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Autor Thema: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?  (Gelesen 25614 mal)  Share 

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Offline someone

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #60 am: Mai 04, 2016, 09:30:53 »
Wie soll das nur weitergehen?

Macht alles allmählich keinen wirklichen Spaß mehr!

Ich verstehe Dich zum Einen. Zum Anderen denke ich mir bei nahezu jedem posting, dass die postings von sabineundwolf auf der einen Seite sehr häufig sind und auf der anderen Seite jeglicher Realität entbehren.
Das an sich wäre ja völlig in Ordnung, wenn es, wie magsperma formuliert, als "Geschichte" gekennzeichnet wäre. Was ist schon dabei, zu schreiben "Mich würde es geil machen, wenn die Tochter ...... ".
Zumal es keinerlei Hinweise - oder BEweise - für diese Dinge gibt und zumal magsperma sich die Mühe gemacht hat, die postings zu vergleichen.

In einem Forum ist grundsätzlich - meiner bescheidenen Meinung nach - alles erlaubt, solange die Integrität/Ehre/Würde eines anderes Menschen gewahrt bleibt.
Gleichzeitig macht so ein Forum (= ein Forum mit diesem Thema) auch nur dann Sinn, wenn ein Erfahrungsaustausch auf Basis von Erlebtem/Fakten ebenso möglich ist, wie das posten von Geschichten mit einem wahren Kern oder von Wünschen/Träumen, die der reinen Fantasie entspringen.

Ebenso gleichzeitig sollten wir alle Mann und Frau - also erwachsen - genug sein, ehrlich miteinander umgehen zu können, zumal wir uns hier sowieso hinter dem Mantel der Anonymität verstecken können. Und wenn wir eben eh schon anonym sind, warum nicht eben gleich ehrlich sein.

Dass manche Menschen - sobald ihre Lügen enttarnt sind - sich erst recht wie eine Gummiwand verhalten, ist nun mal so. Ist vielleicht traurig, weil gerade solche Menschen sich selbst die Möglichkeit nehmen, echte und tiefgreifende, durchaus auch für die Seele sehr heilsame, Erfahrungen zu machen, die ein Konflikt beinhaltet. Doch vielleicht gibt es Gründe, die - würden wir sie kennen - es für uns absolut nachvollziehbar und verständlich erscheinen lassen würden, wie der user sabineundwolf sich hier verhält (mit den auch aus meiner Sicht Fantasiepostings und dem "Gummiwand-Verhalten").

Wie damit umgehen? Aus meiner Sicht: Aufzeigen. Rückmeldung geben. Danach schlicht überlesen oder maximal als Zitat einfügen und mit "Danke für die neuerliche Fantasie. Anregend, doch Fantasie." kommentieren. Runter mit den Emotionen und Besinnung auf das Thema an sich.

Gleichzeitig: Gerade ein Austausch hält das Forum einigermaßen lebendig. Ja, leider sind hier zuwenige Aktive userInnen, obwohl gerade das Thema Eifersucht, Tod in deren Folge und viele Beziehungsdramen nahezu ausgeschlossen werden könnten, würde sich gesellschaftlich das Thema mehr durchsetzen, dass ein Mensch - auch oder besonders sexuell betrachtet - auf Dauer mehr als nur 1 Sexualpartner benötigt und Wifesharing, Mansharing, Cuckolding, Swingen, Freundschaft+, ev. sogar Beziehung zu Dritt/Viert (MMF, FFM, MFMF, MMMF, FFFM) durchaus ausgezeichnete Möglichkeiten sind, um sowohl eine Beziehung auch sexuell lebendig zu halten als auch Beziehungsdramen, resultierend aus einem Seitensprung, zahlenmäßig und in der Intensität deutlich zu reduzieren.

Ja, das bedeutet auch, dass unser Nachwuchs das durchaus als Möglichkeit für die Gestaltung einer Beziehung kennenlernen darf.

Dass es dabei Für und Wider gibt, das wurde in diesem thread - aus meiner Sicht - wunderbar besprochen und es wurden - aus meiner Sicht wiederum - durchaus sehr praktikable Erfahrungen oder "was-wäre-wenn-mir/uns-das-passieren-würde"-Gedanken formuliert und geteilt.

Zusammenfassend: Auch die Fantasiegeschichten von sabineundwolf können Teil sein. Offen gesagt: Ja, sie haben mich angeregt, meinen Schwanz hart werden lassen. Ist halt geil, so eine Teenie-Fantasie, auch wenn's "Inside-Family" ist - oder vielleicht sogar genau deswegen? Mag sein. Dazu müsste ich mich mal hinsetzen und Selbstreflexion betreiben, was daran bei mir Geilheit auslöst (das könnten andere/MitleserInnen ebenfalls tun ....).

However: Wir bekommen immer wieder die Fantasiegeschichten von sabineundwolf zu lesen. Jede/r entscheidet für sich, ob genau diesen postings oder den anderen die Aufmerksamkeit gegeben wird.
Danke für den Thread an sich! Und danke für all die spannenden postings, auch wenn ich selbst nicht mit allen (Inhalten) einverstanden bin und - mea culpa - selbst machmal emotional zu intensiv re-agiere.

In diesem Sinn: Viel Spaß weiterhin in diesem Forum! Und: Vielleicht möchtet Ihr das selbst unter Euren Sex-Kontakten mehr verbreiten.
Vielleicht möchte oder könnte Bismarck on top eine Art "Motivations-5Zeiler" zum Forum formulieren und präsentieren (wenn es das schon gibt, ich es jedoch übersehen habe, sorry, für meine Unachtsamkeit).

Also: Einen wunderbaren Tag Euch allen hier im Forum/im Thread - und noch viel mehr viel viel Erfolg, damit Eure sexuellen Fantasien/Wünsche rund um Wifesharing, Cuckolding, Swingen, Mansharing, Freundschaft+, ev. sogar Beziehung zu Dritt/Viert (MMF, FFM, MFMF, MMMF, FFFM) schon bald und dauerhaft erfüllend und körperlich wie auch seelisch tief befriedigend, in einer stabilen und dauerhaften emotionelen Beziehung eingebettet, Wirklichkeit werden. genausooo_ w_o.;f

Offline enchelo

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #61 am: Mai 04, 2016, 15:13:15 »
Uff, soviel und so umfangreiche Resonanz? Wow. Das habe ich jetzt nicht erwartet.

Ich bin momentan nur insgesamt etwas 'frustriert' über die Entwicklung bestimmter Abläufe in den Foren, nicht nur hier.

Bin mir bei sabine und wolf auch nicht immer so im Klaren, was im Hintergrund angestrebt wird. Und ich hab da auch schon mal direkt hingeschrieben in irgendeinem Zusammenhang.
Will jetzt auch gar nicht in die Details gehen. Selbstverständlich merke ich auch manchen Widerspruch und auch manchen Exzeß, wobei mir klar ist, daß ich selbst gern manche Grenze überschreiten würde bzw. in meiner Vergangenheit gern überschritten hätte und auch ab und an versucht habe.

Nur insgesamt wünschte ich mir, neben einer Veränderung der eigenen Sexualität, im Netz und im Alltag erstrebenswertere Konstellationen.


Offline roller28

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #62 am: Mai 05, 2016, 18:49:49 »
Ich lese sehr gerne hier im Forum. Ich schreibe sehr selten etwas. Auch wegen solch aggressiven und sich im Ton vergreifenden Kommentaren. Sabine und Wolf: Danke, dass Ihr immer wieder etwas schreibt.Ihr seid hier einer der aktivsten. Cuckolding ist auch nicht mein einziger Lebensinhalt. Ich habe daher schlicht keine Zeit, alles das was hier geschrieben wird mit früheren Einträgen zu vergleichen und den Wahrheitsgehalt einzuschätzen... Wenn ich lese, möchte ich einfach träumen, angeregt werden und neue Ideen bekommen. Und wie immer im Leben muss ich nicht alles kommentieren, schon gar nicht wenn mir etwas nicht gefällt. Ich kann wegschauen, es nicht lesen oder einfach übergeben.

Bitte Bitte Bitte keine aggressiven Kommentare, wie "hab selten so ein Scheiss gelesen". Das ist einfach beleidigend (was in der Regel einfach zeigt, dass es keine Argumente gibt), dank Wortwahl einfach nur oberflächlich und demotiviert uns unbeteiligte Leser. CUCKOLDING IST TOLERANZ - SO SOLLTE AUCH DAS FORUM UND DER UMGANG MITEINANDER SEIN!

Einen schönen Himmelfahrtstag noch...
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Offline magsperma

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #63 am: Mai 06, 2016, 05:32:04 »
Sabine und Wolf: Danke, dass Ihr immer wieder etwas schreibt.Ihr seid hier einer der aktivsten. Cuckolding ist auch nicht mein einziger Lebensinhalt. Ich habe daher schlicht keine Zeit, alles das was hier geschrieben wird mit früheren Einträgen zu vergleichen und den Wahrheitsgehalt einzuschätzen... Wenn ich lese, möchte ich einfach träumen, angeregt werden und neue Ideen bekommen. Und wie immer im Leben muss ich nicht alles kommentieren, schon gar nicht wenn mir etwas nicht gefällt. Ich kann wegschauen, es nicht lesen oder einfach übergeben.

Bitte Bitte Bitte keine aggressiven Kommentare, wie "hab selten so ein Scheiss gelesen". Das ist einfach beleidigend (was in der Regel einfach zeigt, dass es keine Argumente gibt), dank Wortwahl einfach nur oberflächlich und demotiviert uns unbeteiligte Leser. CUCKOLDING IST TOLERANZ - SO SOLLTE AUCH DAS FORUM UND DER UMGANG MITEINANDER SEIN!

Einen schönen Himmelfahrtstag noch...

Wir alle hier im Forum lesen gern gute Geschichten oder geschichten aus dem wahren Leben.

Wenn aber jemand Geschichten erfindet und diese nicht als Geschichten kennzeichnet sondern als wahr darstellt. Dann ist es Scheiss.

Genau so wie dieses Paar ja auch schon Bulls für Frauen gesucht hat die gar keinen BUll suchen. Also ist doch eher das Paar Sabine und Wolf dafür zuständig das viele der Meinung sind das man sich hier gar nicht beteiligen muss weil es doch alles nur Lug und Trug ist.
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Offline enchelo

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #64 am: Mai 06, 2016, 15:25:44 »
Falls Sabine und Wolf mich gemeint haben sollen, dann muß ich sie enttäuschen. Ich trage keinen Frust nach draußen, zumindest nicht in diesem Fall.

Manche der Geschichten sind als Geschichten schön, ohne Widersprüche wären sie interessanter und könnten durchaus real sein. Sie würden auf jeden Fall meine Zustimmung finden.

Völlig unverständlich ist das verwunderliche Auftreten der Beiden, vor allem hier im Forum. In der Kirche wäre ihr Verhalten noch verständlich. So ...

Offline bonlee2906

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #65 am: Mai 06, 2016, 17:16:50 »
Ich glaub die meinten eher magsperma !!!

Offline Zuchtmaster

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #66 am: Mai 06, 2016, 18:33:25 »
Ich gebe magsperma recht.

Wenn ich Geschichten erfinde, die ich nicht als Geschichten kennzeichne dann ist das sagen wir mal:
*** Grenzwertig ***
Uns ist schon lange klar, dass die stories niemals stimmen können. Zuviele Widersprüche.

Da kann jeder sich seine eigene Meinung drüber vorhalten, wenn er es geil findet.

Aber wie bereits deutlich erwähnt und auch von uns in dem anderen Thread kommentiert:
Hotwifes erfinden und dann die Bulls erstmal heiss machen. Und dann wenn man erwischt wird so zu tun als ob das nichts wäre.
Das ist für uns über alle Grenzen.
Das ist einfach nur noch dreist.

Und wir verstehen dass  "Magsperma" es langsam nicht mehr lesen kann.
Wir haben unseren Beitrag zum Thread geleistet, weil wir eine echte Tochter haben, dass alles miterlebt haben und weil wir echt sind. Es gibt einige hier im Forum die das bestätigen können, da bereits Treffen stattfanden.

Und ich (der männliche Teil) halte mich noch sehr zurück, weil mir diese Story-Erzählerei nichts bringt und mich dieser Kindergarten ohne Niveau nur noch nervt.

Wenn eine Story als Story gekennzeichnet ist, dann kann ich entscheiden ob ich gerade Lust habe eine Story zu lesen.
Da ich mich aber lieber an realen Dingen und vernünftigen Diskussionen beteilige gehe ich eben nicht auf Story-Boards.

Und wenn hier ein Thread aufgemacht wird, mit einem an sich interessanten Thema und wir dann eine reale Sache dazu beisteuern weil wir es real erlebt und so praktiziert haben, dann finde ich es unangebracht zwsichendrin eine Story lesen finden.
Und das Magsperma das mal deutlich und drastisch formuliert kann ich ebenfalls nachvollziehen.

Es gibt doch glaube ich eine Geschcihtenabteilung hier ?

Denn irgendwann bleiben wir bspw. weg. Wir schreiben garnichts mehr. Dann bleiben eben nur noch die Stories übrig.

Dann mal viel Spass beim Hirnwichsen ...

ZM und Nutte









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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #67 am: Mai 07, 2016, 08:22:01 »
Ich gebe magsperma und Zuchtmaster durchaus Recht.

Hier handelt es sich primär um eine sachliche Diskussion UND weniger Widersprüche wären bei sUw durchaus schön.

Ich rätsle noch, was sich hinter diesem pseudonym verbirgt, habe durchaus Verständnis für anderer Leute Situation, wünschte mir andersrum jedoch etwas mehr Vertrauen, zumindest auf der pn Ebene.

Nichts desto trotz stören mich die Widersprüche nicht in dem Maße.
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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #68 am: Mai 07, 2016, 10:01:08 »
ich habe mich - dem Ausgangsposting entsprechend - bemüht, sachlich etwas beizutragen.

auf die Phantasiegeschichten von anderen will ich nicht eingehen. Von der minderjährigen Tochter die dem Bull der Frau einen bläst usw. halte ich wenig - sie existiert ja auch real gar nicht.

Ich meine, es gibt ja genügend Platz in anderen Foren, wenn jemand seine Geschichten loswerden will. Hilfreich in diesem Thread sind solche Hirnwixereien aber nicht.
Arm ist jeder der so etwas glaubt.

Ist es nicht erregend genug, wenn die eigene Frau mit anderen Männern fickt?
Muss man die minderjährige Tochter da hinzuziehen?
Ich wundere mich wirklich.
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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #69 am: Mai 09, 2016, 08:35:56 »
Was sagen eigentlich die anderen MitleserInnen zu diesem Thema?
Welche Erfahrungen haben die gemacht oder welche Idee gibt es von dieser Seite, wie man mit dem eigenen Nachwuchs umgehen könnte, wenn die Lady (egal ob Cuckoldress oder Hotwife oder Stute/Hobbynutte ...) sich für ein Fremdfickdate erotisch fesch macht oder gar mit dem Lover während einer Aktion überrascht wird (z.B. weil früher Schulaus war)?

Wenn es keine diesbezüglichen Wortmeldungen mehr gibt, rege ich an, diesen Thread erstmal so stehen zu lassen, wie er ist und - sofern Bedarf dazu besteht - einen eigenen Thread zu eröffnen, wo auf SabineundWolf gebasht wird, weil sie (oder er?) Wichsfantasien als real erlebte oder geplante Erlebnisse darstellt.

Offline CuckoldPaarHL

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #70 am: Mai 09, 2016, 10:11:37 »
Ich denke verallgemeinern ist immer schwierig, es gibt eben nicht DAS Kind oder DAS Paar.
Bei uns bekommen die Kinder durchaus mit das Mama auch mehrmals die Woche abends in Mini, Nylons, Bluse und High Heels oder Stiefeln weggeht.
Bisher war es kein großes Thema, sollten die Kinder aber Verdacht oder ähnliches haben und "gezielt" nachfragen denke ich das wir ehrlich antworten werden.
Aber ich sehe ja schon bei unseren beiden wie unterschiedlich Menschen sein können und ich denke beide würden auch sehr unterschiedlich darauf reagieren.
Es wird aber bis zu einem bestimmten Alter sicherlich schwer zu verstehen sein weil für die meisten Jugendlichen eben einfach Liebe, Sex und Treue unzertrennbar sind.
Da unsere Sie sich allerdings gerne mal wieder verlieben würde und doch etwas intensiveres sucht als das "normale" Cuckold lässt es sich für uns natürlich nicht ausschliessen das Sie es nicht irgendwann mitbekommen und ja uns gefällt der Gedanke.
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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #71 am: Mai 13, 2016, 14:00:30 »
Bei uns stellte sich die Frage während der ersten Jahre gar nicht. Am häufigsten hatte meine Ehestute während der Schwangerschaften und Stillperioden Sex. Das war an  zwei, manchmal sogar drei Tagen der Woche. Die Kinder waren ja klein und schliefen im Nebenzimmer. Ganz selten musste sie eine Fickpause einlegen und den Kindern die Brust geben. Auch ihr lautes Gestöhne beim Ficken störte die Kinder beim Schlaf nicht.

Später - im Kindergarten- und Schulalter  - waren auch Lover auf Besuch.Offiziell waren es Freunde von mir, daher dachten sich die Kinder nichts weiter dabei. Und wenn die Kinder ins Bett gingen und schliefen, ging auch Mutti mit dem Lover ins Bett. Wenn die Kinder aufwachten war der Lover schon lange nicht mehr da. Und während der Schuljahre, teils auch vorher kamen sie auch für 2-3 Stunden wenn die Kinder in Kindergarten und Schule hatten.

Im Alter von 10 bis 14 gaben wir sie in die Nachmittagsbetreuung, sodass sie erst nach 5 Uhr frühestens heim kamen. Wir haben darüber nie gesprochen, aber wir wussten beide, dass wir das hauptsächlich deshalb taten, weil sie so besser zum Ficken für die Lover verfügbar war. Zwei der Lover schätzten das und haben auch ab und zu "Geldgeschenke" für die Schulkosten dagelassen.

Die Diskretion war meiner Frau sehr wichtig und die wurde gewahrt weil auch die Tarnung gut war. Von 8 Lovern die sie in 14 Jahren hatte waren 7 Langzeitlover, das längste Verhältnis hielt etwa 3 Jahre. Es kamen also nicht dauernd verschiedene Typen um sie zu besteigen.

Wenn meine Frau es ausdrücklich gewollt hätte die Kinder "einzuweihen" dann hätte ich da schon mitgemacht. Es war ja aber von allem Anfang an ihre Bedingung, dass Kinder, Familie, Freundeskreis nichts davon wissen durften.
Und hier will ich etwas weiter ausholen mit einer Frage an euch: wieviele eurer Verwandten, Bekannten, Kollegen, Freunde wissen dass Eure Frauen fremd ficken?
Ich kann sagen, dass sehr wahrscheinlich nur die allerwenigsten dafür Verständnis hätten bzw. das respektieren würden - zumindest in unseren Kreisen.

Wenn die Kinder darüber aufgeklärt werden, würden sie sehr wahrscheinlich so eine heisse Story (unter dem Siegel der Verschwiegenheit) dem einen oder anderen Freund erzählen. Von da geht das an deren Eltern, an Nachbarn, vielleicht Lehrern in der Schule etc. Bestimmt wird das eine oder andere dazugedichtet, sodass man keinerlei Kontrolle über diese Erzählungen mehr hat.
Aus diesem Umstand können sich dann ja diverse Nachteile ergeben. Einer davon nach der Logik: "Ok, Bitte fickt mit anderen Männern. Daher ist Bitte eine Hure, die leicht zu haben ist. Daher will ich auch mit ihr ficken" usw.usf

Eventuell wäre sie dann mehr oder weniger intensiv belästigt worden, man hätte vermutet ich sei impotent, pervers, sie würde als Hure anschaffen oder ähnliches.

Meine Frage geht dahin: wenn schon Erwachsene wenig Verständnis fürs wifesharing haben, wie können es Kinder verstehen? Natürlich: ich verurteile niemanden der seine Kinder diesbezüglich aufklären will. Es kommt ja im Individualfall sehr darauf an wie alt, wie reif und verständig die Kinder sind und wie gut die Beziehung zu den Eltern. Jeder muss eben wissen ob das gut ist oder eher schädlich.

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, so hatte ich Null Interesse welchen Sex meine Eltern hatten und unsere Kinder waren an unserem Sexleben wirklich nicht interessiert. Und ich muss für uns sagen, dass wir Wert auf ein Privatleben legten das nicht in allem die Kinder einschloss. Mir persönlich gefiel es sehr meine geliebte Frau zu sehen wie sie ihre Beine breit machte um dem Lover  zu ermöglichen so tief wie möglich in sie einzudringen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass unsere Kinder sehr viel Interesse für meine oder ihre Geilheit gehabt hätten bzw. mit solchen Bildern etwas positives zu verbinden.

Meine Frau hat nicht nur ein Bild nach aussen vermittelt, sie war auch tatsächlich so: aparte Erscheinung, gebildet, fürsorglich, gute Mutter, wenig aufreizend gekleidet, gutes Benehmen, kein Flirten mit anderen Männern, nicht einmal unter Alkoholeinfluss. Das war ihr wichtig und machte 90% ihres Lebens aus.
Das schmutzige Geheimnis, die anderen 10% lebte sie schon sehr intensiv aus.Aber eben nur mit den Eingeweihten. Sie war wirklich fast 100% tabulos und machte alles mit was von ihr verlangt wurde (nur Kot, Kinder und Tiere waren Tabu) und daher waren ihre Lover auch sehr zufrieden und an längeren Fick Beziehungen interessiert.

Wenn man aber Kinder aufklärt und in solche Stories einweiht- wo ist die Grenze? Sagt man dann nur: Mutti geht ab und zu mit anderen Männern ins Bett? Und wenn Nachfragen kommen oder die Kinder spionieren?
Gitte hat so ziemlich viel gemacht und manches regelmässig. Ficken immer ohne Verhütung und ohne Kondom, Spritzen in ihre Fotze war Standard, genauso Anal.Sich peitschen lassen, Heisswachs auf Muschi und Brüste, auspeitschen, sich anpissen lassen- auch in den Mund und es schlucken, Brust und Fotzenklammern mit Gewichten, Fisten, Sektflaschen in der Fotze, Melkspiele während der Stillperioden usw.usf.

Können das Kinder gut verstehen und verarbeiten? Mich machte es geil- sie natürlich auch! Gibt es ein halb-ehrliches Einweihen oder müsste man nicht auch sagen, dass neben Mutti fast jede Profi-Hure blass aussehen würde?

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« Antwort #72 am: Mai 13, 2016, 15:19:24 »
Keine Frage, es ist EIN Thema, das die Gemüter bewegt.

Und auch meine Frau war erpicht, daß dies alles nicht wirklich publik wird. Auch, wenn das Verhalten da etwas widersprüchlich war.

Mich hat kürzlich auch eine Nachbarin in einem Lokal mit einer (anderen) Frau gesehen. Zur Erinnerung ich bin verwitwet. Selbstverständlich spricht sie nicht in meiner Gegenwart darüber, vielleicht auch überhaupt nicht. Hier in der Nachbarschaft denken sich Leute auch ihren Teil, daß ich

nicht arbeite

keinen Besuch hatte, seit jetzt 15 Jahren, von den vielen Jahren davor wissen die nichts und daß ich seit 1974/5 keine Freunde mehr habe

mein Anwesen nicht bewältige uvm.

Doch die Nachbarin (eine andere) hat sofort gefragt, wer der Besuch (2 unscheinbare Damen) in meiner Anwesenheit waren.

Ob Nachbarn an unseren früheren Wohnorten den Besuch des lovers mitbekommen haben, während meiner Abwesenheit, der allerdings auch in meiner Anwesenheit kam.

Mein früherer Vermieter, für den Autos vor dem Haus automatisch dem Haus zugeordnet wurden. Standen sie nachts oder morgens war sofort die Vermutung über unerlaubte nächtliche Besuche iVm. Sex, weil man das nur nachts und nachts immer tut.

Und er unterstellte diesen Denkkomplex den Nachbarn, womit er um seinen Ruf fürchtete.

Sein 13 jähriger Sohn hatte sich über die lauen Pornos, die er bei uns zu sehen bekam beklagt, er habe schon bessere gesehen.

Ich habe durchaus Dinge mitbekommen, ja ich habe mich dafür mehr interessiert. Bestimmt konnte ich nicht alles in jedem Alter sachlich zuordnen.
Will ich etwas sehen bleib ich stehen, will ich etwas wissen, dann forsche ich nach wo auch immer dies möglich erscheint.
Wollte ich es nicht, dann nicht.

Eine Nachbarin meiner Kindheit glaubte allen Ernstes, daß die Geliebte des Ehemannes niemandem bekannt war. Diese Beziehung kam nie mit der Wohnung in Berührung. Sie log was das Zeug hielt, wurde belächelt, für naiv gehalten, bedauert, man rätselte, ob sie so dumm ist oder nur so tut.

Welch ein Schock, als sie es auf der Beerdigung erfuhr, daß es der ganze Stadtteil wußte und redete.

Ich hatte starke Verdachtsmomente, daß unsere Schulsekretärin ein Verhältnis mit einem Lehrer hatte. Eine andere war auf ihn scharf.
Letzteres wurde aktenkundig, als sie durchdrehte und ihn 'stalkte' und zu Sachbeschädigung griff.

Eine andere Nachbarin trieb es mit dem Chef, deren Vermieterin hatte auch einen Chef, auch zum Vögeln. Das war jahrelang Gesprächsstoff.

Oder vor Jahren trieben es meine Gastgeber, und in der Nachbarwohnung ging es mächtig her.
Das hörte ich, saß am nächsten Tag mit denen zusammen.

Usw. Ich könnte ewig fortsetzen.

 



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