeitig im langsamen Rhythmus. 2 Schwänze im Arsch, alle anderen Männer standen jetzt hinter mir und schauten sich diesen Fick mit an, so dass sich meine Mundfotze endlich mal ausruhen konnte. Durch die Enge und intensive Reibung brauchten die die Schwänze nicht lange zum Abspritzen. Wieder wurde mein Darm mit Sperma überflutet, wobei die Mengen mittlerweile doch kleiner wurden und sicher einige Eier schon ganz leer waren. Die Striche auf der Tafel wurden immer mehr, hinter meinem Namen hatte man einen langen Strich bis zum Ende gemacht, da man meine vielen Dauerorgasmen kaum noch zählen konnte. Nach diesem geilen Arschfick waren meine Hengste schon etwas müder, und es wurde etwas ruhiger. Ich spürte wechselnde Zungen an meinen Löchern, die meine heißgefickten Eingänge bearbeiteten. Ich lehnte mich zurück und genoss die stoßfrei Zeit. Auf der Tafel zählte ich 32 Striche, 32 x hatte irgendeiner der Schwänze seine Sahne in meine Öffnungen gespritz und ich mußte zugeben, langsam wurde ich auch müde. So gegen 2.00 Uhr in der Nacht waren dann einige meiner Helden eingeschlafen und nur noch gelegentlich kam ein Schwanz zu Besuch. Viel mehr mußte ich jetzt doch die halbsteifen Glieder und die Eier massieren, wobei mir einige der Kegelclubbrüder unter den Händen einschliefen. Um ca. 3.15 Uhr spritzte der letze Schwanz in meiner Fotze ab, auch ich bekam noch einen kleinen Orgasmus, mein Reiter schlich zu Tafel, machte den letzten Strich und wir alle schliefen ein.
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Re: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« Antwort #4 am: Juni 12, 2012, 21:43:00 »
Teil 5

Wir schliefen von der Ansprenung der Nacht alle etwas länger. Als ich dann aufwachte lag ich zwischen 2 nackten Männern, jemand hatte in der Nacht eine Decke über uns gebreitet, ich erhob mich und schaute auf das Chaos. Neun Männer immer noch fix und fertig, ich war richtig stolz, alle hatte ich geschafft. Jetzt mußte ich aber unter die Dusche, den angetrockneten Sperma von meinem Körper waschen, damit ich mich wieder richtig frisch füllen konnte. Die Dusche war eine Wohltat, den Strahl des Duschkopfes lenkte ich auf meine Ficklöcher. Besonders mein Hintern, der die wilde Vögelei nicht gewohnt war, brannte jetzt etwas. Na ja, die wildes Fickerei brachte nun mal die Löcher zum Nachglühen. Als ich das Bad verließ, duftete der Raum köstlich nach Kaffee, frische Brötchen waren besorgt worden und bald saßen wir alle10 um den Tisch und frühstückten. Alle wurden langsam munter, kein Wunder bei dem starken Kaffee. Nach dem Essen erhob sich Phillipp, klopfe mit dem Löffel an die Tasse, die Gespräche verstummten: "Wir kommen jetzt zum offizellen Abschlußteil und der Siegerehrung." Er deutete auf die Tafel: "Klarer Sieger ist Charlie mit 6 Orgasmen." Charlie war mir in der Nacht schon positiv aufgefallen, schöner kräftiger Schwanz und eine Dauererektion. Phillipp ging zu seinem Koffer, öffnete ihn und holte einen großen Plastikpenis hervor. "Unser Wanderpokal geht dieses Jahr an Charlie, wegen überdurchschnittlicher Leistung."

Er wand sich jetzt an mich, reichte mir das Plastikmonster und meinte: "Unser Vollblutweib und seit Jahren beste Fickfrau wird ihn dir überreichen." Ich packte den riesigen Plastikschwanz, trat auf Charlie zu, gratulierte Ihn mit mehreren Küssen, druckte ihm das Teil in die Hände und gab ihm das Versprechen, sollten wir uns nochmals begegnen, er eine heiße Nummer frei hätte. "So, damit ändet unsere Kegeltour, ich möchte aber nicht versäumen auf einen weiteren Rekord hinzuweisen."

Phillipp ging zu Tafel, nahm die Kreide und schieb über alle Namen eine große 38. "Absoluter Rekord, dank unserer besonderen Partnerin." Alle klatschten, aber leider war damit auch alles vorbei. Phillipp reichte mir diskret einen Umschlag, und meinte: " wir haben für deine guten Leistungen noch etwas drauf gelegt." Wir gingen zu seinem Wagen und als wir das Feriendorf verließen, verließ ich auch den Ort meiner geilsten Erlebnisse. Die Straße führte zuück duch die schöne Landschaft nach Feldheim. Kurz vor dem bekannten Waldparkplatz schaute ich auf die Uhr und meinte: "Der Zug wird sicher Verspätung haben, ich brauche nochmals deinen Schwanz." Grinsend betätigte er den Blinker und wir bogen auf den Waldweg ab.
Bereits auf der Rückfahrt von Feldheim, kreisten meine Gedanken um den einen wichtigen Punkt. Wie komme ich an weitere geile Männergruppen, aber bitte ganz diskret? Das Abenteuer von letzte Nacht sollte erst der Anfang sein. Der Umschlag mit den vielen Euros in meiner Handtasche und die immer noch vorhandene Spannung in meinem Körper forderten einfach eine Fortsetzung. Kegelclubs schienen die idealen Männergruppe zu sein. Auf Ihren Kegeltouren fernab von Haus, Herd und Heim, nach einem Jahr mit Hausmannskost gefüttert, wollte man sich austoben und ließ dafür auch einiges springen. Weiter wollte ich natürlich auch nicht in die Hände besoffener geiler Männer fallen, die nur ein wildes Rudelbumsen durchführten. Also mußte ich sorgfälltig auswählen. Mein Hintern brannte mittlerweile ganz gewaltig. Meine Gedanken waren wieder in der letzten Nacht und ich versuchte nachzurechnen, wieviel Schwänze mein Arsch hatte aufnehmen müssen. Vierzehn Analnummern vielen mir noch ein, danach waren soviele Schwänze gleichzeitig gekommen, dass ich unmöglich den Überblick behalten hatte. Bei diesen Gedanken wurde es mir schon wieder ganz heiß, und wäre ich alleine im Zugabteil gewesen, wären meine Hände schon wieder in den Slip gewandert. Zu Hause angekommen, erwartete mich eine Überraschung. Mein müder depressiver Mann war plötzlich munter und packte seine Koffer. Er als Internet-Programmierer war seit dem Niedergang am Neuen Markt und der darauf folgenden Kündigung, zu nichts mehr zugebrauchen gewesen. Jetzt hatte er einen Job in München bekommen und sollte schon morgen anfangen. Er war wie aufgedreht, küßte mich dauernd, seine Hände wurden immer fordernder und eine ansehnliche Beule erschien an seiner Hose. Mein Mund wurde trocken, mein Fötzchen zog sich in Ankündigung der freudige Überraschung zusammen. Meine Hände glitten an seine Hose, öffneten Gürtel und Reißverschluß, zogen diese dann mit dem Slip in einem Ruck runter. Sein prächtiger Schwanz sprang mir entgegen, so groß und hart, dass die Vorhaut die Eichel schon nicht mehr bedecken konnte und die Spitze schon freigab. Ich sank vor ihm auf die Knie, meine Lippen umschlossen die Spitze seinen Schwanzes, mit der Zunge drang ich unter die Vorhaut und schob sie sanft zurück. Meine Hände massierten seine dicken vollen Eier, hier mußte sich die letzten 3 Wochen eine Menge Ficksahne angesammelt haben, denn seit dieser Zeit wurde ich sträflich vernachläßigt. Aber jetzt sollte er mir all sein Sperma geben. Meine Zunge kreiste fordernd um seine Eichel, mit den Händen bearbeitete ich seinen langen Schaft. Der Druck mußte erst aus den Eiern raus, damit ich ihn gleich lange und ausdauernd reiten konnte. Mein Mann wurde immer unruhiger, sein Atmen ging jetzt heftig und sein Schwanz fing meine Mundfotze an zu ficken. Ich schmeckte die ersten Lusttropfen die aus seinem Spritzloch drangen. Ganz vorsichtig bearbeitete ich jetzt die empfindliche Unterseite der Eichel, hielt meine Hände ruhig und ließ seine Erregung nur noch ganz langsam steigen. Ich hatte seine Lust voll im Griff, immer wenn er kurz vor dem Abspritzen war, zog ich meine Zunge zurück und gab ihm eine Verschnaufpause. Aber nach der sechten Pause machte mein Gatte nicht mehr mit. Sein Schwanz fing an zu pochen und pulsieren, trotz dem ich mich ganz still verhielt. Und dann ging es los. Seine Ficksahne kam in gewaltigen Schüben mit hohem Druck aus seinem Schwanz gespritzt. Im Gegensatz zu vielen anderen Männern drang er nicht tief in meinem Mund ein, sondern er liebte es, wenn meine Zunge während des Abspritzens weiter seine Eichel liebkoste. Mein Mund füllte sich mit Sperma und ich ließ einfach aus den Mundwickeln laufen, da gleichzeitiges Liebkosen und schlucken einfach nicht ging. Immer wieder wurde meine Zunge von einem Strahl getroffen, ich leckte und schleckte rund um die Eichel und forderte dadurch seinen Schwanz zu weiteren heftigen Spritzern auf. Aber alles hat mal eine Ende, so versiegte auch diese Lustquelle. Mit einem Seufzer und glücklichen Augen setzte er sich jetz in den Sessel und streckte die Beine aus. Sein bester Freund hatte an Größe verloren und lag jetzt halbsteif zur Seite. Wenn ich jetzt meinen Teil haben wollte, denn mein Fötzchen verlangte unbedingt nach einer Füllung, mußte ich weiter die Initative übernehmen. Und wirklich, unter meinen geschickten Händen dauertees nicht lang, und neues Leben entstand vor mir. Jetzt gab es kein halten mehr, dieser Schwanz mußte in mein Fickloch. Ich schwang mich über ihn, führte die Eichel zwischen meinen Schamlippen und senkete meine Fotze langsam über sein Fickrohr.
Ich weiß nicht was los war, aber seit der großen Orgie letzte Nacht war ich in einer dauernden Erregung. So entstanden schon beim Eindringen des Schwanzes in mein Fickloch erste Lustwellen, und bereits nach einigen Fickbewegungen überwältigte mich der erste Orgasmus. Ich fiel nach vorne auf meinen Mann, meine Fotze zuckte und massierte den fest umschlungenen Penis mit allen vorhandenen Muskeln, gleichzeitig spritze ich, bisher nicht gekannte Mengen Fotzensaft ab. Während meines Höhepunkte bewegte sich mein Mann langsam weiter durch Heben und Senken seines Hinterns, so das mein Orgasmus immer weiter getrieben wurde und überhaupt nicht aufhörte. Ich schwebte auf eine richtigen Orgasmuswelle, die einen neuen absoluten Höhepunkt bekam, als der Schwanz tief in mir abspritzte. Er hatte immer noch einen gewaltigen Druck auf seinen Eiern und so war die Spermamenge gewaltig, die er in meine enge Fotze spritzte. Nach dem Abklingen der Lustwellen, entließ ich den Schwanz aus meinem Loch und sank erschöpft auf dem Nebensessel. Ich spreitze meine Beine weit, meine Schamlippen öffneten sich und vermischt mit meinem Fotzensaft ließ ich die große Menge Ficksahne einfach rausquellen, zähflüssig suchte sie sich ihren Weg zwischen meinen Arschbacken über meine Rosette und tropfte dann zu Boden.
Der hohe Norden grüsst den Süden

Offline vhartmanTopic starter

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Re: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« Antwort #5 am: Juni 12, 2012, 21:43:59 »
Teil 6

Zeitig in der Früh verabschiedete ich meinen Mann, der vorerst für 14 Tage nach München zu seinem neuen Job fuhr. Jetzt begann wieder trister Alltag, keine Abwechslung, keinen Mann, keinen lebendigen Schwanz. Sofort fing ich an meine Pläne zur Beseitigung dieses Notstandes umzusetzen. Das Zauberwort hieß Internet, in zahlreichen Kontaktbörsen würde ich meine Dienste, speziell für Kegelclubs anbieten. Ich brauchte einige Fotos und eine neutrale eMail-Adresse. Zum Glück wußte ich, wie man mit der Digitalkamera meines Mannes umging und einen eigenen Computer hatte ich schon länger. Im Wohnzimmer schaffte ich eine romantische Umgebung mit Blumen und Kerzen, stellte die Kamera auf ein Stativ, zog mich nackt aus und ließ den Selbstauslöser klicken. Für die verschiedenen Kontaktbörsen brauchte ich auch verschiedene Fotos. Manche waren sehr diskret und zeigten grade mal einen nackten Busen, andere schon richtig pornografisch mit Detailaufnahmen und sexuellen Aktionen. So entstanden auch meine Fotos, Anfangs noch halb bekleidet auf dem Sofa, fielen mit den Bildern alle Hüllen, entstanden zum Schluß Detailaufnahmen von meinen Ficklöchern, die ich mit verschiedenen Gegenständen füllte. Schon wieder war diese Spannung in meinem Körper, die Sehnsucht nach Schwanz und Orgasmus wurde immer größer, so das ich eine Fotopause einlegen mußte, meinen Kitzler bearbeitete, den dicksten Vibrator einführte und bereits nach kurzer Zeit wieder auf meinen starken Lustwellen in den Orgasmus getrieben wurde.
In dieser guten Stimmung verbrachte ich den Tag, bearbeitete die Fotos, machte mein Gesicht auf den Bildern unkenntlich und meldete mich in unzähligen Kontaktbörsen an. Am späten Nachmittag war mein Werk vollbracht, jetzt hatte ich mein Feld bestellt in der Hoffnung bald Geld und Schwänze zu ernten.
Der erste Kontakt kam jedoch von einer anderen unerwarteten Seite. Als mein Handy klingelte und sich Phillipp meldete, bewirkte seine Stimme schon, dass ein Adrialinstoß durch meinen Körper schoß und sich in meinem Unterleib konzentrierte. „Hallo Erika, gut erholt“? fragte er, „alles gut
überstanden“? Mir zitterten die Beine, meine Gedanken kreisten um seinen Schwanz, wollte er eine neue Verabredung? Wieder viel es mir auf, meine Gedanken drehten sich in den letzten Tagens nur noch um Schwänze, Ficken und Orgasmus. Sobald ich eine neue Chance witterte, diese Gedanken in die Tat umzusetzen, wurde ich nervös und unruhig. „Na ja“ meinte ich „etwas Entzugserscheinungen habe ich, sonst geht es mir gut“. Sein Lachen klang durch den Hörer, „Gegen die Entzugserscheinungen können wir schon bald was tuen, wir haben hier einen befreundeten Kegelclub, an die habe ich dich empfohlen, kannst du Samstag um 18 Uhr, ist in einem kleinen Dörfchen ca. 50 km entfernt“? Im ersten Moment war ich entäuscht, keinen Fick mit Phillipp,
aber meine weiteren Gedanken kreisten direkt wieder um einen ganzen Kegelclub mit einer Mengen sicherlich harter Schwänze. „Ja“ erwiederte ich „läßt sich für Samstag einrichten“. „Ich wußte das du dir sowas nicht entgehen lassen wirst, ein Thomas wird heute noch anrufen und mit dir alles klären“. Nach einigen weiteren belanglosen Sätzen beendete Phillipp das Gespräch. Ich ließ mich in den Sessel nieder, meine Gedanken gingen auf Wanderschaft und vor lauter Vorfreunde auf das kommende Abenteuer wurde mein Fötzchen feucht, meine Finger glitten in den Slip, bearbeiteten meinen Kitzler. Der Orgasmus kam mit Macht, meine Hände drückten und massierten dabei weiter meine Schamlippen, fuhren in mein feuchtes Loch und so schlief ich dann auch erschöpft nach einigen ausklingenden Lustwellen ein.
Es dämmerte schon, als ich durch das Klingeln an unserer Wohnungstür geweckt wurde. Immer noch steckten 3 Finger in meinem Lustloch, die ich jetzt erschrocken rauszog, meine Kleidung ordnete, mich etwas mühsam noch fast im Halbschlaf zu Türe bewegte. Es war Sabine, meine beste Freundin. „Heh, habe ich dich geweckt, oder habe ich dich bei wichtigen Tätigkeiten gestört“, dabei
schaute sie auf meine rechte Hand, wo einige Finger immer noch feucht von meinem Fotzensaft waren. Ich wurde verlegen, es fiel mir keine passende Antwort ein. „Macht auch nichts“ sagte sie, umarmte mich, „machen wir eben da weiter wo du aufgehört hast“. Sie drängte ihre festen Titten an meinen Körper, küßte mich, ihre Hände fuhren fordernd über meinen Hintern. „Du hast in den letzten Tagen gefickt“ stellt sie plötzlich fest, „ich rieche Mann und Sperma“. „Kannst du gar nicht, denn ich habe gründlich geduscht“. „Jetzt hat du dich verraten“ lachte sie „wer war es, dein Mann“? „Auch, aber noch 9 weitere“ gab ich dann doch zu. „Das glaube ich dir nicht, du bist in den letzten Tagen von 10 Männer gefickt worden“? „Ficken ist etwas untertrieben“ antwortete ich „ich hatten ausreichend Schwänze in Mund, Fotze und Arsch, alle meine Lustlöcher wurden richtig abgefüllt“. Ich erzähle ihr die ganze Geschichte, dabei glitt ihre Hand zwischen meinen Schenkel, die bereitwillig Platz für ihre fordernden Finger machte. Wieder ließ ich mich in den Sessel gleiten, Sabine zog mir meine Slip aus, kniete zwischen meinen gespreizten Beinen für weitere Liebkosungen. „Oh dein armes Fötzchen und erst dein armer Hintern, alles gerötet und geschwollen von lauter harten Schwänzen, ich glaube ich muß dich verarzten“. Sie stand auf, verschwand ins Bad und kam mit einer Tube milder Kamilliencreme zurück. Welch herrliches Gefühl, die kühle Creme auf meinen heiß gefickten Löchern. Weich strichen ihre Fingerkuppen rund um den Eingang meines vorderen Lustloches, cremten meine geschwollenen Schamlippen ein und als 2 Finger dann auch noch in mein Fötzchen drangen, die Innenwände meines Fickschlauches cremten und massierten, fingen in meinem Kopf schon wieder die Glocken an zuläuten. Welch herrliches Gefühl, diese Zärtlichkeit, dazu ist nur eine Frau fähig, die beim Sex auch mitdenkt und nicht nur, wie die meisten Männer vom Schwanz geleitet werden. Meinen dritten Orgasmus schenkte mir Sabine an diesem Tag, als sie sich mit meinem Hintertürchen beschäftigte, ihr Finger vorsichtig in meinen Arsch drang, die Rosette und den Schließmuskel cremten, da ging es wieder los. Meine Fotze zuckte in wilder Ekstase und wieder spritze ich richtige Mengen Fotzensaft ab. „Was ist das denn“? meinte Sabine „das kenne ich von dir gar nicht“. Schnell stülpte sie ihren Mund über mein Loch, saugte und leckte all meinen Geilsaft auf. Wir rutschten beide zu Boden und in bewährter 69-Stellung, setzte sie ihre geile Fotze auf meinen Mund, mein Zunge drang tief in ihr Loch, suchten ihren Kitzler, mit beiden Händen zog ich Ihre Arschbacken auseinander und leckte beide Lustkanäle. Auch sie war jetzt hemmungslos geil, in diesem Zustand hatte Sabine immer extrem nasse Höhepunkte, da sie oft einfach auch ihre Pisse laufen ließ. Ansich stehe ich nicht auf Natursekt und kein Mann der Welt, auch mein eigener nicht dürfte mit mir solche Spiele machen. Aber bei Sabine war alles anders, wir hatten schon als Kinder im Sandkasten zusammen gespielt und in der Pubertät eine tiefere innerliche Zuneigung zueinander gefunden. Nicht das wir lesbich waren, jeder von uns liebte Männerschwänze über alles, aber wenn es um Streicheln und Zärtlichkeiten ging, war Sabine die erste Wahl. Mit ihrem Orgasmus öffneten sich ihre Schleuse, geiler Fotzensaft und Pisse spritzten aus Ihrem Loch, ein heißer Strahl plätscherte in meinen Mund, der trotz schnellem Schlucken sich bald ganz füllte. Sie hob Ihren Unterleib an und führte jetzt ihren Pissstrahl über mein ganzes Gesicht und meine Haare. Ich genoss die Dusche meiner Freundin, in solchen Momenten wurden wir Eins in unserer grenzenlosen Geilheit. Auch ich ließ jetzt laufen, auch sie genoss den warmen Strahl in ihrem Gesicht, mit geöffneten Mund versuchte sie soviel wie möglich zu schlucken, den Rest verrieb sie auf Ihrem Oberkörper.
Das Handy klingelte, mit nassen Händen von Sabines Pisse und Fotzensaft, drückte ich die Taste: „Hier ist Thomas vom Kegelclub, ist dort die geile Erika“? „Hier ist nicht nur die geile Erika“ antwortete ich, „hier ist die geilste Fickfrau der Welt mit den drei geilsten Löcher die es gibt und sich schon jetzt auf eure Schwänze freuen“. „Super“, meint er „Samstag Abend 18 Uhr, du bringst die drei geilsten Ficklöcher mit und wir 10 harte Männerschwänze“. „Alles klar“, stöhnte ich, da Sabines Zunge bereits wieder meine Fotze leckte , „ich komme“.
Mein Konto wuchs in den nächsten Monaten an, so das wir keine finanziellen Probleme mehr hatten.
Als ich genügend Geld zusammen hatte setzte ich die Pille ab und beim nächsten kegelclub klappte es dann auch mit der gewünschten Schwängerung.
Jetzt 10 Jahre später bin ich Mutter von 4 gesunden Kindern, die wahrscheinlich alle unterschiedliche Erzeuger haben.
Ficken lasse ich mich immer noch von Kegelclubs, mein Mann filmt hin und wieder und ist total geil drauf meine vollgesamte Ehemuschi danach auszulecken.
Ende
Der hohe Norden grüsst den Süden

Offline crusade131

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Re: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« Antwort #6 am: Juni 12, 2012, 21:53:13 »
Lieber vhartman,
ich bin erstaunt was du für vielschichtige Storys schreibst,
diese hier ist sehr gut in Vorbereitung und auch in Ausführung
erklärt worden.
Ich weis das es sehr viele geil finden und auch viele Frauen mit
so einem Gedanken spielen es geil finden .
Ich persönlich denke nicht so aber ich kann trotzdem die Geschichte
loben und gut finden,großes Lob noch
crusade

Offline Colin

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Re: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« Antwort #7 am: Juni 14, 2012, 10:17:04 »
Wow! Super story! w_o.;f

Offline jetter1909

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Re: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« Antwort #8 am: Juni 29, 2012, 07:01:38 »
einfach nur Klasse  w_o.;f

Offline VickyDWT

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Re: Die Kegelclub Stute Teil 1 von Unbekannt
« Antwort #9 am: Juli 06, 2012, 16:44:33 »
Das liest sich supergeil.
Ich lecke gerne die vollgespritzte Fotze meiner Ehefrau sauber.

 



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